Schub und die Spuckerei

ArmanaArmana

7,364

bearbeitet 17. 03. 2009, 11:06 in Babys erstes Lebensjahr
Huhu,

ich bin am Ende (mal wieder :roll: ). Dass jetzt Schubzeit ist in der 9. Woche ist mir bewusst. Aber kann es ein, dass die Spuckerei im Schub schlimmer wird? Wir hatten die letzten Tage wieder einen 2 h Rhythmus. Seit gestern wieder 3h, heute Nacht kam sie von 22.30 ab nur um 4 und dann um halb 7 wieder. Trotzdem spuckt und spuckt und spuckt sie. Das ist schon der zweite Tag in Folge, wo ich in Tränen aufgelöst hier sitze, weil ich mit umziehen gar nicht mehr hinter her komme, geschweige denn, dass ich zu was anderem komme, wie essen oder trinken (weil ich es komplett vergesse :confuded: ), aufs Klo oder mich mit Kylian beschäftigen.

Sie spuckt ja seit jeher so viel. Aber das was momentan im Schwall wieder rauskommt, das ist wirklich nicht mehr feierlich. :sad: Wie gesagt, so massiv geht das seit 2-3 Tagen wieder. Davor wars auch viel, aber nicht nach jeder Mahlzeit. Eher wenn sie halt lange und viel getrunken hatte. Derzeit trinkt sie eher kurz und hastig. Manchmal beide Brüste, manchmal nur eine (ist das schlimm?)... je nach Hunger eben und nach ihrer Laune.

Kann das also mit dem Schub zusammen hängen? Das fiel mir auf, weil ich beim letzten Schub einen Thread im Kummerkasten eröffnet hatte und es da ähnlich war.

Ich mag langsam echt nimmer. Wir sind heute nicht mal zum KiA gekommen, weil sie sich vorher 5 mal komplett verspuckt hatte und als wir es dann endlich in Jacke und Fußssack geschafft hatten, hat sie mich, sich und den Boden auch nochmal verkotzt. Hatte ich ja anderweitig schon geschrieben. :roll:

Kommentare

  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :troest:

    In Schubzeiten trinken viele Kinder unruhiger, da schlucken sie dann auch mehr Luft und schon wird es mit der Spuckerei schlimmer.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :troest: Das viele Spucken kenne ich zu Genüge :roll: ! Was bei uns geholfen hat: nach jeder Mahlzeit eine Zeitlang (wir haben das jeweils eine halbe Stunde gemacht) senkrecht tragen. Beim Schlafen etwas erhöht hinlegen (z.B. einen Aktenordner unter die Matratze). Schlimmer wurde es durch eine längere geknickte Position, wie etwa im Maxicosi...!

    Und wenn es wirklich, wirklich nicht besser wird mit der Spuckerei würde ich das ruhig mal beim KIA ansprechen..!
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Spuckt sie denn IMMER schwallartig und richtig "vergorene Milch" oder so?
    Oder sieht das auch mal aus wie Molke z.B. also so ne trübklare Flüssigkeit? Und läuft auch mal so hier und da was raus?
    Wie ist es denn gewichtsmäßig? Nimmt sie gut zu?
    Und wie ist ihre Laune?
    Hat sie häufig Husten/Bronchitis?
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    supi schrieb:
    Spuckt sie denn IMMER schwallartig und richtig "vergorene Milch" oder so?
    Nein nicht immer, aber hin und wieder schon. Als Maß würde ich sagen von 10 mal spucken vielleicht 2-3 mal.
    supi schrieb:
    Oder sieht das auch mal aus wie Molke z.B. also so ne trübklare Flüssigkeit? Und läuft auch mal so hier und da was raus?
    So siehts eigentlich meistens aus. ... und ja sie "sabbert" recht viel.
    supi schrieb:
    Wie ist es denn gewichtsmäßig? Nimmt sie gut zu?
    Ja bisher schon. Vor 1,5 Wochen beim KiA hatte sie 5600g. Wie es jetzt ist, kann ich nicht sagen, da wir keine Waage haben. Aber der allgemeine Verlauf von der Gewichtszunahme ist gut!
    supi schrieb:
    Und wie ist ihre Laune?
    Eigentlich ist sie recht ausgeglichen. Schreit wenig, außer abends hin und wieder mal. Aber nie länger als ne Stunde. Nachts schläft sie prima und tags eigentlich auch. Sie wirkt nicht unausgeschlafen oder so.

    Das einzige was mir auffällt ist, dass sie sehr aktiv ist, wenn sie wach ist. Die Beinchen fahren IMMER Rad, die Ärmchen wackeln hin und her. Wenn sie auf dem Arm ist, und sie unter den Füßen was fühlt, will sie sich immer hinstellen und hampelt auch so allgemein viel auf dem Arm. Dadurch spuckt sie natürlich noch mehr.
    supi schrieb:
    Hat sie häufig Husten/Bronchitis?
    Hm, sie ist seit 1,5 Wochen recht verschleimt und hat Husten (aber nicht stark, meist nur nach den Spuckattacken). Deswegen wollten wir heute ja nochmal zum KiA. Wir hatten Ambroxol, aber das macht die Sache in meinen Augen noch schlimmer.

    Wie gesagt, wir hatten schon bessere Zeiten. Derzeit ist es nur wieder so "auffällig" massiv... und es ist nun mal grade Schubzeit und das letzte Mal, als es so schlimm war, war eben auch Schubzeit. Zwischendrin war es zwar viel, aber okay, so wie ich es von Kylian auch gewöhnt war. Allerdings hatte ich bei ihm nie Angst. Er war ein Flaschenkind, da hab ich gesehen was er trinkt und hatte Vergleiche. :roll:

    @ guniem: Wenn ich sie nicht mindestens ne Stunde nach dem stillen aufrecht trage, dann verkotzt sie mir alles... anders gehts gar nicht. Ich kann sie in dieser Zeit nicht mal ins TT setzen, weil sie den Druck auf den Bauch und die Rumpackerei nicht aushält und dann gleich alles wieder rauskommt.

    @ Eo: Das erklärt mir schon mal einiges. Sie ist derzeit auch wirklich recht unruhig beim trinken.
  • rajenriverrajenriver

    4,287

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :troest: Ich kann dich sehr gut nachvollziehen!

    Ich muss Annika ja auch oft umziehen, denn sie spuckt auch mal mehr mal weniger. Das Verdauungssystem braucht aber auch noch ne Weile, bis es richtig ausgebildet ist, und solange sie gut zunehmen ist allermeistens alles ok.
    Armana schrieb:
    Das einzige was mir auffällt ist, dass sie sehr aktiv ist, wenn sie wach ist. Die Beinchen fahren IMMER Rad, die Ärmchen wackeln hin und her. Wenn sie auf dem Arm ist, und sie unter den Füßen was fühlt, will sie sich immer hinstellen und hampelt auch so allgemein viel auf dem Arm. Dadurch spuckt sie natürlich noch mehr.

    Auch dass kenne ich zu gut. Selbst im Schlaf macht Annika das!

    Sie schubt ja nun auch wieder und lt dem Buch "Oje, ich wachse" soll alles auch normal sein...Hast du das Buch? Da findet man sein Baby wirklich wieder und man kann es besser verstehen. Mir hilft es ungemein!
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Jap, hab das Buch noch von Kylian damals. Hat mir damals schon gute Dienste geleistet. Allerdings stand da nix zum spucken. Nur eben die Dauernuckelei und das oft an die Brust wollen, was bei Amira grade eigentlich gar nicht so der Fall ist. Das einzige was sie will ist halt immer auf dem Arm sein. Aber ob das nun bei mir oder Papa ist, ist egal.
  • HappinessHappiness

    3,241

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also, Konstantin hatte das auch eine Weile. Ich bin manchmal auch nur nach mehrmaligem Umziehen rausgekommen, er hat immer fleißig Pfützen auf dem Parkett hinterlassen :roll:
    Und bei ihm waren es Verspannungen/ Blockaden. Fragt mich nicht, wie genau das zusammenhing. Ich glaub, das ganze Kind war verspannt :oops: Also, er hat den Kopf nicht gedreht, hat ständig gehampelt und gezappelt usw. Und sich eben immer schwallartig übergeben. Nach einigen Ostheopatie- Behandlungen war es dann plötzlich weg, einfach so. Und kam nie wieder!

    Vielleicht wäre das zusätzlich nochmal eine Richtung, in die man schauen könnte?

    LG
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mensch das klingt sehr ansterngend..fachlich kann ich dir leider nicht helfen,aber ich drück dich mal :troest:
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ALso ganz ehrlich bei "molkeartigem Spucken" werde ich persönlich hellhörig - und wenn es dazu noch recht viel ist.
    Sicher es gibt tausend gute Gründe und ein Kind "darf" ja auch durchaus viel spucken, aber ich würde das, gerade wenn Du Dir Sorgen machst oder Du einfach k.o. bist, doch echt mal beim Kinderarzt ansprechen.
    So lange sie natürlich gut zunimmt/gedeiht wird da wenig Anlass sein, mal genauer hinzusehen, zumindest von Kinderarztseite; dazu ist dann oft erst ein immenser Leidensdruck der Eltern und Kinder notwendig ( :roll: :sad: ).
    Hast Du das Gefühl sie ist "tatsächlich" verschleimt, oder meinst Du, sie könnte auch einfach durch das viele Spucken mal etwas davon in die "falsche Röhre" bekommen haben?
    Also, nur so als Gedankenanregung.
    Und wie gesagt, ich würde es anschauen lassen, trotz guter Gewichtszunahme und ansonsten Ausgeglichenheit.
    :troest:
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ supi: Naja, ein bisschen gelblich-grünlich ist der Schleim hin und wieder. Aber eher eben weiß. Ich denke schon, dass es vom spucken kommt. Leidensdruck... hm, ich weiß nicht, wenn es permanent so wäre wie die letzten 3 Tage, dann ja... aber das ist es ja nicht. Ich kann mir nun nicht wirklich vorstellen, dass sie ein "echtes" Spuckkind ist, weil ja die Gewichtszunahme stimmt. Aber man macht sich halt dennoch Sorgen. :roll:

    @ Happiness: Hmmm, das hatte ich auch schon überlegt und hatte dabei auch evtl. an ein leichtes KISS gedacht. Wofür ja einfach schon unsere heftige Geburt + die anschliessende Zangengeburt sprechen würde. Ich denke, ich werde das mal beim KiA ansprechen.
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich kann da ja nur von uns ausgehen.
    Nadine hat auch "regelrecht" zugenommen. Nicht so über die Maßen und ich fand es schon irgendwie "anstrengend", aber sie lag immer auf ihrer Kurve. Deshalb hat mich mein KIA glaube ich auch erst nicht so wirklich ernst genommen. Ich bin dann halt ständig dort aufgeschlagen, weil wir einfach auch nicht mehr konnten, aber da hatten wir ja auch schon ganz anderes hinter uns als ihr. Nur - so weit muss es ja nicht kommen. ;-)
    Übrigens hat der KISS Arzt bei uns meinen insgeheimen Reflux-Verdacht angesprochen und als erster "von außen" erstmals genau ins Schwarze getroffen. Es hat anschließend dennoch noch gute 3 Monate gedauert, bis wir uns endlich helfen konnten / uns geholfen wurde....
    Ich will da weiß Gott keinen Floh ins Ohr setzen, ich kann immer nur von unserer Erfahrung ausgehen/berichten!
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Aiii, das hab ich ja jetzt erst entdeckt, dass da noch Antwort kam. :roll:

    Hmmm, Amira ist aber wirklich propper. Sie hat mit ihren 9 Wochen 62 cm und 6kg. ;-) Daher kann ich mir das irgendwie nicht vorstellen, zumal Kylian das ja auch hatte und es wirklich dann langsam aber stetig mit Beikosteinführung weg war. ... und nicht nur Kylian hatte es. Ich, mein Vater, meine Mutter- wir waren wohl alles richtige Speikinder. Also Nahrung rein, mind. 1/3 wieder raus. Wie schon erwähnt hab ich mir bei Kylian halt nicht so die Sorgen gemacht, da ich gesehen habe, was er futterte. Da konnte ich ungefähr abschätzen, das kann ich bei Amira halt nicht.

    Ich hab das nun auch nochmal beobachtet. Diese molkeartige hat sie eigentlich nur ca. 1/2-1 Stunde nach dem stillen. Prinzipiell bin ich aber der Meinung, dass es einfach MuMi unverdaut ist. Ab ca. 1 Std nach dem stillen, wenn dann noch was kommt ist es flockig und geronnen und riecht auch entsprechend sauer. Von daher gehe ich davon aus, dass da doch noch einiges drin bleibt. Zumal alleine die Stuhlgangwindeln und die Mengen für sich sprechen. Das ist wirklich ... gewaltig. :cool:
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wie gesagt, ich kann da nur von uns ausgehen.
    Und ich weiß auch, dass nicht jedes Spuckkindgleich einen handfesten Reflux haben muss. Es kommt aber durchaus häufiger vor als man meint.
    Solange sie aber sonst fit und munter ist und gut zunimmt und keine "Probleme" anzeigt auf irgendeien Art und Weise, denke ich, kann man das "vernachlässigen". Aber es ist in meinen Augen immer gut, wenn man ein "wachsames Auge" auf sowas hat.
    Schaden kann's zumindest nicht. ;-)
    Also nichts für ungut. ich will auch keine "Stimmung" machen.
    Dann hoffen wir mal, dass es sich alles (bald) in Wohlgefallen auflöst!
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nein, ich find das schon gut, da auch mal von Betroffenen zu hören. Ich will das auch nicht abschwächen und ich werde es in jedem Fall nächste Woche beim KiA ansprechen und mal mit ihm besprechen. Sorgen mach ich mir da schon, sonst würde ich nicht das Forum damit an jeder Ecke zumüllen. ;-)

    Aber ich mach mir eher Sorgen um ihre unruhigen Beinchen, denn ich denke, dass da auch viel von kommt. Aber man wird sehen.

    Danke Dir auf jeden Fall. :triste:
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Muss das nochmal hochholen...

    @ supi: Wie wurde denn bei euch die Diagnose gestellt und was war die Therapie? Abstillen kommt für mich auf gar keinen Fall in Frage, nur um irgendwelch künstliche Spezialpampe zu geben. Lieber mach ich dann so weiter wie bisher. :sad:

    Heute ists wieder sehr schlimm, deswegen frage ich ...
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Reflux bedeutet NICHT abzustillen!
    Das wird zuweilen von Kinderärzten empfohlen, aber wir persönlich haben da nicht lange rumgemacht und waren bei einem fachlich natürlich wesentlich kompetenteren Kindergastroenterologen - Abstillen wurde von diesem NIEMALS thematisiert. Die standen selbst der AR-Nahrung ausgesprochen kritisch gegenüber.

    Hm, die Diagnostik unterscheidet sich sicher von Arzt zu Arzt.
    Niedergelassene Kinderärzte verschreiben wohl eher "leichtfertig" Medikamente (oder tun die Problematik als "nicht so schlimm" ab), ohne eine gesicherte Diagnose zu stellen. Allerdings erfordert eine wirklich gesicherte Diagnose schon auch invasive Eingriffe. Da muss man also schon abwägen...

    Die Behandlung erfolgt in aller Regel mit sog. Säureblockern. Da gibt es unterschiedliche Präparate, die allerdings beide in Deutschland (!) (noch) nicht offiziell für diese Altersgruppe zugelassen sind. In der Praxis werden sie aber durchweg angewandt - und nicht gerade selten.
    Allerdings entwickelt sich der Reflux bei ansonsten gesunden Kindern wohl in aller Regel von selbst zurück - nämlich mit dem Ausreifen der Organe, der zunehmenden Aufrichtung des Körpers (also vom liegen ins Stehen/Laufen) und der zunehmend festeren Nahrung je älter die Kinder werden.
    Die medikamentöse Behandlung stellt also in jedem Fall nur eine Überbrückung der Zeit dar, in der die o.g. Entwicklungen noch nicht so weit sind und um weiterführende Schäden oder/und Belastungen des Kindes und/oder der Familie in dieser Zeit zu vermeiden oder abzumildern.
    (das nur zur gedanklichen Untermauerunbg des Zwiespaltes - "was haben wir eigentlich von dem Medikament?" bzw. Nutzen-Risiko)

    Die Verdachtsdiagnose kann nach Schilderung der Symptome und Ausschluss anderer Ursachen grundsätzlich schon mal per Ultraschall gestellt werden. Manchmal erfolgt zusätzlich ein Röntgenbild, das ist aber m.W. eher selten.
    Gesichert wird die Diagnose durch eine sog. 24-h-pH-Metrie, da wird über 24 Stunden an 2 Punkten in der Speiseröhre der pH-Wert gemessen. (-> Nasensonde und stationärer Aufenthalt). Erst anschließend kann man beurteilen ob es sich um einen "sauren" und damit potenziell (schleimhaut)schädigenden Reflux handelt.
    Zuweilen wird auch eine Magenspiegelung empfohlen um die Schleimhautverhältnisse in der Speiseröhre und den Magen selbst sowie seine Öffnungen (also der Übergang Speiseröhre-Magen und Magen-Zwölffingerdarm) "in echt" zu sehen und zu beurteilen.

    Besprich das doch in Ruhe mit Deinem Kinderarzt oder aber mit einem Facharzt (ich kann Dir unseren nur wärmstens empfehlen, der ist in Stuttgart, hat aber ellenlange Wartezeiten).
    Zuviel Sorge ist sicher nicht angebracht. Zuwenig aber halt auch nicht immer. :confuded: Genau das ist das Dilemma. :confuded:
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo supi,

    hab jetzt leider nicht so viel Zeit, aber vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Das Procedere bei einer 24h-Ph-Metrie kenne ich zur genüge, hab ne gewisse Zeit auf der Gastro gearbeitet. Aber beim eigenen Kind blendet man irgendwie Wissen manchmal aus. :roll: Außerdem bin ich ja auch schon ne Weile aus der Pflege raus (6 Jahre), da fluppt das Wissen nicht mehr so ganz.

    Wir haben nun Mittwoch einen KiA-Termin. Da werde ich das ansprechen. Mein KiA ist einer der absolut pro Stillen ist, daher habe ich bei ihm keine Angst. Aber ich kenne die örtliche Kinderklinik hier und da wurde mir ja bei Amiras Gelbsucht schon quasi zum abstillen geraten. Daher wäre der stationäre Aufenthalt in der Kiklinik hier, das wesentlich schlimmere ... und ich denke, dass ich, sollte er eine weitere Diagnostik anstreben, dann doch zu einem Facharzt gehen werde. Aber erstmal den Termin Mittwoch abwarten.

    Vielen, vielen Dank nochmal. :grin:
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Berichte mal bitte.
    Ansonsten: Fragen jederzeit gerne.
    Alles Gute und vielleicht ist es ja doch eh nur alles "halb so wild" und es steckt einfach "nichts" dahinter. Wünschen würde ich's Euch! :troest:
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Werd ich tun. :grin:

    Komischerweise hat sie heute den ganzen Tag fast gar nicht mehr gespuckt. :roll: Irgendwie hab ich das Gefühl, dass es durch "Hektik" schlimmer wird. Wenn mein Mann zu Hause ist, dann spuckt sie eh kaum, weil da immer einer da ist zum tragen und heute habe ich den Haushalt Haushalt sein lassen und hab sie nur und ausschliesslich getragen. Da wars dann gut.
    Würd sie ja gerne ins TT setzen, aber da bekomme ich sie grade gar nicht mehr rein, ohne dass sie sich komplett übergibt. :confuded:
  • lamerelamere

    4,111

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hast du nich so n Manduca? Das is doch sicherlich nicht so eng wie das Tuch - vllt kannst du sie da drin besser tragen??

    Ansonsten :troest: :troest: :troest: und ich bin auch gespannt was der Kiarzt sagt!!
  • rajenriverrajenriver

    4,287

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Armana schrieb:
    Würd sie ja gerne ins TT setzen, aber da bekomme ich sie grade gar nicht mehr rein, ohne dass sie sich komplett übergibt. :confuded:

    Ist bei uns auch so- total blöd...Hab das TT mehr in der Wäsche als am Körper...:(
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Lamere: Naja beim Manduca ists wie prophezeit... derzeit ist der Neugeboreneneinsatz zu klein und das andere noch zu groß. :roll: Aber naja, tragen wir sie halt so durch die Gegend. Mein Rücken meldet sich schon seit gestern. *hmpf* Dennoch... Hauptsache sie spuckt nicht. Ich hab kein Baby bekommen, sondern ein rohes Ei. :roll: :biggrin:
  • lamerelamere

    4,111

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :biggrin: ja ja... julika hat heut morgen auch wieder alles gegeben. :roll: der kleine k***brocken... :biggrin: :oops: ;-)

    seid ihr grad beim arzt?? bin wirklich gespannt was er meint... :confuded:
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Neeee, wir haben erst morgen nen Termin. Um 8:00 in der Stadt (knapp 10km von hier) - ich bin gespannt wie wir das bewerkstelligen. :biggrin: Aber meine beste Freundin fährt uns, so hat wenigstens ihre Kurzarbeit was Gutes.
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