Hallo allerseits,
meine klöeine Victoria Elisa ist mittlerweile 18 Wochen alt (19.03.04) und war bzw. ist immer sehr unproblematisch gewesen. Regelmäßig kam sie sechs bis sieben mal am Tag und wollte gestillt werden und habe ihr ihre eigene Entscheidungsfreiheit gelassen, wann sie Hunger hat und essen möchte. jetzt aber macht sie mich seit einigen Tagen ganz fertig. Sie macht tagsüber teilweise bis zu 9 Stunden Pause zwischen zwei Stillmahlzeiten. heuteb z.b. hat sie nach dem Aufwachen um 7:45 etwas bekommen, dann um 14 Uhr, wobei ich gar nicht sicher bin, dass sie schon Hunger hatte, sondern ihr die Brust einfach angeboten habe und dann habe ich sie um 19 Uhr wieder angelegt, weil mir allmählich etwas mulmig wurde. Sie trinkt dann auch sehr gut. Nachts kann sie auch schon gut von 22 Uhr bis sechs, sieben Uhr morgens durchhalten.
Gleichzeitig schläft sie im Moment auch sehr viel, macht aber insgesamt einen sehr gesunden und in ihren Wachzeiten auch sehr munteren Eindruck. Das einzig lästige ist, dass sie nachts alle Stunden kurz aus dem Tiefschlaf auftaucht, etwas quakt und nicht allein wieder einschläft. Wenn ich aber dann sofort bei ihr bin, sie wieder richtig hinlege und ihr den Schnuller gebe, dann ist sie in sekunden wieder im koma. Den Schnuller akzeptiert sie zwar erst seit ein paar Tagen, aber das dann vehement. Ich mache mir schon Gedanken, ob ich ihr den Schnuller zum Einschlafen nicht wieder abgewöhnen soll, weil ich sonst immer parat stehen muss und sie nie mehr alleine einschläft.
Sie schreit ansonsten wenig, läßt sich auch schnell beruhigen und ist ein wahrer Sonnenschein. Ich habe auch nicht das gefühl, dass sie nicht wächst oder so.Ich frage mich schon, ob das Ganze (wenig trinken, viel schlafen, nachts häufig kurz aufwachen) jetzt nur eine Phase ist, die vorbeigeht.
Vielen Dank für Eure Kommentare
Kommentare
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deine Maus wird sich derzeit sicher im "19er-Schub" befinden. Das würde ihr eigenartiges "Futterverhalten" erklären. Das kommt bei den Zwergen häufiger vor und wenn du dich etwas durch ältere Beiträge liest, wirst du sehen, dass du nicht allein bist.
Den Schnuller hätte ich ihr in dem Alter nicht mehr angewöhnt, meine Meinung. Ich habe hier ja Schnuller- und Nichtschnullerkinder. Die Nächte von den Kleinen, die ohne Schnuller groß wurden, waren jedenfalls erheblich ruhiger als die von meinen Schnullerkindern. Wenn du mich fragen würdest, würde ich sagen, klopp den Schnuller in die Tonne. ;-)
:byebye01:
Gisela
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Sie wird schon nicht verhungern, deine Kleine, das macht kein Kind freiwillig! Leg sie doch einfach öfters an, wenn dir danach ist, Stillen nach Bedarf meint auch den Bedarf der MUtter... ;-)
Beim Schnuller kan ich dir nur raten, dass es ohne besser ist... meiner ist leider ein Schnuller kind, haben ihm die hebammen im Krankenhaus gegeben ohne mein Wissen, und er vergöttert ihn seitdem abgöttisch und schläft nicht ohne :???: Versuch es ihr abzugewöhnen, wenn es noch geht...
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Evt. schläft sie dann ruhiger und du auch ;-)
Ich vermute sie wacht unter anderem auch auf um sich zu versichern das du noch da bist. Und wenn sie deine Nähe körperlich spüren würde, dann würd es sich wahrscheinlich bessern.
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Schnuller: Die Problematik der Schnuller-Sucht war mir durchaus bewußt und ich habe sie auch sofort wieder vom Einschlaf-Schnuller entwöhnt. Wenn sie aber tagsüber einen Anfall hat und sich gar nicht beruhigen läßt, dann hat früher immer mein kleiner Finger geholfen. Das ist zwar schön, aber nicht gut für den Kiefer. Deswegen nutzen wir den Schnuller nur tagsüber und nachts gar nicht mehr. Gestern und heute hat es funktioniert.
Im Elternbett schlafen: Hat sie die ganze Zeit gemacht, bis wir vor ca drtei Wochen dazuübergegangen sind, sie im ihrem Bettchen einschlafen zu lassen und erst zum Stillen ins Elternbett zu holen. Die Kleine ist nämlich verdammt raumgreifend und im Schlaf erstaunlich beweglich. Ich liege dann völlig verkrampft in meinem Bett und sie tritt mich die ganze Zeit. Das war weitaus anstrengender als nachts öfters rauszumüssen. Jetzt ist sie aber tendenziell soweit, dass sie durchschläft, was sie gestern und heute auch getan hat, so dass ich sie gern in ihrem Bett in unserem Schlafzimmer lassen möchte. Nur das Quaken stört halt massiv. Ich habe aber auch nichtden Eindruck, dass sie besionders anhänglich ist. Das Problem ist eher, sie schläft am liebsten auf der Seite und wenn sie wach wird, rollt sie auf den Rücken und findet den Weg noch nicht zurück in ihre liebste Schlafposition. Das ärgert sie.
Najak, warten wir einfach mal ab. Oje ich wachse habe ich mir gestern bereits ausgeliehen, fand es aber so hilfreich nicht, weil die Symptome irgendwie nicht wirklich zuzutreffen scheinen.
Vielen Dank für Eure Unterstützungh.
Genau das war der Grund, warum ich mit zwei Seiten Do´s and Don´ts ins Krankenhaus marschiert bin, weil ich genau diese Eigenmächtigkeiten vermeiden wollte. Hat hervorragend funktioniert, alles lief in unserem Sinne und jeder war vorgewarnt und entsprechend vorsichtig bzw. zurückhaltend. Ich muß mal dringend meinen Geburtsbericht einstellen
Bitte benutz die Editfunktion damit vermeidest du Doppelpostings
lg
AnjaH
I.a.Hebamme4u
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:byebye01:
Gisela, mit zweitem Namen "Geburtsberichteleserin"...
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Das mit der Liste ist eine klasse Idee, habe ich hier schön öfters gelesen und ich bereue, das ich es nicht gemacht habe :oops:
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:shock:
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dass Schnuller ohne Rücksprache gegeben werden, ist bei uns in D nichts außergewöhnliches, im Gegenteil, das ist sogar an der Tagesordnung. :traurig04:
Deshalb rate ich immer, eine Ge- und Verbotsliste in die Klinik mitzunehmen, weil die Herrschaften dort sonst machen, was sie wollen. Dass das nicht immer zum Vorteil und im Sinne des Erfinders ist, ist nichts neues.....
:byebye01:
Gisela
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wow :applause:
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ich habe leider nicht gewusst, dass die ungefragt was geben, ich hatte nicht mal gesehen, dass die Schnuller dahaben, da die neben den Milchfläschchen stehen, und leider habe ich ihn mal abgegeben, damit ich mal 3 Stunden Schlaf bekomme, da wir nachts extreme Stillprobleme hatten und ich am Dauerstillen war.
Sie haben ihm ungefragt Glukose und Schnuller gegeben... obwohl ich gesagt hatte, dass er nix anderes bekommen soll, dass ich voll stille und Allergiegefahr besteht und deshalb voll stillen noch wichtiger ist...!!
Hätte ich wohl besser aufpassen müssen :oops: :oops:
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Ich glaube (und dazu stzeh ich auch ;-) ) das Frau entweder ein Daumenkind, ein Schnullerkind, ein Schnuffeltuchkind, ein Schuffeltuch und Daumenkind, ein Gar nix Kind oder ein Alleskind hat :cool:
Natürlich kann man den Schnuller einfach nicht geben und das Kind versuchen anderweitig zu beruhigen, klar! Aber letztlich glaub ich das ein Kind eben die Beruhigungshilfe die nützt und die es fordert mit der Muttermilch (oder dem Fläschchen Pre ;-) ) einsaugt :cool:
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also, halt mich bitte nicht für blöd (vom hormonbedingten Schwangerschaftsschwachsinn mal abgesehen), aber was willst Du sagen? Ich verstehe Dein posting nicht. Soll man den Kindern zur Beruhigung immer die Brust oder die Flasche geben?
Ich denke, es ist wichtig, dass man die Kinder in die Lage versetzt, sich selbst zu helfen und nicht abhängig zu werden von irgendetwas. Ganz krass gesprochen, werden m.E. hier die Wurzeln für spätere Suchterkrankungen gelegt. Ich weiß dass das völlig überspitzt formuliert ist, aber aus einem kleinen samen wird manchmal ein Mammutbaum. Bestes Beispiel meine Freundin. Sie sitzt jeden Abend mit ihrer Tochter vor dem Fernsehen, um sich eine bestimmte Kindersendung anzuschauen. Dabei wird gekuschelt und die Kleine bekommt ihr Fläschchen.
In dreißig, vierzig Jahren ist die Flasche ersetzt durch die Schachtel Pralinen oder Schokolade und das -dann erwachsene- Kind gibt sich vor dem Fernseher die Zärtlichkeitsdröhnung, die es woanders vielleicht nicht bekommt - mit allen negativen Folgen.
Nichts gegen Schnuller oder Daumen oder Schnuffeltuch. Aber alles in Maßen und es muss immer auch ohne gehen. Ein Kind sollte aus sich heraus in der Lage sein, sich wohlzufühlen. Natürlich schmuse ich viel mit meier Kleinen, aber sie braucht mich meistens nicht, um allein einzuschlafen. Mal hat sie ein Schnuffeltuch und mal nicht, den Nachtschnuller gibt es nur dann, wenn es gar nicht anders hinhaut und auch dann versuche ich, ihn ihr nach dem Einschlafen vorsichtig aus dem Mund zu nehmen und es funktioniert.... Nachdem sie ihre Pase von letzter Woche (siehe oben ) hinter sich gebracht hat, ist sie wieder das liebste und glücklichste Kind der welt.
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Ich hätte auch gern ein Kind, das nicht abhängig von solchen Hilfen ist, aber anscheinend braucht er es, und ich glaube nicht, dass er später stattdessen Pralinen braucht.... ;-)
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letztlich kann man nicht wirklich dagegen steuern :???:
Und zu Deinem Beitrag Susanne,
wenn du Dich psychologisch ein bißchen durch die Entwicklungspsychologie liest, wirst du sehen das das Saugen an Gegenständen nicht allein für spätere Süchte zuständig ist!
Wie Du sicher weist schnullern die Kleinen schon im Mutterleib am Daumen. Was soll man da machen? Wenn man das auf dem Ultraschall sieht an den Bauch stubsen und verbieten?
Sorry, aber ich finde da machst du es dir schön einfach, denn für spätere Suchtkrankheiten sollten sich die meisten Eltern mal selber an die Nase fassen und mal überlegen wo sie ihrem Kind zu wenig von dem gegeben haben was es brauchte! Und ganz ehrlich......wenn ich eine Mutter sagen höre "ich weiß nicht warum mein/e Sohn/Tochter Drogen nimmt. Ich hab ihm/ihr ganz ehrlich alle Schnuller und Schnuffeltücher weggenommen!"
Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln!
In meiner Uni Zeit haben wir sehr viele Seminare zu der Thematik gehabt und ich kann dir versichern- sowas hat noch kein renomierter Psychologe jemals herausgefunden!!! Spätere Süchte haben definitiv nichts mit dem Schnuller und Co Konsum zu tun.
Gruß :byebye01:
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Trotzdem höre ich immer wieder von Müttern, die mit allen Tricks versuchen, den Kindern den Schnuller zu geben (es gibt da regelrechte Schlachtpläne :???: ) Natürlich wäre ich auch mal froh gewesen, in gewissen Situationen einfach den Schnuller zu geben, aber Dario ist immer bemüht, mich in meiner Kreativität herauszufordern und es mir nicht allzu einfach zu machen.
Jetzt hat er ja die Händchen entdeckt und die Situation ist etwas entschäft
Aber er schläft immer noch am liebsten an der Brust ein - und irgendwie glaube ich, dass sich das auch wieder irgendwann mal ändern wird. :biggrin:
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Im Krankenhaus und auch noch Tage später hat er keinen Schnuller bekommen, weil wir den ihm garnicht erst angewöhnen wollten. Aber irgendwann gings nicht mehr, er hat den Schnuller bekommen und seit dem ist er ein so ausgeglichenes Kind.
Ich ärger mich natürlich immer wenn ich manchmal jede Stunde die Nacht aufstehen muss um den Nuckel nachzuschieben. Aber ohne den Nuckel schläft er einfach nicht ein. Und damit meine ich nicht er schläft dann ebend eine Stunde später ein, nein, er schläft garnicht mehr ein. Schreien lassen möchte ich ihn nicht.
Ich bin jetzt dabei ihm wenigstens am Tag den Nuckel abzugewöhnen und ihn anders zu beruhigen, aber auch das ist nicht einfach.
Und das mir wo ich vor der Geburt felsenfest überzeugt war:
"Mein Kind bekommt keinen Schnuller!"
Tja Elias war da wohl anderer Meinung.
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ich habe nicht umsonst geschrieben "überspitzt formuliert". Natürlich ist das keine krasse Ursache-Wirkungs-Nummer und natürlich bedarf es einer Kombination von vielen verschiedenen Faktoren, um eine "ungesunde" Sucht zu entwickeln. Ein Schnuller allein oder ein Fläschchen oder Daumen oder Schnuffeltuch sind in Maßen genossen, richtig und wichtig für ein Kind. Wenn es aber losgeht damit, dass Mama permanent keine Zeit hat und statt Kuscheln dem Zwerg den Schnuller in den Mund schiebt, wenn er quengelt und ein bisschen Liebe und Wärme braucht, das Kind also ständig Schnuller o.ä. als Liebesersatz kennenlernt, dann kann mir kein Psychologe der Welt erklären, dass das langfristig nicht unter ungünstigen Umständen zu Riesenproblemen führen kann.
Und nochmal Hilfe zur Selbsthilfe: Es tut weder Mutter und Kind gut, wenn Kind nachts ständig den Schnuller verliert und Mama immer wieder nachschieben muss. Da sind beide müde und genervt.
Also keine Sorge, mir ist schon klar, dass Kinder ein Saugbedürfnis haben und dem auch nachgekommen werden muss. Ich meine nur, dass man sich sehr klar sein muss, in welchen Situationen man sein Kind allein lässt mit seinem Schnuller, Tuch, Daumen o.ä. und wann man sich die Zeit nimmt, mit seinem Zwerg zu kuscheln und ihm zu zeigen, dass er willkommen ist, egal wie sehr der Haushalt gerade zusammenbricht. Und so Nummern wie bei meiner Freundin, also kuscheln mit Fläschchen vorm Fernseher halte ich nachwievor für grundfalsch.
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Felix sah das anders. Natürlich muß ich auch nachts nachschieben, aber nur wenn er in die Leichtschlafphase gerät. Dann will er auch sein Schnuffelpüppchen zu mFesthalten haben.
wenn er wieder tief eingeschlafen ist, fällt der Schnuller eh raus.
Tagsüber braucht er ihn immer weniger.
@ Susanne:
Das ist hier glaub ich jedem klar, das der Schnuller kein Ersatz für Liebe und Geborgenheit werden dar.
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Noch mal zu dem Thema Schnuller und Süchte... ich hab als Kind auch noch bis 4 Jahre den Schnuller zum Schlafen gebraucht, hab aber nie das Bedürfniss gehabt zu rauchen (obwohl meine Eltern beide rauchen) und Alkohol trink ich auch nur mal auf einer Feier ein Glas Sekt oder Wein. Mein Bruder hingegen der nie einen Schnuller genommen hat (kam ja nix raus ) raucht seit er 14 ist, hängt jedes Wochenende in der Stadt und trinkt und hat auch schon mal Drogen genommen.
Also frag ich mich wie das zustande kommen soll wenn ein Kind das einen Schnuller nimmt angeblich später süchtig werden soll....
Steffi
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Ein Mensch der süchtig ist nach Irgendwas, hat oft ein Defizit was er mit der Ersatzdroge kompensieren will.
Oft ist zu beobachten das sich dieses Muster schon in frühester Kindheit entwickelt hat. Permanentes "Schnullern", also nicht nur zur Beruhigung und zum einschlafen, deutet dann darauf hin das ein Defizit schon zu dieser Zeit dagewesen sein kann.
Allein das "Schnullern" sagt rein gar nichts aus. Auch nicht jeder Drogenabhängige hat viel geschnullert. Bei einigen ist es eben ein Symptom. Aber definitiv fördert das "schnullern" keine Süchte!!!
Wer das anders sehen möchte, kann dies gern tun, aber psychologisch gibt es nun mal keine Beweise das das Eine das Andere bedingt!!!
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Meine Tochter hat damals nach dem stillen versucht meine Brustwarzen als Schnuller zu benutzen u. wenn ich die Brustwarze rausgenommen habe ewig geschrien, dementsprechend haben sie auch ausgesehn..auuuuaaaa...und irgendwann habe ich dann versucht ihr den Schnuller reinzuschieben.
Mein Kleiner jetzt ist eher ein ruhiger, entspannter lange trinker der auch am Busen einschläft u. wenn ich mich wegdrehe nicht wieder aufwacht u. nach nuckeln schreit (bis jetzt)...hoffentlich bleibt das so, aber man kann das nach 3 Tagen wohl noch nicht richtig sagen.
Ein Schnuller ist immer noch besser als der Daumen denn da bekommt man meisstens einen offenen Biss, der dann später Kieferorthopä. behandelt werden muß.
Und das mit Drogen und co. na ja ich glaube das hat mit dem befriedigten Schnullerbedürfnis nix zu tun....wohl eher mangelnder Eltenliebe, Aufmerksamkeit, seinen Kindern nicht wirklich nah genug zu sein....sie nicht wirklich zu kennen u. zu spüren....
In den 70gern waren ganz andere Sachen an der Tagesordung, Geburt ohne Vater, Kind gleich weg von der Mutter (Säuglingszimmer), stillen wurde auch nicht so propagiert, Babys sollten unbedingt in eigenem Bett u. Zimmer schlafen usw. ich denke das sind eher die Ursachen für das heutige Suchtverhalten dieser Generation???!!!!
Unsere Kids sind eine neue Generation u. wir passen uns glaube ich viel mehr Ihren Bedürfnissen an als es früher üblich war...da mußte man brav sein, wurde nach Rhythmus gestillt wie es im Buche stand, alleine u. schnell durchschlafen u. den Vätern wurde auch nicht so viel Nähe zu Ihren Babys zugestanden....oder??
LG Zoe