Mein und Dein auf dem Spielplatz

TalenaTalena

33

bearbeitet 6. 04. 2009, 07:49 in Kleinkinder
Hallo,

ich würde mich sehr über eure Meinung freuen. Ich hoffe mein Post wird nicht zu lang :-)

Meine Kleine (2 Jahre und 3 Monate alt) schnappt sich auf dem Spielplatz gerne die Spielsachen von anderen. Besonders beliebt ist bei ihr alles was fährt, also Dreirad, Bobbycar, Wutsch etc.
Wir haben meistens auch etwas in der Richtung dabei und sie meckert schon wenn andere Kinder sich ihre Sachen nehmen wollen. Sie hat im Moment sowieso eine ganz ausgeprägte "meins" Phase.....
Ich habe bis jetzt immer so reagiert das ich sie gebeten habe andere Kinder ihre Sachen benutzen zu lassen wenn sie gerade nicht damit spielt. "Er will es dir nicht wegnehmen, er möchte nur mal fahren - schauen - spielen... Leihst du es ihm mal aus?" Meistens sagt sie dann Ok.... Wenn sie es nicht merkt bzw. sich nicht beschwert ist es mir egal wenn andere ihre Sachen mitbenutzen....
Wenn sie sich etwas von anderen nimmt Frage ich für sie ob es OK ist. Sie spricht einfach noch nicht gut genug und selbst ich habe Probleme immer zu sehen wer zu welchem Spielzeug gehört. Daher habe ich das Gefühl das es noch zu viel verlangt ist sie selber fragen zu lassen. Manchmal kann ich auch gar keinen "Besitzer" ausmachen. Wir bringen die Sachen dann einfach nach dem (meist kurzen) benutzen zurück. Das versuche ich ihr auch zu erklären - ausleihen ja - aber immer zurück bringen....

Jetzt waren wir mit unserer Spielgruppe auf dem Spielplatz und 2 der Mütter vertraten die Meinung, dass ihre Kinder ja nicht einfach die Sachen von anderen nehmen dürften. Sie würden auch nicht wollen, dass Kinder deren Eltern sie nicht kennen mit dem Spielzeug ihrer Kinder spielen. Eine Schaufel im Sand wäre ja noch OK aber alles andere wäre tabu.
Ich war sehr überrascht.
Ehrlich gesagt habe ich mich auch ein wenig geärgert, da noch so die Andeutungen kam, dass es sich doch lohnen würde sich erstmal ein wenig Arbeit damit zu machen seinem Kind das beizubringen....

Es ist sicher nicht so dass ich die Mühe scheue meiner Kleinen etwas beizubringen bzw. Regeln durchzusetzen. Ich bin bis jetzt nur noch nie auf die Idee gekommen so etwas durchzusetzen.
Nach diesem Gespräch Gestern habe ich mir doch einige Gedanken darüber gemacht und frage mich ob noch mehr Mütter diese Einstellung teilen.

Ich denke mir immer noch, dass es genug andere Orte gibt an denen meine Maus lernen muss das sie nicht alles nehmen kann - das Dinge anderen Gehören und sie da eine Grenze respektieren muss. Das geht beim Einkaufen los oder bei den Spielsachen die unsere Nachbarn in der meist offenen Garage haben usw. Ist der Spielplatz nicht ein Ort wo man dagegen lernen kann zu teilen und abzugeben?

Wie seht ihr das und wie geht ihr mit so Situationen um?

Liebe Grüße

Talena

Kommentare

  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also, ich betrachte die Sachen, die Juniörchen zum Spielen mitnimmt zum Spielplatz grundsätzlich als Tauschware ;-) Die Spielsachen von anderen Kindern sind sowieso immer interessanter als die eigenen und so schaue ich einfach, dass ich ein paar attraktive Tauschangebote dabei habe. Also, wenn der Kleine auf alle Fahrzeuge fliegt, dann nehm ich das Bobbycar mit und wenn er sich dann auf dem Spielplatz ein herumstehendes Dreirad schnappt, biete ich dem kleinen Besitzer dafür das Bobbycar an ;-) Im Moment sind Schaufeln der grosse Renner. Dann nehme ich einen wunderschönen Spielzeugbagger und -lastwagen mit und damit sind die anderen Kinder meist sehr zufrieden ;-) Geht doch allen gleich, wieso soll man sich da Stress machen? Ihm beizubringen, dass er die Sachen der anderen Kinder grundsätzlich nicht nehmen soll, sehe ich nicht ein und wäre auch noch nie auf die Idee gekommen ;-)

    Das gilt wohlbemerkt natürlich immer nur, wenn die anderen Kinder mit ihren Sachen nicht gerade selbst spielen. Sonst sage ich ihm, dass jetzt das Kind damit spielt und er doch dies und das dabei hat. Genausowenig nötige ich ihn dazu, seine Sachen abzugeben, wenn er sich gerade selbst damit beschäftigt. Sind ja seine und er hat erstmal das Vorrecht darauf, genauso, wie die anderen Kinder das Vorrecht auf ihre Sachen haben.

    Grundsätzlich finde ich immer die Mütter am Anstrengensten, die das nicht so entspannt sehen. Da muss man immer so aufpassen. Ist doch schöner, wenn man die ganzen Spielsachen einfach als Pool betrachtet, aus dem sich jeder bedienen kann - solange die Besitzverhältnisse klar sind ;-)
  • tinattinat

    11,944

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das kann ich alles nur voll unterschreiben :) Bei uns ist es allerdings so, dass meist ältere Kinder auf dem Spielplatz sind. Die sagen dann schon oder machen es deutlich, wenn sie nicht möchten, dass meine mit ihrem Zeug spielt. Und das erklär ich ihr dann auch so und dann ist's gut, das sollen die unter sich ausmachen. Ich finde die Eltern haben da nix zu suchen, außer es gäbe handfesten Streit.
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich unterschreibe bei guniem und tinat. ;-)
    Ich finde, die Kinder können in solchen Situationen sehr gut lernen, dass man teilt und sich abwechselt. Was "Mein" ist und was "Dein". Die Sachen können getauscht werden wie die Kinder möchten, sofern nicht Dinge weggenommen werden oder eben ein Kind gerade mit etwas spielt. Allerdings achte ich schon darauf, dass wir dann unsere eigenen Sachen wieder mit nach Hause nehmen - und nur die.
    Ich lasse die Kinder auch durchaus untereinander diskutieren, das lernen die doch auch nur durch praktische Erprobung. "Eingreifen" oder so tue ich nur, wenn es wirklich Streit gibt oder es irgendwie handgreiflich wird oder so.
  • MamaclaudiaMamaclaudia

    1,488

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich finde auch, dass es ganz wichtig ist, dass sich da die Eltern nicht einmischen. Sondern eben nur, wenn sich die Kinder allein nicht mehr einigen können.
    Grad im Sandkasten können die Kids so schön üben - man muss nur aufpassen, dass man anschließend seine Sachen wieder findet ;-)
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir haben mit Edding Paolas Namen auf ihre Sandsachen geschrieben und viele andere machen das auch und ich seh das auch so wie meine Vorschreiberinnen. Die Sandsachen werden in die Sandkiste geleert und dann holt sich jeder, worauf er Lust hat. Da wird dann auch getauscht, diskutiert, gefragt, gehandelt, ist doch wunderbar.

    Mir ist es total egal, wenn andere mit Paolas Sachen spielen, was mir nicht egal ist, wenn ihr jemand was aus der Hand holt und wenn sie es bei anderen macht.
  • TalenaTalena

    33

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi,

    vielen Dank für eure Antworten. Es ist Beruhigend zu hören das ihr es genauso haltet wie ich.
    Ich bin also wohl nicht der "Kinderplatzschreck" der seinem Töchterchen zu viel erlaubt und damit alle nervt :-)
    Ich war nach dem Gespräch ein wenig erschrocken weil ich einfach noch nie auf die Idee gekommen bin das anders zu machen.... Aber manchmal gibt es ja wirklich gute Argumente für etwas auf die man einfach noch nicht gekommen ist, oder über die man sich noch keine Gedanken gemacht hat....

    Danke!
  • MiaofeliMiaofeli

    3,647

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir nehmen grundsätzlich nichts ohne vorher den Besitzer um Erlaubnis zu fragen. Ist der BEsitzer nicht zu erkennen und es reagiert neimand auf die Frage wem wohl das grade gehört, ist es Tabu. Ich möchte auch nicht das andere Kinder unsere Sachen nehmen denn ich habe die Erfahrung gemacht das grade größere Kinder nicht alles so wieder zurückgeben, wie sie es nahmen. Zudem ist es mir wichtig das Kinder Besitz respektieren und da gehört vorher fragen dazu.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das mag bei älteren Kindern so sein, aber bei den kleine Knöpfen ist das etwas viel verlangt, finde ich. Gut, wir sind auch meistens nur auf einem kleinen Spielplatz, wo viele Kleine sind. Die grösseren spielen Fussball, die 1-3 Jährigen sitzen im Sandkasten. Da geht nix kaputt und wenn jede Mama ihrem Kind immer sagen würde, es soll fragen, dann wären alle Mütter nur im Sandkasten und würden ihre Kinder anleiten ;-)
  • MiaofeliMiaofeli

    3,647

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich rede schon von Tom, nicht von Elena. Ich sehe da eigentlich kein Problem und habe auch keines damit. Mit ein wenig übersetzen geht das doch Prima.

    " Tom möchte Deine Sandsachen auch mitbenutzen, darf er ? " Ich übersetze aber nur wenn das Kind Tom selbst nicht versteht. Wenn dann die gesamten Sandsachen freigegeben sind können alle spielen, wenn nicht dann hat das Kind die Möglichkeit seine Sachen zu sichern und es wird mit dem Rest gespielt.

    Bei größeren Sachen ist es ja auch noch einfacher...

    Eine Frage des Respekts und der Höflichkeit für mich und das können auch ganz kleine schon lernen. Wohlgemerkt lernen, nicht beherrschen aber dafür bin ich ja dann da.
  • sopie74sopie74

    2,615

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Du bist mir ja total sympathisch Feli, aber auf dem Spielplatz würde mir das echt auf den Geist gehen ;-) Also bei größeren Dingen, okay, aber ernsthaft für jedes Schäufelchen um Erlaubnis zu fragen ist einfach nur anstrengend.
    Ich weiß auch gar nicht, ob ich 'Besitz' überhaupt als Erziehungsziel ansehe. Hab auf jeden Fall noch keinen 15jährigen getroffen, der seine Sachen verschenkt und die Botschaft, Dinge nicht mutwillig zu zerstören (egal ob meine oder die von anderen) kommt ja auch so an. Mir ist es eher wichtig, das Frederic später ein großzügiger Mensch ist, der in der Lage ist in einer Gemeinschaft gerne zu geben.
    Und Kinder auf einem Spielplatz begeben sich - aus meiner Sicht - in eine Gemeinschaft. Sie bringen was mit, die anderen auch und arrangieren sich untereinander. Am Schluss haben alle was davon, weil niemand nur mit seinem eigenen langweiligen Kram spielen muss. Klar schreite ich ein, wenn's Konflikt gibt, doch nun alle Kinder (die ja auch kommen und gehen) wegen jedem Schäufelchen oder Förmchen um Erlaubnis zu fragen, räumt dieser Besitzsache einen viel zu großen Raum ein. Ich stell mir das auch total anstrengend vor, glaube, da würde ich lieber zu hause im Garten bleiben... was aber auf Dauer für den Zwerg recht fad wäre...
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Für größere Sachen sollen meine Kinder schon vorher fragen - bzw. für Jannik frage ich ;-) ... da ist auch meistens klar, wem es gehört, so dass das noch nie ein Problem war. Wenn ich nicht weiß, wem's gehört, sollen die Kinder nicht einfach dran gehen - aber den Fall hatten wir bisher noch nie.

    Bei kleineren Sachen, wie Sandspielzeug, muss meiner Meinung nach vorher nicht gefragt werden, wenn das Kind, dem es gehört, nicht gerade dabei sitzt.
    So hat Jannik letzte Woche z.B. einen kleinen Sandbagger entdeckt und angefangen damit zu spielen - ich hatte vorher gesehen, welchem Kind der gehört, und das Kind war am anderen Ende des Spielplatzes auf der Schaukel ... da jetzt extra hingehen, nur um zu fragen, ob Jannik mit dem Bagger spielen darf, halte ich für übertrieben ... ich gucke halt, dass nichts kaputt geht und alles hinterher wieder an Ort und Stelle ist. Genauso nehmen andere Kinder unsere Sandsachen, wenn meine Kinder gerade woanders spielen - uns bisher wurde auch alles wieder zurück gebracht! Finde ich völlig in Ordnung!
  • MiaofeliMiaofeli

    3,647

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich sehe Sandsachen als ganzes das man erfragt. Nicht jedes Teil einzeln.
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    D.h. in dem Fall, den ich gerade beschrieben habe, wärst Du mit Deinem Sohn zuerst quer über den Spielplatz, um das Kind auf der Schaukel zu fragen, ob Dein Sohn mit dem Bagger spielen darf??? (wir hatten vorher noch nix ausgeliehen, daher war es noch nicht zum Gespräch über die Sandsachen gekommen)
  • MiaofeliMiaofeli

    3,647

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn ich in den Sandkasten komme klären wir ab ob man mit den Sachen spielen darf die sich darin befinden. Kommt ein " Nein" nehmen wir entsprechendes nicht. Wenn ersichtlich ist das etwas ohne Besitzer im Sand liegt, bleibt es schlichtweg liegen oder wenn wir wissen das es Deinem Sohn gehört der hinten auf der Schaukel sitzt, gehen wir natürlich zu ihm und fragen ob man mit seinen Sachen Spielen darf, die im Sand liegen, wenn es nun ganz wichtig für Tom ist grade damit zu spielen. Ist doch kein Akt und zudem ergeben sich durch das Ansprechen sehr häufig auch Spielkontellationen.

    Ich habe übrigends genug Kinder im Schulalter erlebt die ganz selbstverständlich Dinge nehmen ohne zu fragen und auch damit umgehen als wäre es Sperrmüll. Da liegt das Pastorentöchterchen mit 11 Jahren ganz weit vorne mit einer Bilanz von 3 Fahrrädern, einem Puppenwagen und diversen verlorenen Kleinspielzeugen. Der Vater meint dazu dann das es ja nicht so schlimm sei und andere Kinder das auch machen bei ihren Sachen.....
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das ist meiner Meinung nach wieder was ganz anderes - natürlich gucke ich darauf, dass meine Kinder ordentlich mit den Sachen anderer umgehen ... wenn ich sähe, dass sie das nicht tun, würde ich eingreifen! Das zu vermitteln geht aber auch, wenn man ohne zu fragen mit Sandspielzeug spielt. Ich sehe es so, dass Kleinigkeiten (wie Schaufeln, kleine Bagger, etc.) Kollektivspielzeug sind, für das nicht vorher gefragt werden muss - wenn jemand da etwas gegen hat, muss er das vorher klar stellen, oder seine Sachen wegpacken, wenn er weggeht. Dass dabei nichts kaputt gemacht werden darf, sehe ich als selbstverständlich.

    Die von Dir beschriebene 11jährige macht sicherlich nicht deshalb Sachen kaputt, weil sie als kleines Kind nicht vorher fragen musste - da scheint es ein generelles Erziehungsdefizit zu geben ;-) Genauso gibt es sicher auch Kinder, die ganz lieb fragen, und das Spielzeug dann (wenn sie mit Erlaubnis damit spielen) trotzdem kaputt machen :confuded: ... das "vorher fragen" und "ordentlich behandeln" sind für mich zweierlei Schuhe, die völlig unabhängig voneinander sind!
  • MiaofeliMiaofeli

    3,647

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das von mir beschriebene Kind wurde eben so erzogen, das man Dinge nehmen kann die draußen sind und nur wenn der Besitzer sagt das er das nicht will, muss man sie zurück geben. Die Eigenen Sachen des Kindes rückt es weder raus noch macht es diese Kaputt....
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Naja, ich denke, dass da ein generelles Erziehungsdefizit herrscht ... dass die Sachen nach dem Spielen wieder zurückgegeben werden, sollte selbstverständlich sein!
    Vermutlich macht sie es aber doch genauso bei den Sachen, wo sie vorher gefragt hat, ob sie sie ausleihen darf, oder?
  • sopie74sopie74

    2,615

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    mmh, das sehe ich wie Snoopy, liegt denke ich nicht am vorher fragen wenn ein Kind eine solche Kaputt-mach-Bilanz aufweist. Mein Sohn darf weder seine noch die Sachen anderer kaputt machen.
    Ich würde ihm auch beibringen, dass er mit seinen Sachen, die ihm wichtig sind, sorgfältig umgeht, ist mir nicht ganz klar, wie das Pfarrerstöchterchen an fremde Fahrräder und Puppenwägen gekommen ist?

    Ich finde, Sachen, die nicht von anderen bespielt werden dürfen, gehören nicht 'unbeaufsichtigt' in die Sandkist. Wenn ein Kind seine Sachen nicht teilen möchte, muss es aktiv werden und dafür sorgen, dass das klar ist. Ich laufe auf jeden Fall nicht den ganzen Spielplatz ab, um herauszufinden, wem das gelbe Schäufelchen gehört, das ist sehr wohl ein Akt.
  • MiaofeliMiaofeli

    3,647

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich finde es eben wichtig das meine Kinder lernen, das sie fragen bevor sie etwas nehmen, das ihnen nicht gehört. Daheim wie auch im Sandkasten und es funktioniert gut für uns.
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