"Geburtsplanungsgespräch"

KutiKuti

588

bearbeitet 23. 04. 2009, 20:18 in Schwangerschaft
:table5: ,


ich habe morgen nachmittag einen Termin im Krankenhaus zum "Geburtsvorstellungsgespräch" (so hat es die Dame am Telefon genannt :roll: - hat aber nichts mit Einleitung oder geplantem Kaiserschnitt zu tun). Da würd ich mich dann vorstellen, von meiner ersten Geburt (Kaiserschnitt) berichten und mir ein Bild vom Krankenhaus machen..

Hat jemand von euch schonmal sowas gemacht und kann mir Tipps/Ratschläge geben? Sollte ich den Krankenhausfragebogen mitnehmen und die Fragen stellen (wobei so gesehen schon feststeht, dass ich da entbinden möchte)? Was kann ich sonst noch so fragen?

Kommentare

  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mir war bei dem Gespräch vor allem sehr wichtig, dass ich denen gesagt habe, dass ich unter keinen Umständen möchte, dass zugefüttert wird und dass sie von Anfang an bei mir bleiben soll. Die haben das dann rot und groß auf die Krankenakte geschrieben und ich war zufrieden. Ansonsten war mir das GEspräch nicht soo wichtig, weil ich eine Beleghebamme hatte.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mitnehmen solltest Du den Bogen auf jeden Fall. Ergänzen kannst Du ihn ja dann selber mit den Anregungen von hier.
  • KutiKuti

    588

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gut, dann werd ich das so machen. Ich hab auch schon einige Anregungen, die mir wichtig sind, hinzugefügt. Ich denke so müsste so ziemlich alles abgedeckt sein...
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Dann viel Glück und Erfolg und berichte mal, wie es war.
  • KutiKuti

    588

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So, da meld ich mich wieder ;-) . Das Gespräch verlief ziemlich gut und mein Eindruck ist es nach wie vor auch.

    Ich hab zunächst von meiner ersten Entbindung (Kaiserschnitt) berichtet (der Verlauf, was nicht gemacht wurde etc.) und anschließend von meinen Wünschen bezüglich der kommenden Geburt erzählt (natürliche Entbindung, evtl. Wassergeburt etc.). Der Chefarzt hat fleissig mitgeschrieben (Dinge, die uns wichtig schienen sogar mit rot :biggrin: ).

    Dann hab ich die derzeitige "Entwicklung/Größe" des Babys angesprochen, da meine Frauenärztin ja meinte, dass es 7-10 Tage weiter sei und so kam es dann, dass er mir von einer Wassergeburt abgeraten hat :sad: . Er meinte, dass er diese nur dann bewilligen würde, wenn wirklich alles andere perfekt wäre und auch nur unter seiner Aufsicht, da es - selbst wenn das Köpfchen schon draußen ist - zu Komplikationen mit den Schultern bzw. dem restlichen Körper kommen könnte und man dann evtl. nicht schnell genug reagieren kann (aus dem Wasser raus und so).. Naja, eigentlich schon schade, aber wenns denn so stimmt... :traurig04: Saugglocke und Zange würde er auch gerne vermeiden, wegen des Kaiserschnitts (damit die Narbe nicht reisst oder so) und dann eher zum Kaiserschnitt greifen.

    Die Sache mit der Einleitung in der 38. SSW, die meine Hebamme angesprochen hatte, weil dieses Baby auch kräfitg wird, hab ich auch erwähnt. Er meinte auch, es sei besser bis zum Entbindugstermin zu warten und wenn sich bis dahin nichts getan hat, soll ich zur Kontrolle bei denen vorbei gehn (hat meine Frauenärztin heute auch gesagt). Und bei einem vorhergegangenen Kaiserschnitt kann man ohnehin nicht alle Mittel zur Einleitung verabreichen.

    Mir war auch wichtig zu wissen, wie es mit der Betreuung ist, da ich ja sehr wahrscheinlich keine Begleitperson dabei haben werde :roll: . Es wird zwar nur eine Hebamme vor Ort sein, aber in meinem Fall wird die Betreuung dann intensiver sein (wegen der Vorgeschichte - er nannte es eine "Risikogeburt") und zur Not haben die anderen 7 Hebammen ja auch Rufbereitschaft.

    Stillfreundlich ist das Krankenhaus auch - mit Zufüttern ist nix.

    So, das wars im Wesentlichen. Vieles ist denk ich mal auch von der Geburtssituation abhängig. Was meinst du denn Marlies? Würdest du seinen Aussagen zustimmen?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nicht unbedingt zur Wassergeburt.

    http://www.hebamme4u.net/geburt/wassergeburt.html

    Weißt Du wieviele dort wirklich gemacht werden?
  • KutiKuti

    588

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Weißt Du wieviele dort wirklich gemacht werden?

    Hm.. leider nicht. Das ist auch so das einzige, was ich nicht so erfreulich an seiner Einstellung fand. Aber ich dachte mir, wenn dem wirklich so ist und es so gehandhabt wird, kann ich ja nichts dagegen tun.. :sad: Obwohl ich schon wirklich gern eine Wassergeburt machen würde (ohne mich jetzt vollkommen darauf zu fixieren, aber ich würds schon gern wenigstens versuchen). Ich weiss jetzt nicht, wie es bei dir rüberkam, aber der Kaiserschnitt an sich ist nicht das Problem bei der Wassergeburt. Es liegt eher an den Proportionen des Kleinen.. Meinst du, ich kann dennoch darauf "bestehen", eine Wassergeburt zu versuchen bzw. es dann mit der Hebamme vereinbaren?

    Ich hätte da noch die ein oder andere Frage (bevors losgeht) :oops: . Kann ich die gleich hier reinpacken oder soll ich dafür nen neuen Thread eröffnen :biggrin: ?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das kannst Du ruhig versuchen. Nur sind oft auch nicht alle Hebammen begeistert. Zumal dann wenn es nicht so oft praktiziert wird.

    Wenn Deine Fragen mit der Geburt zu tun haben mach einfach. Ich sag dann schon ob es passt.
  • KutiKuti

    588

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Aber an sich spricht ja bei einem großen Baby und einer zierlichen Mutter nichts gegen eine Wassergeburt, oder?

    Der Chefarzt hatte mir stattdessen ein Entspannungsbad vorgeschlagen, aber das ist ja wieder was anderes. Wann macht man sowas eigentlich? Wenn einem die Wehen zu stark sind? Kann es durch die Entspannung nicht zu einem Wehenstillstand kommen?

    Bei der letzten Untersuchung meinte meine Frauenärztin, dass das Köpfchen noch was schief liegt (aber schon unten). Kann man was dagegen tun, dass es wieder ein Sternchengucker wird (mit Lagerung oder so) oder hat man da keinn Einfluss drauf, da sich zu Geburtsbeginn die Lage wieder ändern kann?

    Ah und noch was: Ich sitze manchmal auf dem Boden im Schneidersitz (manchmal auch was nach vorne gebeugt) und wenn ich aufsteh, merk ich das dann dementsprechend.. :roll: Dem Baby macht das aber nichts aus, oder?

    Ich galub, das wars vorerst. Meine Hebamme ist bis Montag im Urlaub und jetzt musst du halt für meine Fragen hinhalten.. :oops: :biggrin:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wie gut das ich keinen Urlaub mache :cool:

    1. neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin, eher im Gegenteil.
    2. immer zwischendurch auch ruhig mehrmals wenn einem danach ist.
    3. nichts, das Kind sucht sich den Weg. Momentan hat das auch gar nichts zu sagen
    4. nein das ist dem Kind egal, ansonsten wehrt es sich schon. :grin:
  • chrislanachrislana

    191

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Muss kurz meine Erfahrung zum Thema Entspannungsbad preisgeben. Muss immernoch lachen wenn ich dran denke :grin: :Bei mir wars so:
    Bin in den Kreissaal (nach einleitung)und sagte das ich nun doch schmerzhafte wehen hätte.Mumu Befund war 2-3 cm und sie meinten ich könnte ja ein "entspannungsbad nehmen".Da ich gerne baden gehe stimmte ich sofort zu. Ich lag in der Wanne ...mein schatz neben mir und ich hatte tatsächlich 2 minuten lang keine wehe und dann....wollte ich plötzlich nur noch raus und niemand konnte verstehen warum ich wie ein aufgescheuchtes Huhn aus der Badewanne sprang und im stehen immer nur gegen die Wand haute oder gegen meinen Mann....konnte nämlich kaum noch reden *lach*.Sollte mich dann kurz ausruhen und die Hebamme meinte ich solle mich mal auf nen Ball setzen. vor dem Baden war ich gut gelaunt....doch da hätte ich ihr den Ball am liebsten gegen den Kopf geworfen und dachte nur: WAS WILL DIE MIT NEM BALL???Ich konnte wirklich nicht mehr reden *lach* Das ende vom Lied war: 30 min. nach dem Bad rief ich nur noch: Druck nach unten!!!!!!!!!!!
    Hebamme rein...Mumu 10 cm....Presswehen.

    Also du siehst....ich kann ein Entspannungsbad nur weiter empfehlen...bei mir hats anscheinend geholfen :grin: würde immer wieder ein Bad nehmen. Mit der Wassergeburt wär nicht mein Ding, aber die eine Erfahrung die ich gemacht habe sagt mir: Plane nichts während der Geburt.Vielleicht willst du auch unter keinen Umständen ins Wasser. Ich wollte mich noch nicht mals bewegen,habe mich ans Bett geklammert und wollte nur meine ruhe....nix mit Gebärlandschaft...Geburtswanne....Ball oder so :grin:
  • KutiKuti

    588

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wie gut das ich keinen Urlaub mache :cool:

    Jaaa, das ist es in der Tat ;-) obwohl du es dir schon verdient hättest.. :applause:

    Also kann es bei einem Entspannungsbad nicht zum Wehenstillstand kommen? Chrislana meinte ja auch, dass sie 2 Minuten lang keine Wehe mehr hatte.. :confuded: Oder ist es so, dass sich dadurch der Muttermund schneller öffnet?

    Wo wir grad beim Muttermund sind: Stimmt es (das hat der Chefarzt neulich auch erwähnt), dass - wenn sich der Muttermund bei der ersten Geburt schnell geöffnet hat - es bei der zweiten Entbindung auch so (bzw. schneller) ist?

    Und was macht man, wenn es bei einer Wassergeburt doch noch zu Komplikationen mit den Schultern/restlichen Körper kommt, nachdem der Kopf schon draußen ist?

    Klingt bestimmt so, als würde ich mich verrückt machen :oops: . Dem ist aber nicht so, ich bin nur gern für alle Fälle aufgeklärt und auch für andere Gebärmöglichkeiten offen :biggrin: .

    Danke für die Rückmeldung!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich mache meist am Sonntag Urlaub :biggrin:

    1. ja doch, aber das passiert u.U. auch ohne Bad. Will sagen ein Entspannungbad verhindert das nicht.
    Durch den Entspannungseffekt, sofern er eintritt, öffnet sich in der tat der Muttermund evtl. etwas schnellet oder wird zumindest schön weich.

    Aber guck mal
    http://www.hebamme4u.net/nuetzliches/ge ... hrtes.html

    2. ja meistens zu mindest

    3. Was hast Du denn immer für Probleme mit den Schultern???? War der Chef gerade auf einer Fortbildung dazu?? Bei Wassergeburten kommen weniger solcher Probleme vor, sofern das Personal damit umgehen kann.
    Äh? Beim "restlichen" Körper gibt es fast nie Schwierigkeiten. Was ist Dir denn da gesagt worden??

    Wichtig wäre, dass die im Kreißsaal offen sind, nicht nur Du. Und vergiss nie, dass eine Kaiserschnitt ungleich lukrativer ist, gerade als Privatpatientin. Für den Chef und auch für das Krankenhaus!!!
  • KutiKuti

    588

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke für deine Rückmeldung!

    Ich werd es dann so machen, dass ich - wenns soweit ist - die Hebamme darauf anspreche und wenn sie es sich nicht zutraut, mach ich auch keine große Sache draus.. :roll:

    Wenn meine Hebamme vom Urlaub zurück ist, werd ich das ganze bei ihr auch nochmal ansprechen und schaun, was sie dazu meint.
    Äh? Beim "restlichen" Körper gibt es fast nie Schwierigkeiten. Was ist Dir denn da gesagt worden??
    Er meinte halt, dass es sein kann, dass das Köpfchen schon draußen ist und die Schultern/der restliche Körper Probleme bereiten könnte, wenn das Baby zu groß ist.. :roll: (Ich dachte immer, wenn das Köpfchen erstmal draußen ist, flutscht der Rest einfach nur raus :oops: !?)
    Und vergiss nie, dass eine Kaiserschnitt ungleich lukrativer ist, gerade als Privatpatientin. Für den Chef und auch für das Krankenhaus!!!
    Ist es denn gerechtfertigt, in meinem Fall bei Komplikationen eher zum Kaiserschnitt als zu einer Zange/Saugglocke zu greifen (wegen der Kaiserschnittnarbe)?

    Welche Möglichkeiten hat man eigentlich - außer Geburtsstuhl/-hocker - aufrecht zu entbinden? Und ist die Wahrscheinlichkeit, dabei zu reißen, höher als in anderen Positionen (wegen der Schwerkraft)? Geht eine Entbindung in aufrechter Position schneller?

    P.S. Hoffe du hattest heute nen schönen Urlaubstag ;-) !
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es gibt ab und zu Probleme bei der Schulter, der Rest flutscht. Aber warum darum so ein Aufstand gemacht wird verstehe ich nicht. Das ist unser Handwerk und sollte eigentlich gekonnt werde. Zudem ist es wirklich nicht oft schwierig.

    Es ist eigentlich medizinisch gesehen kaum ein Kaiserschnitt deswegen gerechtfertigt.

    http://www.hebamme4u.net/geburt/geburt-eingriffe.html

    Lies mal, besonders ganz unten.
    Gebärpositionen musst Du vor Ort abklären. Es kommt auf die Aussattun und auf die Gesamzhaltung des Teams an. Manche Dinge stehen nur für die Werbeveanstaltungen in der Ecke herum.

    Auch dazu gibt es Lesestoff
    http://www.hebamme4u.net/geburt/geburt-krankenhaus.html

    Hast Du den Fragebogen schon gesehen?
    http://www.hebamme4u.net/geburt/geburt- ... bogen.html
  • KutiKuti

    588

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die Links hab ich gelesen und den Fragebogen hatte ich bei meinem Gespräch im Krankenhaus auch dabei..

    Meine Hebamme hat mich eben zurückgerufen und ich hab ihr alles erzählt. Sie ist auch der Meinung, dass ich die Sache mit der Wassergeburt vor Ort mit der diensthabenden Hebamme abklären soll - traut sie es sich zu und hat Erfahrung damit, kann man es versuchen, wenn nicht, dann besser lassen.

    Am Montag kommt die Hebamme, um evtl. Akupunktur zu machen (zur Entspannung oder Wehenanregung meinte sie). Sie will auch ein homöopatisches Mittel mitbringen und hat mir ein Rezept für einen Tee gegeben (es besteht aus: Verbenenkraut, Nelken, Zimtstange und Ingwerwurzel). Soll anscheinend auch die Wehen anregen. Sie ist der Meinung, es sei besser, nicht über den Termin zu gehen.

    Ich hab bisher eigentlich nur mal gelegentlich regelähnliche Unterleibschmerzen oder mal am Steißbein. Aber muttermundwirksame Wehen habe ich glaub ich noch nicht. Ist ja noch was Zeit und überstürzen will ich auch nichts.

    Was hältst du denn davon? Also die Akupunktur würd ich schon machen, bei dem Rest bin ich mir noch nicht sicher. Was meinst du?
  • balou0204balou0204

    925

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Kuti,

    laß Dich bitte wegen der Kindsgröße nicht verrückt machen. Meine Erfahrung hatte ich Dir ja schon geschrieben (bei Deinem Thema zierliche Mutter- großes Baby). Meine Hebamme sagte immer, große, kräftige Baby´s helfen aktiver bei der Geburt mit, deshalb sind es häufig schnellere und unkompliziertere Geburten. Ich kenne einige Geburten von kleinen, zierlichen Baby´s die ungleich länger und schwieriger waren. Du schaffst das!
    Zu dem Tee, der soll wehenfördernd sein, den hatte ich auch von meiner Hebamme bekommen. Ich war über Termin und hab das Zeug fleissig getrunken.... passiert is nix. Junior kam später dann von ganz allein. Der Tee wirkt wohl nur wenn man eh "geburtsbereit" ist. Akupunktur kann ich nur wärmstens empfehlen.
    Zum Muttermund: 1. Geburt von 0-10cm in 3h, 2.Geburt von 0-10cm in1,5h... eindeutig eine Tendenz erkennbar :biggrin:

    Alles Liebe und meine Daumen für eine natürliche Geburt sind gedrückt!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja warum nicht? Wobei das Mixgetränk sowieso zwei Tage dauert bis es evtl. wirkt. Das tut es nur wenn Kind auch mitmacht.
    Die Eile versteh ich immer noch nicht, wenn ich ehrlich sein soll
  • KutiKuti

    588

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @balou0204: Danke dir für deine aufbauenden Worte ;-) !
    balou0204 schrieb:
    Akupunktur kann ich nur wärmstens empfehlen. Zum Muttermund: 1. Geburt von 0-10cm in 3h, 2.Geburt von 0-10cm in1,5h... eindeutig eine Tendenz erkennbar :biggrin:

    Ich glaube nicht, dass das die Art von Akupunktur ist, die meine Hebamme machen möchte, da sie der Meinung ist, das ich das nicht bräuchte.. Aber wenn sie der Entspannung dient, warum nicht :biggrin: !?
    Oder gibt es auch wehenfördernde Akupunktur, Marlies? (Ich bin mir nicht mehr sicher, was sie meinte.. :oops: )

    Soll/kann ich den Tee also trinken? Und was sagst du zu dem homöopathischen Mittel?
    Die Eile versteh ich immer noch nicht, wenn ich ehrlich sein soll
    Ich ehrlich gesagt auch nicht :oops: (auch wenn ich Krümelchen schon gern bei mir hätte.. :biggrin: ), normalerweise entspricht das auch gar nicht meiner Hebamme, so zu "drängen"..
  • balou0204balou0204

    925

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Kuti,

    das mit dem Muttermund hatte ich geschrieben, weil Du etwas weiter oben gefragt hattest, ob sich der Muttermund bei der 2ten Geburt wieder schnell öffnet, wenn es bei der ersten Geburt so war. Deshalb hatte ich die Zeiten geschrieben, unabhängig von der Akupunktur. Als ich diesmal eine Woche über ET war, hat die Hebamme einen Punkt (ich glaube auf dem Fußrücken) gestochen, der wohl "wehenfördernd" sein soll. Allerdings bis zur Geburt hat es dann trotzdem noch gedauert. Letztendlich kann man glaube ich machen was man will, wenn der Bauchzwerg noch nicht bereit ist zum schlüpfen, passiert auch nichts.... (hoffentlich erinnere ich mich an meine weisen Worte, wenn ich mit einem weiteren Kind über ET gehe.... :biggrin: )

    Alles Gute!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hatte doch gesagt "warum nicht".

    Aber ehrlich gesagt wäre es mir lieber, wenn Du das Ganze mit der Kollegin vor Ort klärst, da ich von hier aus ihre Motivation zu der Eile nicht einschätzen kann.
    Wenn sie sonst nicht so dauf ist, muss sie ja einen guten Grund haben? Vielleicht teilst Du ihn mir dann mit?
  • KutiKuti

    588

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    balou0204 schrieb:
    Letztendlich kann man glaube ich machen was man will, wenn der Bauchzwerg noch nicht bereit ist zum schlüpfen, passiert auch nichts.... (hoffentlich erinnere ich mich an meine weisen Worte, wenn ich mit einem weiteren Kind über ET gehe.... :biggrin: )!

    Ja, das kannst du laut sagen :biggrin: und bis zum errechneten Entbindungstermin sinds ja noch 10 Tage hin..

    @Marlies: Ich warte mal bis Montag ab, besprech das Ganze nochmal mit ihr und meld mich dann wieder.

    Danke!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich bin gespannt.
  • KutiKuti

    588

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So, da bin ich wieder ... mit leerem Bauch :jubel:

    Ich habe am 17.04. entbunden, nachdem ich morgens einen hohen Blasensprung hatte. Aus der Wassergeburt wurde nichts, weil der Chefarzt bei seinen Notizen von unserm Gespräch das so vermerkt (und rot unterstrichen) hatte ... :roll:

    Da ich irgendwie nur unregelmäßige Wehen hatte, haben sie nachgeholfen, damit das Kind noch am selben Tag geboren werden konnte. Um eine PDA kam ich auch nicht vorbei, weil ich laut Hebamme zu "verkrampft" war :oops:

    Dann war plötzlich noch die Rede von einem Kaiserschnitt, weil Babys Köpfchen nicht tiefer rutschen wollte. Im OP wurde es dann erstmal mit der Zange versucht - und was soll ich sagen: es hat doch noch ohne Kaiserschnitt geklappt :table4: zwar mit nem Dammschnitt, aber immerhin.

    Das wichtigste ist, dass es dem Kleinen mit seinen 4190g :biggrin: gut geht . Und morgen kommt auch schon die Hebamme zur Nachsorge..
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    herzlichen glückwunsch :grin: !
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Glückwunsch und jetzt erstmal eine schöne Kuschelzeit. :grin:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich gratuliere auch.
    Trotzdem finde ich den Ablauf schon merkwürdig.

    Weil er sich was aufgeschrieben hatte durftest Du nicht in die Wanne? Oder wie?
  • KutiKuti

    588

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke für die Glückwünsche!

    Ja, er hatte sich vermerkt, dass bei mir keine Wassergeburt gemacht werden sollte (wegen dem "Risiko"). Deswegen hat die Ärztin dann auch nicht eingewilligt und die Hebamme meinte nur "warten wir erstmal ab..". Aber es ist ja ohnehin alles anders gelaufen (Wehentropf etc.).
  • Tanja0906Tanja0906

    2,444

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Herzlichen Glückwunsch!!!!
    :laola02:

    raus kommen sie alle ;-)
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