Hallo,
ich habe jüngst in einem ärztlich betreuten Infoportal gelesen, dass das Wachstum von Kindern genauer beobachtet werden sollte, wenn es sich immer so um die 3er Perzentile befindet, die Eltern aber nicht kleinwüchsig sind.
Stimmt das?
Was macht man da, außer ggf. Wachstumshormone checken und abwarten?
Gibt es irgendetwas anderes, was sich positiv auf das Wachstum auswirken kann?
Kommentare
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Ja, guniem, mich hat aus selbigem Grund (Nadine krebst auch um die 3er) die Aussage auch irritiert.... :confuded:
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Ja, tinat, da ist Deine offensichtlich gross! Hab halt gedacht, bei den Kleidern ist 92 für 2 Jahre und deshalb müsste ein Grossteil der Zweijährigen ungefähr so gross sein..!
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Ich kenne das auch so, dass es wichtig ist, dass die Kurven keinen Knick o.ä. aufweisen und es dann quasi "egal" ist, wo genau sie verlaufen.
Aber mich irritiert(e) eben die Aussage, dass ein Kinderarzt meinte, ein Kind, was "nur" auf der 3er Perzentile wächst sollte in jedem Fall abgeklärt werden, wenn die Eltern nicht kleinwüchsig sind.
Ist denn da jetzt was dran, oder nicht?
Ach, Eure Werte hätte ich auch gerne. :confuded: Wir schaffen hoffentlich 80 cm mit 2 Jahren.... :roll:
Und gerade im Vergleich mit Melanie wirkt Nadine halt echt wiiiinzig.
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http://www.hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?f=48&t=36406#p453449
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Hm, Nadine war halt schon immer so ein Zwerg. Sie hat auch bisher keinerlei "Aufholwachstum" hingelegt, sie wächst einfach unglaublich langsam. Gefühlsmäßig wird das auch immer langsamer. :sad:
Die KiÄ hat schon mal die Wachstumshormone gecheckt und meinte, es sei alles soweit o.k., der eine Werte sei etwas verringert, aber nicht viel und auch nicht so, dass man da Handlungsbedarf hätte, es gäbe da immer mal Schwankungen. So würde man die Werte im Sinne eines "idiopathischen Kleinwuchses" interpretieren. Allerdings, bei den Körpergrößen der Großmütter und der weiteren Vorfahren hat sie auch einfach die Veranlagung, nicht so groß zu werden. Da sind mein mann und ich mit 1,70 cm schon bei den größeren.
Allerdings denke ich immer wieder darüber nach, dass Melanie ja eigentlich die gleichen "genetischen Voraussetzungen" hat und bei der sah es mit dem Wachstum anders aus. Sie war zwar auch nie die größte, aber so um die 50er war sie stets. Da farge ich mich dann halt schon, warum ist Nadine so ein Winzling und gibt's dafür einen Grund?
Andererseits - ich will eigentlich auch keien Hormone spritzen oder so. Dann wird sie halt nicht so groß. So lange sie 1,50 überschreitet und aus dieser Definition "Kleinwüchsig" rauskommt bin ich schon zufrieden.
Frage ist halt, was ergeben sich sonst noch für Nachteile, also gesundheitlicher Art, wenn ein Kind oder später dann Erwachsener so klein ist/bleibt?
Ich versuche jetzt halt mal bis zur U7 abzuwarten udn dann werden wir weitersehen. Die KiÄ hat sich eh schon Größenkontrolle vermerkt und kontrolliert das immer mit und bisher war sie halt echt auf der Linie und ist ihrer Kurve treu geblieben, so dass sie da keinen Handlungsbedarf sah.
Mich hat dann halt nur diese Aussage dieses Portal-Arztes irritiert; ich habe ständig Angst irgendetwas zu "versäumen" hinsichtlich der Kinder. Vermutlich ist das das eigentliche Problem. :roll:
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Mich hat nur diese Pauschalaussage des Arztes verunsichert. Um malö wieder auf den Ursprung zurückzukommen. Und ich habe mich gefragt, was man sonst noch machen könnte, meines Erachtens gibt's da doch eigentlich nichts, oder?
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Mach dich nicht verrückt. Am wichtigsten ist wirklich die individuelle Wachstumskurve..also das kein Knick ect drinnen ist.
Nur wenn die Kinder wirklich weit weg von der 3er Kurve sind sollte man bei den Us mal schauen. Aber das macht euer KIA ja. Und das ist auch völlig ausreichend. Wenn die Hormone in Ordnung sind ist eigentlich alles gut. Viele Kinder haben auch erst im Schulalter ihren Wachstumsschub ect. Wenn sie dann immer noch auffallend hinterher sind kann man noch genauer schauen..aber jetzt ist erstmal Ruhe angesagt.
Ach ja zu den genetischen Vorraussetzungen bei Geschwistern: Das kann man so nicht sagen. Jedes Kind bekommt ja eine andere Mischung ab. Und kommt Kind 1 beim Wachstum vielleicht nach Opa Gustav ist es bei Kind 2 Oma Erna die durchschlägt.
Bestes Beispiel meine Familie: Ich bin 1,60cm wie meine Mutter meine Schwester 1,72 und damit 2 cm größer als unser Vater..und nun? Beide von den gleichen Eltern aber 12 cm Unterschied.
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Also ist diese Pauschalaussage des Arztes, dass man das grundsätzlich (und schon bei einem Wachstum um die 3er Perzentile) kontrollieren/genauer anschauen müsste, so erstmal Quatsch.
:roll: Hach, wieder zu viel "fremdgelesen"....Sollte man einfach nicht tun. :cool: ;-)
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Hast du nicht selber gesagt,man sollte sich nicht verrückt machen :fingers: :fingers: ;-)
...und fremd lesen.. :roll: Sag mal..was hast du mir denn immer gepredigt :biggrin: :biggrin: ;-) ;-) ????
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