Hallo,
ich habe eine Mutterkindkur beantragt vor 4 Wochen. Nun kam heute der Brief das sie es ablehnen. Begründung : Ich bräuchte eine längerfristige Behandlungsmöglichkeit am Wohnort. Eine 3 wöchige Vorsogemaßnahme bietet keine ausreichende Behandlungsmöglichkeit.
Ganz toll. Ich verstehe es nicht. Bei meiner bekannten und deren Freundin hat es ohne wenn und aber geklappt. Laut meinen schreiben von den Ärzten was ich bei legen mussten wurde eindeutig gesagt das ich aus dem Umfeld mal raus muss.
Was soll ich jetzt machen.
Lohnt sich denn der Aufwand in Widerspruch zu gehen? Was meint Ihr.
Und habt Ihr vielleicht einen Tipp für mich.
Danke!!!
LG
Kommentare
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Vielleicht hilft Dir das ein bisschen weiter?
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ich bin nun 1 Woche zurück von meiener Mutter Kind Kur, welche 3 x abgelehnt wurde.
Nach 3 Widersprüchen bekam ich den Tipp die Sache dem Sozialgericht zu übergeben was ich auch tat. Das kostet nichts - nur ein Besuch bei denen. Die haben dann nach 6 Monaten meine 3 wöchige Kur bei der Krankenkasse durchgedrückt und ich war im Endeffekt sogar 4 Wochen am Meer.
Es gibt seit einiger Zeit ein Gesetzesbeschluss in denen die Krankenkassen nicht mehr so leicht um die Kuren kommen.
Wenn du magst, sende ich dir diesen Beschluss mal zu (ich hoffe ich finde ihn auf dem Compi schnell).
Sende mir eine PN und dann mach ich mich mal auf die Suche.
Allerdings habe ich während meiner Kur von den anderen Müttern erfahren, dass fast alle beim 1 Antrag abgelehnt wurden - ist also schon fast normal.
Kämpfe darum - du hast ein Recht darauf und glaub mir - es wird funktionieren.
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Darauf hätte ich ja auch allein kommen können. Toll :biggrin:
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Also nochmal - habe gerade deinen Thread gelesen dank guniem.
Na da werde ich auch mal in Widerspruch gehen, muss bloss mal schaun was ich da schreibe. Ja das wär toll wenn du mir mal den Beschluss schicken könntest.
Jetzt muss ich bloss mal schaun wie das mit der PN ging :oops:
LG
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Danke und allen ein schönes Osterfest.
LG
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