Einmal natürlicher Kaiserschnitt, bitte!

AnonymousAnonymous

59,500

bearbeitet 17. 04. 2009, 20:54 in Geburt
Sachen gibt's...:

Die Diskussionen um die steigenden Kaiserschnittraten haben ironischer Weise sehr viel gemein mit den Wehen einer sogenannt natürlichen Geburt: Sie kommen in regelmässigen Wellen, sie sind zermürbend und sie laufen immer gleich ab: Böse Zungen werfen den Kaiserschnittkandidatinnen vor, genau wie Victoria Beckham «too posh to push»zu sein, also zu feige zum Pressen. Die Hebammenverbände klagen die Spitäler an, dass sie Schnittentbindungen förderten, weil sie daran verdienten. Und Ärzte halten dagegen, dass die Kaiserschnittraten bloss stiegen, weil die Mütter bei der Geburt immer älter werden und sich dadurch die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen erhöhe. Der einzige Fakt, über den sich die Sectio-Fraktion und die Anhänger der natürlichen Geburt jeweils nicht streiten ist die Statistik: Jedes dritte Kind kommt in der Schweiz per Schnitt auf die Welt.

Nun, es sieht ganz so aus, als ob die Streiterei um die «richtige» Geburt bald eine neue Dimension erhält: Neben der OP und der Vaginalgeburt ist zur Zeit eine dritte Gebärvariante daran sich zu etablieren: der «natürliche Kaiserschnitt». So heisst eine neue Entbindungsmethode von Professor Nicholas Fisk, einem Gynäkologen am Queen Charlotte’s Hospital in London, die im Alphamummy-Blog der London Times zu reden gegeben hat. Der Mediziner will den Frauen, die sich für einen geplanten Kaiserschnitt entscheiden, ein Geburtserlebnis bescheren, das dem der vaginalen Geburt sehr viel näher kommen soll, als die bisherige Sectio: Im natürlichen Kaiserschnitt wird das Baby langsam aus der Gebärmutter herausgeholt, Mutter und Vater dürfen dabei zuschauen. Und das Kind wird danach sofort der Mutter übergeben, erst danach untersucht und gewaschen. Professor Fisk ist überzeugt, dass diese Entbindungsform «stillfreundlicher ist, den Müttern ein echtes Geburtserlebnis vermitteln und damit auch das Bonding zwischen Mutter und Säugling fördert».

Eine Sectio-Reform, die das Baby nicht wie einen Tumor herausholt, ist sicher zu begrüssen, solange die Sicherheit von Mutter und Kind gewährleistet ist. Allerdings frage ich mich, warum ein solcher OP-Fortschritt sofort mit einem Natürlichkeits-Label versehen werden muss. Ist nicht gerade dieser Natürlichkeits-Standard - und die damit einhergehende Bewertung einer Geburt - schuld daran, dass Frauen, die per Kaiserschnitt entbinden, sich laut Studien häufig als Versagerinnen fühlen, öfter Bonding-Schwierigkeiten haben und an Postnatalen Depressionen leiden? Sind es nicht solche Labels, die letztlich Mediziner und Hebammen spalten, statt sie in der Sache zu einen: nämlich gesunden Babys auf die Welt zu helfen und die Wünsche der werdenden Mütter jenseits aller Ideologie wenn immer möglich zu erfüllen? (na)

Quelle: http://blog.bazonline.ch/mamablog/ (Link genehmigt)

Den Originalartikel auf Englisch und den entsprechenden Bildern dazu gibt es hier: http://www.pubmedcentral.nih.gov/articl ... id=2613254 - wenn jemand Lust dazu hat, die Quintessenz des Artikels kurz auf Deutsch zusammenzufassen, nur zu :razz:

Kommentare

  • MeteoraMeteora

    728

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hab mir die Bilder angesehen. Ich finde das Gruselig :shock:
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :shock:
    Also die Bilder finde ich jetzt nicht so dramatisch; ich habe allerdings schon zig Kaiserschnitte live gesehen (Einsatz im Gyn-OP). Aber ich frage mich zum einen:
    1.) "Natürlich" ist dafür doch eine total hirnverbrannte Bezeichnung. Was ist denn daran natürlich? Einer Frau ein Loch in die Bauchdecke und die Gebärmutter zu schneiden und das Kind "mitten aus dem Bauch" durch die normalerweise geschlossene Bauchdecke zu ziehen. Und das unter den Augen der Eltern. ALaso bitte, unnatürlicher geht's ja kaum noch. Das ist doch schon fast unnatürlicher als ein "normaler" Kaiserschnitt!
    2.) Man vermeidet doch bisher Blickkontakt auf die Bauchwunde für Väter usw., weil nicht ganz sicher ist, wie das empfunden wird, der eigenen Frau einfach so in den Bauch hinein schauen zu können. Und weil man auch nicht weiß, wie sich das ggf. hinterher "psychisch" auswirkt. Also ich denke, wenn es Männer gibt, die mit dem Gesehenen bei einer Vaginalentbindung nicht zurechtkommen und sich fortan sogar vor ihren Frauen ekeln, wie sollen solche Männer nach so einer Sectio empfinden??? :shock: :shock:

    Und aus meiner persönlcihen Erfahrung - das war eh schon so ein "Gerupfe", das auch noch in slow motion zum Zugucken hätte ich nicht gebraucht. Vielelicht aber auch, weil ich das schon so oft gesehen hatte und mir in etwa herleiten konnte, wie das aussieht.

    Ich finde außerdem, dass der Bauch ja massiv gedehnt wird, also kleiner Schnitt aber trotzdem großes Loch - das provoziert doch auch ein evtl. größeres Schmerzempfinden, wenn man direkt sieht wie das aussieht. Oder?

    Und: Den Kindern wird doch im Laufe einer vaginalen Geburt Fruchtwasser aus den Atemwegen gepresst. Beim KS passiert das aber nicht und sie werden deshalb hinterher abgesaugt und so. Wenn sie aber tatsächlich direkt auf den Bauch gelegt werden...wie geht das dann? Und überhaupt, da gibts doch sicher ncoh weitere Risiken. Ich meine, das ist ne große Bauch-OP in professionellem Umfeld, kein "Erlebnisspielplatz"...

    Ach, was weiß ich.
    Ich find's jedenfalls schlimm und unmoralisch. Da will wieder nur einer Geld machen. Und das auf Kosten vieler andere Beteiligten - von den Kindern mal ganz zu schwiegen.
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kann mich da nur der Autorin anschließen. Was das "rausdrücken" angeht, das kann ich nicht beurteilen. Aber wenn bei mir ein Kaiserschnitt notwendig gewesen wäre, dann hätte ich echt darunter gelitten, dass mir das Kind erstmal weggenommen wird und ich da alleine festgebunden rumliege und zusammengenäht wird. Ich hätte mir das Krankenhaus definitiv danach ausgesucht, ob ich mein Kind sofort in den Arm nehmen darf. Und solche Krankenhäuser gibt es auf jeden Fall auch ohne diese "Bewegung" schon.

    Als Weg für Frauen, die sich eigentlich eine natürliche Geburt wünschen und um einen Kaiserschnitt nicht herumkommen, finde ich das super und mich hätte das sehr beruhigt.
    Als "Verkaufsschlager", um noch mehr Frauen dazu zu bringen, sich lieber für einen Kaiserschnitt zu entscheiden, finde ich es höchst bedenklich.
  • DanasbabyDanasbaby

    546

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,
    ich bin sehr dafür, das Baby gleich der Mutter zu zeigen,und wenn es möglich ist (die Atemwege frei sind) auch der Mutter in die Arme zu legen,und das Kind auch dort zu lassen!
    Ich hasse diese erste Untersuchung gleich nach der Geburt,und am besten noch ein Bad und pi pa po :roll: ,alles unnötig,jedenfalls kann das Kind auch noch später untersucht,gewogen und gemessen werden,wenn die Mutter ihr Baby hergeben möchte,und bereit dafür ist.
    Ein Kaiserschnitt sollte bitte nicht einen Status "natürlich" bekommen,von den ganzen Schnitten sind jetzt schon mehr wie genug unnötig,wie soll das erst werden,wenn so mancher ängstlichen Frau so ein Angebot unterbreitet wird? Ich finde es sollte mehr motiviert werden,mehr Werbung für eine normale vaginale Geburt gemacht werden,und nicht neue Wege gesucht werden.Schließlich muss ein Kaiserschnitt eine OP bleiben,die nur im Notfall angewendet werden sollte.
    Kinder die per secio entbunden werden haben häufig Anpassungsprobleme,möchte nicht wissen wieviele Frauen trotz "natürlichen Kaiserschnitt"ihr Kind nicht gleich in den Arm gelegt bekommen,weil das Kind plötzlich doch Unterstützung braucht.
    Die gleiche Modeerscheinung wie Geburtswannen sage ich dazu nur,jedes Krankenhaus hat mitlerweile eine,und machen schön Werbung damit,kaum eine Frau entbindet aber in der Wanne,weil dies und jenes nicht stimmt,und am Ende sind da doch enttäuschte Eltern,die es gerne anders gehabt hätten.


    Mein Mann hat beides gesehen,meinen offenen Bauch beim Kaiserschnitt unserer Zwillinge,und als unsere Tochter geboren ist auch das.... :groggy: er fand beides nicht sonderlich anschaulich,bei der normalen Geburt waren da noch die Gerüche die er weniger lecker fand. ;-)
    Für mich als Frau ist es aber so,das ich 100% die natürliche Geburt als schöner empfand,ich denke kein Kaiserschnitt egal wie er gemacht wird,kann das ersetzen.
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich hattt glücklicherweise noch niee einen Kaiserschnitt, schaue mir morgens aber oft die sendung "Mein baby" an. Und immer bei den Kaiserschnittgeburten habe ich das gefühl, dass dass alles supertechnisiert ist. Wie die Ford-werbung: Rein-Rauf-Runter-Raus, Baby schnell zeigen, mal kurz an der Wange anfassen und dann Verschwinden ins Betreuungsnirvana, während Mama oft noch völlig dahin dämmert vorn der Nbarkose. Da habe ich mir auch oft gesagt, dass ich es irgendwei viel netter fände, wenn die Mütter, solange an ihnen rumgeschniüpelt und genäht wird, das Kind zumindest noch direkt bei sich haben könnten. der grüne Vorhang bischen tiefer und dann das Kind zumindest auf den oberen Oberkörper legen. und wenn es noch ein bisschen versifft ist, halt in ein Tuch hüllen. Wobei mich das nicht stören würde, mich hat meine Victoria mit Mekonium vollgekackt in den ersten Minuten. und ich fand es schön.

    Das viele Frauen probleme mit dieser Art der geburt haben, kann ich sehr gut nachvollziehen. ich setze mich derzeit auch dmiat auseinander, weil ich ja nicht weiß wie es kommt, auch wenn es bei mir unwahrschenlich ist, aber je länger ich drüber nachdenke, desto sicherer weiß ich, dass ich einen KS tunlichst vermeiden möchte.

    Zugucken, wie das Kind aus dem Bauch kommt, finde ich jetzt auch sehr bizarr, obwohl es vermutlich reine Gewöhnungssache ist. Wir nicht OP-Schwestern und Ärzte kennen dieses Bild halt nicht... ;-)

    Man muss dem Doc aber auf jeden Fall die Grundidee zugute halten, den Frauen und Männern ein möglichst schönes (ich sage extra nicht natürliches!) Geburtserlebnis zu verschaffen.
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Susanne67 schrieb:
    Man muss dem Doc aber auf jeden Fall die Grundidee zugute halten, den Frauen und Männern ein möglichst schönes (ich sage extra nicht natürliches!) Geburtserlebnis zu verschaffen.


    Eben, das denke ich auch. Man darf es nicht verteufeln, einen Kaiserschnitt "schön" machen zu wollen, weil dann womöglich mehr Frauen einen Kaiserschnitt wollen. Es gibt eben Frauen, die KEINEN wollen und trotzdem einen bekommen und für die ist es doch ein Segen und kann vielleicht ein traumatisches Erlebnis verhindern, wenn alles etwas menschlicher gestaltet wird. Und "natürlich" trifft es insofern, als dass es sich, soweit es irgendwie geht, an der natürlichen Geburt orientiert. Natürlich ist nun mal, dass die Frau ihr Kind sofort in die Arme schließt. Aber darüber, dass ein Kaiserschnitt niemals "natürlich" ist, müssen wir ja nun nicht diskutieren ;-)

    Klar, ich sehe auch die Gefahr, dass der Kaiserschnitt dadurch attraktiver wird. Obwohl ich eigentlich nicht ernsthaft glaube, dass sich deswegen mehr Frauen für einen Kaiserschnitt entscheiden. Diejenigen, die eh einen wollen, können hinterher stolz sagen: "Ich hatte einen NATÜÜÜÜÜÜRLICHEN Kaiserschnitt" und die, die wirklich eine natürliche Geburt wollen, entscheiden sich sowieso nicht für einen Kaiserschnitt ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich möchte nur eines anfügen.
    Ich hoffe, ihr habt mich da nicht missverstanden: Ich bin auch dafür, das Kind nach der Geburt sofort zur Mutter zu geben. Aber ich frage mich, inwiefern das nach einem ("langsamen" wie im Artikel beschriebenen) kaiserschnitt wirklich möglich ist. V.a. ohne dabei ein "Risiko" (fürs Kind einzugehen (Wasser in den Luftwegen usw.). Sollte das medizinisch absolut unproblematisch sein, bin ich die letzte, die was dagegen hätte.
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Supi, ich hab natürlich von den medizinischen Fakten keine Ahnung. Ich weiß aber, dass es Krankenhäuser gibt, die das so machen. Es sind wenige, aber es gibt sie. Das Hauptargument ist wohl immer, dass es im OP zu kalt sei, aber da kann man ja sicher etwas machen. Wie lange das Absaugen dauert, weiß ich nicht, aber Johan wurde nach der (Saugglocken-)Geburt 2mal abgesaugt und ich kann mich absolut nicht daran erinnern und habe ihn zumindest nach meinem Zeitempfinden SOFORT auf die Brust gelegt bekommen. Ich vermute also, dass das wirklich sehr schnell geht. Vielleicht lags aber auch an meiner geistigen Umnachtung in dem MOment :biggrin:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Genau das frege ich mich auch supi. Dazu käme noch der Blutverlust der Mutter.

    Von dem Wort "natürlich" mal ganz abgesehen. Das ist genau so ein unzutreffender Ausdruck wie der angeblich "sanfte" Kaiserschnitt.
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hm also war es riskant das ich Torben sofort auf die Brust/schulter bekommen habe als ich wieder zusammengeflickt wurde? Ich war damals froh darüber ihn gleich zu haben :confuded:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nein, das war es sicher nicht.
    So haben wir das in "meinem" KH früher auch oft gemacht.
    Es geht mehr um die Operationstechnik dazu. Das Bonding könnte man auch bei den momentanen Methoden anders gestalten, sofern es kein Notfall ist.
    Geht es dem Kind nicht gut, wird das natürlich ganz klar zweitrangig.
  • MeteoraMeteora

    728

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich frag mich schon was passiert wenn die Frau unter der Geburt Panik bekommt? Was ist bei Komplikationen?

    Kann die Geburt auch zum Trauma führen?
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Habe gerade meinen Mann gefragt, ob er gerne in meinen aufgeschnittenen Bauch gucken wollte. Dem ist gerade der Schoko-Osterhase aus der Hand gefallen vor Schreck, das sei doch viel zu gruselig. Und er hat schon eine Geburt hinter sich... Da können nicht nur Frauen traumatiiert werden...
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Najaaa, bei einer natürlichen Geburt wollen sicher auch die wenigsten so genau sehen, was da passiert. Ist ja wahrscheinlich auch beim "natürlichen Kaiserschnitt" kein Pflichtprogramm ;-)
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Joah, aber bei einer normalen geburt wird in aller Regel das Kind mehr "in Empfang genommen" bzw. halt mit den Fingern mal vaginal nachgefühlt.
    Bei einer Bauch-OP, zu der eine Sectio ja gehört, wursten die Operateure mit beiden Händen IM Bauch herum. Dazu muss die Öffnung natürlich zum einen groß genug sein, zum anderen ist das, wenn auch nur "oberflächlich" oder nicht so genau betrachtet für eine Begleitperson u.U. schon "schwierig" zu verkraften....
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, das ist schon klar, dass das noch mal ne Stufe härter ist. Aber die Argumente sind gerade so, als würde man verpflichtet werden, sich das anzuschauen. Dass das traumatisch sein kann, ist ja nun kein Argument, denn angeblich kann es für den Mann ja auch traumatisch sein, wenn er bei der Geburt zwischen die Beine schaut.

    Meiner würde bestimmt gern mal bei nem Kaiserschnitt zuschauen :roll:
  • MeteoraMeteora

    728

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich möchte aber das mein Mann bei einer Entbindung am Kopfende steht. Und nicht zwischen meinen Beinen :shock:
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Geht nicht, ist bei einer natürlichen Entbindung verpflichtend! :biggrin: :biggrin: :biggrin:

    :table2:
Hey! 1 Frage - 100 Antworten!
Im BabyForum kannst du dich einfach, sicher und anonym mit (werdenden) Mamas und Papas in deiner Nähe austauschen. Registriere dich jetzt, um alle Bereiche zu sehen und mitzuplaudern:Kostenlos registrieren

Hey & Hallo im Forum!

Neu hier?
Tritt unserer Community bei um alle Bereiche zu sehen und (werdende) Eltern kennenzulernen!

Aktionen

Ratgeber

Ratgeber - Baby und Eltern beim Kuscheln

Social Media & Apps

Registrieren im Forum