Schlafen und Wachen- wer hat das Buch gelesen?

morlamorla

514

bearbeitet 18. 04. 2009, 23:30 in Schreien- Schlafen- Wachen
Ben ist 6 Monate alt und schläft seit 4-6 Wochen immer schlechter. Manchmal wird er im 20-Minutentakt wach. Er wird oft getragen, voll gestillt, Elternbett, ... , und ist insgesamt ein recht unruhiger Geist. Will viel mehr, als er kann und schreckt sehr häufig aus dem Schlaf (weinend). Ich würde gerne von denjenigen, die Schlafen und Wachen gelesen haben, wissen, ob dieses Buch für mich eine Hilfe sein könnte. Oder richtet es sich mehr an die noch Kleineren, bzw. an Kinder, die kein Elternbett, usw. kennen? Vielen Dank von einer auf dem Zahnfleisch kriechenden Regina.

Kommentare

  • NiennaNienna

    7,124

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das Buch scheint mir genau das richtige für Dich zu sein.
    Ich habe es bei meinem ersten Kind in ähnlicher Lage gelesen und es hat mich sehr entspannt :grin:
  • najonajo

    1,083

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Jo, ich kann bei Nienna unterschreiben.
  • morlamorla

    514

    bearbeitet 17. 04. 2009, 11:47
    Danke Ihr Beiden. Dann weiß ich ja was meine nächste Lektüre wird. Im Moment lese ich "In Liebe wachsen". Das find ich richtig klasse. Das Thema Schlafen wird darin auch angeschnitten. Leider ist da aber nichts Neues, bzw. nichts was uns wirklich helfen konnte zu dem Thema drin. Die Große hatte das auch, fing mit ca. 6 Monaten an. (8-9x in der Nacht wurde sie schreiend wach und ließ sich kaum beruhigen) und endete erst mit 9 Monaten (unter täglicher Gabe(1 Globuli) von xxx D12 ca. 2 Stunden vor dem Schlafengehen)(Der 1. Zahn kam damals übrigens mit 10,5 Monaten- da wird ja auch viel drauf geschoben- gerade in DEM Alter). Damals habe ich nicht mehr gehofft darauf zu vertrauen, dass es jemals wieder besser wird- nach soooo langer Zeit schlafloser Nächte. Sämtliche Kinderärzte konnten uns es nur mit :"das Kind kann einfach nicht abschalten" erklären. Und die Einzige, die uns wirklich helfen konnte, war damals halt unsere Homöopathin. Sicher wäre es auch von ganz alleine irgendwann wieder anders geworden. xxx war für uns damals eine gute Entscheidung- aber jedes Kind ist anders und nicht jedes Mittel passt. Unsere Homöopathin ist weggezogen und unser neuer Homöopath hat uns diesbezüglich leider auch noch nicht wirklich weiterhelfen können. Ich bin gespannt auf das Buch und was eigentlich dahintersteckt, hinter diesen unruhigen Nächten. Ich denke, es ist auf gar keinen Fall zu unterschätzen, wie die Eltern damit umgehen! Wir waren damals sooooo rappelig irgendwann, dass sich das 100%ig auf Lea übertragen hat. Was man nicht alles ausprobiert hat. Zu warm, zu kalt, Spieluhr, wiegen, singen, Schmusetuch, anderer Schnuller,... und das natürlich alles zusätzlich zu den üblichen Dingen, wie Bäuchlein massieren, stillen, kuscheln, wickeln,... Ihr kennt das sicher. Diesmal wird hoffentlich alles besser. Lange Rede........Vielen Dank nochmal.
  • najonajo

    1,083

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hm, das Patentrezept findest Du aber in dem Buch auch nicht- aber das erwartest Du wohl auch nicht, oder?!
  • morlamorla

    514

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Najo!
    Nein, das erwarte ich nicht. Ich bin der Überzeugung es gibt keines! Jedes Kind ist anders. Ich hoffe nur etwas über den Babyschlaf zu erfahren und zu verstehen, die Möglichkeit mich in den kleinen Kerl hineinzuversetzen, und mit ein wenig mehr Ruhe und natürlich Verständnis diese Zeit gemeinsam zu überstehen. Darüber hoffe ich etwas in diesem Buch zu finden. Hoffe ich da richtig?
  • najonajo

    1,083

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, das wirst Du finden, denke ich!

    (Unsere Zweitgeborenen sind übrigens fast gleich alt und hier sind die Nächte auch total bescheiden seit ca. zwei Wochen. :confuded:)
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn die Kleinen ca. ein halbes Jahr alt werden ist das aber auch eine ganz typische Zeit für deutlich unruhigere Nächte. Viele Babys, die im ersten Halbjahr schon richtig lange am Stück geschlafen haben, wachen dann nachts wieder öfter auf. Das liegt einfach an der Gehirnentwicklung, die immer weiter voran schreitet. Alles was da am Tag aufgenommen wird und die ganze motorische Entwicklung, die ja immer weiter fortschreitet, muss da verdaut werden. Und das passiert vornehmlich nachts.
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