59,500
Abnehmen fürs Klima: Übergewicht ist nicht nur für den Körper, sondern auch für die Umwelt schädlich. Eine schlanke Bevölkerung mit einer Milliarde Menschen stößt eine Gigatonne weniger Kohlenstoff aus als eine dicke Gesellschaft, berichten Londoner Wissenschaftler.
London - Dünn sein ist nicht nur besser für die Gesundheit, sondern auch für das Klima. Wie britische Forscher berichten, führt eine schlanke Bevölkerung dazu, dass weniger schädliche Treibhausgase ausgestoßen werden. Erstens esse eine dünnere Bevölkerung wie zum Beispiel in Vietnam bis zu 20 Prozent weniger als eine, in der bis zu 40 Prozent der Menschen übergewichtig seien, schreiben die Wissenschaftler im Fachmagazin "International Journal of Epidemiology".
Fettleibigkeit schadet nicht nur dem Körper, sondern auch der Umwelt
Das sei gut für das Klima, weil die Produktion von Nahrungsmitteln auch für den Ausstoß von vielen Treibhausgasen verantwortlich sei. Zweitens reduzierten sich die Abgase von Transportmitteln, wenn es mehr dünne Menschen gebe, so die Wissenschaftler Phil Edwards und Ian Roberts von der Londoner School of Hygiene and Tropical Medicine. Es werde mehr Energie verbraucht, um dicke Menschen zu transportieren.
Nach den Recherchen stößt eine schlanke Bevölkerung mit einer Milliarde Menschen dadurch pro Jahr eine Gigatonne weniger Kohlenstoff aus als eine dicke Bevölkerung.
Neu hier?
Tritt unserer Community bei um alle Bereiche zu sehen und (werdende) Eltern kennenzulernen!
Kommentare
11,944
20,547
3,647
Gut, dann haben wir ja endlich unseren Übeltäter und können diese teuren Filter aus den Schornsteinen entfernen und mit den Autos so lange ums Dorf fahren bis uns schwindlig wird.
Also ab aufs Laufband mit den Umweltsündern und wehe die Atmen dabei zu viel....
7,124
8,312
Dafür werden dadurch aber Arbeitspläte geschaffen... oder?! :biggrin:
11,944
38,644
Das könnte sich doch kostenmäßig evtl. gegeneinander ausgleichen. :flaming01:
59,500
20,547
11,944
3,647
59,500
20,547