Aggressivität und Unterforderung/ doch in die Schule?

ArmanaArmana

7,364

bearbeitet 23. 04. 2009, 14:39 in Unsere "Grossen"
... und wieder was von meinem Großen. Ich mache mir die letzten Tage viele Gedanken um ihn.

Kylian war seit er 2,5 ist nie einfach. Er wurde schnell wütend und hatte schon immer eine sehr niedrige Frustrationsgrenze - kurz um, wenn ihm was nicht in den Kram lief gabs immer Theater vom Feinsten. Richtig mit schreien, teils um sich schlagen, Türen knallen, hysterischem Gebrüll. So läuft das hier seit 2,5 Jahren ab. Mittlerweile begegnen wir dem mit Gelassenheit und einem: wenn Du jetzt sauer bist und schimpfen musst ist das okay. Dann hört es meist binnen weniger Minuten wieder von selbst auf und er kommt zu mir und fragt mich, ob ich ihn knuddeln kann. Klar, immer kann ich das nicht, aber ich versuche es zumindest. Aber das ist auch nicht das Problem.

Wir haben letztes Jahr im Juli diesen IQ-Test mit ihm gemacht, da im KiGa die Möglichkeit angedeutet wurde, dass er eventuell hochbegabt wäre. Es passten halt einige Anzeichen darauf. Dabei kam raus dass er (GsD) nicht hochbegabt ist, aber er hat überdurchschnittlich abgeschnitten. Wenn ich mich noch recht erinnere lag das normale Niveau in dem Alter bei um die 100 und er war bei 119...

Seit einiger Zeit fällt mir irgendwie auf, dass er immer frustierter erscheint. Zum einen möchte er behandelt werden wie ein kleiner Erwachsener, was aber nun mal nicht immer geht und zum anderen ist er halt doch noch ein Kind. Wenn ich ihn nicht permanent fordere, dann ist er schnell gelangweilt und wird aggressiv. Das fällt nun halt massiv auf, seit Mirchen da ist, da nun eben viel meiner Aufmerksamkeit auch ihr gilt. Ich habe nicht mehr ganz so viel Zeit mich immer mit ihm hinzusetzen, das schreiben zu üben oder die Zahlen. Aber er fordert das selbständig von mir, nicht dass ihr denkt ;-)

Nun bin ich am überlegen, ob ich ihn doch schon einschulen lassen soll, da ich einfach merke, dass er sich im KiGa sichtlich langweilt. In seiner Projektgruppe ist er immer vorne dran und wenn er die anderen mal machen lassen soll, dann ist er genervt, gelangweilt und wird wohl auch wieder aggressiv. Er will immer nur wissen, wissen, wissen, plappert ohne Punkt und Komma und kann debattieren, da kann sich mancher Politiker eins abschneiden. ;-)
Eigentlich bin ich immer noch der Meinung, dass man ein Kind heutzutage so lange wie möglich Kind sein lassen sollte, denn in die Leistungsgesellschaft wird er noch früh genug gedrängt... und einmal aus dem KiGa raus, ist er da eben drin in der Maschinerie.

Ich bin total in einer Zwickmühle was ich machen soll und würde gerne eure Gedanken dazu hören. Klar, ihr kennt uns bzw ihn nicht... aber hier gibt es ja doch einige, die auch in dem Bereich arbeiten und sich ein bisschen auskennen.

Falls noch Fragen offen sind, nur zu. ... und ach ja: wir haben am Dienstag nächste Woche Elterngespräch im KiGa, da werde ich das Gespräch auch nochmal drauf lenken und schauen, was die meinen. Aber ich möchte halt auch gerne Meinungen von Aussenstehenden haben. ;-)
Im Übrigen wäre er bei Einschulung '09 5 Jahre und 9 Monate alt und bei Einschulung '10 6 Jahre und 9 Monate... was ich für ihn glaube ich schon problematisch fände... ich kann ihn mir mit seinem Wissen, seinem Können irgendwie nicht mehr noch 1 1/4 Jahre im KiGa vorstellen zumal er sich jetzt schon langweilt, wie wird das dann bis nächstes Jahr?

Kommentare

  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hm ich würde wirklich erstmal das KiTa Gespräch abwarten. Es kommt ja nicht nur darauf an ob er Interesse an Zahlen und Schreiben hat (Meiner kennt auch das Alphabet und kann bis 20 rechnen) Es kommt auch darauf an wie er sich konzentrieren kann, Frust verarbeiten, still sitzen usw. Gibt es bei Euch keine Vorschule? Das wäre evt. auch eine Möglichkeit. Hier würden Antrags-Kinder auch vom Schularzt bzw Schulpsychologischen Dienst angeschaut werden bevor sie in der Schule aufgenommen werden.
  • krabbeltierkrabbeltier

    3,047

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    es gibt doch auch einen Test der in der Schule gemacht wird, den würde ich erstmal abwarten. Haben den Fall gerade bei einer Bekannten deren Sohn auch festgestellt wurde das er in einigen Bereichen eben mehr "kann" wir andere und er sich wohl auch total langweilt im Kiga. Die Schulpsychologin sagt trotzdem er sollte nicht eingeschult werden. Dann gab es noch einen Spielenachmittag in der Schule wo er war aber was da jetzt rauskam weiß ich noch nicht. Aber wenn die meinen er kann nicht eingeschult werden dann geht das auch nicht selbst wenn die Eltern das wollen. Er ist einfach zu zappelig und noch viel zu verspielt um in die Schule zu gehen obwohl er es so vielleicht könnte.

    Bei uns steht das Thema auch dann nächstes Jahr an...ich bin gespannt wie wir uns entscheiden und was bei Euch rauskommt und wie es dann ist ;-)
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also nicht, dass das so rüberkommt, dass ich das nun unbedingt will - eher im Gegenteil. Ich stehe nur im Zwiespalt weil ich in diesem Fall wirklich nicht weiss und beurteilen kann, was für Kylian das Beste ist. Die Einladung zum Schulärtzlichen Dienst haben wir heute bekommen, die ist aber für nächstes Schuljahr schon, nicht das kommende.

    Klar warte ich ab, was anderes kann ich eh nicht machen. Aber ich denke, ich werde wirklich nochmal auf den Eignungstest pochen. Ich hab einfach Angst, was zu versäumen und es ihm nachher noch schwerer zu machen, als er es im Moment eh schon hat. Er ist halt irgendwie seit einiger Zeit mit sich selbst nicht ganz im reinen. Er kann nicht Kind sein irgendwie und "erwachsen" sein erst recht nicht.

    ADS/ADHS ist im Übrigen komplett ausgeschlossen worden. Auch keine Ansätze oder ähnliches. Er zeigte sich halt im KiGa "verhaltensauffällig", was aber für mich ein weitläufiger Begriff ist, denn ich denke, jedes Kind, das nicht in die gängige Norm passt, ist irgendwie verhaltensauffällig ... und ich hatte ja an anderer Stelle schon mal erwähnt, dass ich gleich nach einer guten Woche, als Kylian in diesen KiGa kam, angemacht wurde, ob ich eigentlich meinem Kind keine Grenzen ziehen würde. :roll:
    Diese "Verhaltensauffälligkeit" wurde von der Psychologin bei der wir waren im Übrigen gänzlich revidiert. Sie meinte, das Einzige was ihr auffallen würde wäre, dass Kylian etwas distanzlos ist, was aber in ihren Augen nun nicht bedenklich wäre. Stimmt auch, er hatte noch nie Scheu vor fremden Menschen, redet gerne und viel, auch mit Fremden und erzählt halt viele Geschichten... aber ist das denn sooo schlimm?
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Finde ich nicht schlimm. Schlimm ist das ein Kind schnell abgestempelt wird :sad: Wenn ihr nicht einschulen könnt wäre vieleicht ein ansruchsvollen Hobby etwas für ihn? Hier gibt es zB im Museum extra jede Woche Führungen für Kinder von 5-8. Egal ob es Geschichte, Arbeitswelt oder Botanik betrifft. Oder Schach lernen. Nur als Beispiel damit er genug input bekommt.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich beschäftige mich ja auch immer wieder mit dem Thema Einschulung, da Mirco hier ein Kann-Kind ist. Wir können wählen ob er 2010 mit knapp knapp sechs oder 2011 mit knapp sieben eingeschult wird. Und da mich sowas immer schon sehr früh umtreibt, suche ich jetzt schon überall nach Informationen.

    Zur Schulreife gehört einfach unheimlich viel dazu. Die Intelligenz ist eine Sache. Und sicher ist es nicht gerade gut, wenn ein Kind im Kindergarten längere Zeit unterfordert ist. Aber man muss dann auch genau schauen, ob denn die anderen Bereiche wie Konzentrationsfähigkeit und Sozialverhalten schon für die Schule reichen. Und dann bekomme ich von allen Seiten noch die Warnung, dass es in der dritten/vierten Klasse für die Kleinen richtig heftig wird, und da werden die Weichen für die weitere Schullaufbahn gestellt. Da wünschen sich wohl viele Eltern ihr Kind wäre schon ein Stück älter und dadurch hoffentlich reifer. Ich sehe es gerade bei meinem Neffen , der mit gerade sechs eingeschulte wurde wie schwer er sich in der vierten Klasse mit dem Druck tut.

    Ich persönlich tendiere im Moment eher zur späteren Einschulung. Wobei das für Mirco wirklich vier Jahre Kindergarten bedeutet. Und wenn das zum Ende hin für ihn dort eher langweilig wird, dann werde ich versuchen auf die Erzieherinnen einzuwirken ihm andere Aufgaben zu geben. Ich habe den Eindruck, dass die da bei uns sehr offen sind. Es wird sich da ohnehin sehr stark nach den Interessen der Kinder gerichtet. Und zusätzlich habe ich ja zuhause auch die Möglichkeit auf mein Kind einzugehen und es zu fordern, damit es sich nicht langweilt.
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Was mir damals schwer gefallen ist (war auch ein Kann-Kind) war erst später. So mit 12-15. Meine Schulfreundinnen waren alle 1-2 Jahre älter (Es kamen ja nach und nach noch zurückgestellte bzw sitzengebliebene Kinder dazu) Da konnte ich einfach wegen meinen Alter einige Sachen nicht machen. Anfangs Kinder-Disco mindestalter 13 ich erst 12. Kino-Filme, Abend-Eisbahn später Disco. Also Sachen die nichts mit der Schule direkt zu tun hatten. Ich will damit sagen das man ruhig auch weiter denken soll. wobei es bei dir ja nur um ein paar Monate geht.
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, das stimmt, das sollte man auch bedenken. Wenn die Freunde wesentlich älter sind.

    Mir war halt bisher auch wichtig, dass Kylian mit seinem besten Freund eingeschult wird und der ist nunmal erst 4 bald 5 und kommt erst nächstes Jahr in die Schule.

    @ Eo: Im Prinzip sehe ich es genau wie Du. Aber wie gesagt, es beschäftigt mich derzeit stark, da er immer unausgeglichener wird. Natürlich beschäftige ich mich noch viel mit ihm, aber halt logischerweise nicht mehr so wie vorher, weil Amira auch da ist. Wenn mein Mann zu Hause ist, ist das kein Problem. Da kann ich dann beiden gerecht werden. Aber nicht, wenn wir alleine sind... weil Kylian eben meine ungeteilte Aufmerksamkeit fordern will. Ob ich ihm erkläre oder nicht, dass es nicht geht, es folgt dann ein Wutanfall auf den anderen.

    Ja und wie gesagt, in der Projektgruppe fällt er halt schon länger auf, dass er in der in seinem Alter völlig unterfordert ist. Daher haben sie ihn in die andere getan, in der die Kids älter sind.

    Naja, ich werde es Dienstag nochmal ansprechen. Es beschäftigt mich halt, weil ich mir irgendwie über die Tragweite noch nicht ganz im Klaren bin und daher bin ich froh, dass ihr so Dinge wie ältere Schulfreunde, geistige Reife wenn es um weiterführende Schulen geht, angesprochen habt.
    Andererseits habe ich halt Angst, dass er sich in den ersten ein oder zwei Schuljahren noch mehr langweilt, wenn er älter ist und dann schulisch total nachlässt *seufz* und dass dies verkannt werden könnte und er letztendlich auf der Sonderschule landet. :roll: Ich denke da an einen Fall aus meiner eigenen Klasse damals zurück... der war auch wesentlich älter als wir, war überhaupt nicht dumm, hat sich nur furchtbar gelangweilt und dann war er auf der Sonderschule, wegen Lernschwierigkeiten. Gut, ich weiss, heute ist das ganze Schulsystem weiter und anders... aber man macht sich ja doch schon seine Gedanken...
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Klar macht man sich seine Gedanken. Und es eine sehr wichtige Entscheidung mit weitreichenden Folgen :confuded: Das macht die Sache halt so schwer
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wobei ich das mit den späteren Freunden jetzt nicht als sooo wichtig ansehen würde.
    Erstens werden heute ja immer mehr Kinder früher eingeschult also das Alter verschiebt sich eher nach früher und man weiß ja auch noch nicht ob das eigene Kind vielleicht nicht auch mal eine Klasse wiederholen muß ect.

    Also das wäre für mich kein Entscheidungskriterium.
    Eher Dinge wie soziale Reife ect.

    Würde auch die Gespräche mit Erzieherin Lehrerin , KIA ect suchen und dann entscheiden.
  • beate1965beate1965

    1,842

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Entschuldigung wenn ich Nachfrage.Aber wer behauptet dass ein IQ von 119 überdurchschnittlich ist??Lilli wurde in dem Alter auch getestet und zwar von einer Kinderpsychologin ( sie hatte Depressionen mit Wahrnehmungsstörungen ).Die fand einen IQ von 129 als normal.
    Meine Erfahrung mit 4 Schulkindern ganz klar.So spät als möglich!!Ich weiß nicht obs nur in Bayern so schliomm ist,aber hier hört mit der Schule ein Stück Kindheit auf.Und dass würd ich meinem Kind so lange als möglich gönnen!!!
    Ich würd deinem Sohn noch die Zeit lassen.Ob er ausgeglichener wird durch Forderung wage ich zu bezweifeln.Es passiert grade in seinem Alter noch ganz viel im Sozialverhalten.
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das hat mir die Psycholgin, die den Test durchgeführt hat gesagt. Das normale Level liegt bei um die 100, Kylians Bereich ist etwas überm Durchschnitt und alles ab (ich meine es war da) 135 ist eben hochbegabt.
    :traurig04: Ich kann nur das sagen, was mir erklärt wurde, nicht mehr und nicht weniger!

    Ja so spät als möglich, das war auch immer eine Devise. Aber er wird eben immer unzufriedener und aggressiver, in der Zwischenzeit sieht es halt auch schon so aus, dass er sich von mir nix mehr erklären lassen möchte, da ich ja eh keine Ahnung habe. Gut, das kennen wir alle. ;-) Aaaaber wie gesagt, ich merke halt wie frustriert er ist, weil er einfach unterfordert zu sein scheint.

    Ach ist das alles blöd... :confuded:
  • beate1965beate1965

    1,842

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :troest:
    Ich versteh dich zu gut.Man möchte ja ein zuffiedenes,glückliches Kind.Vorschule habt ihr im Kindergarten nicht?Das fand ich eine gute Sache.Vor allem können die Kinder sich so langsam auf die Anforderungen der Schule gewöhnen.
    Aber ist schon super wie die Aussagen von Psychologen abweichen. :confuded:
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nein, gibt es nicht. Die heissen zwar Vorschulkinder, aber wirklich Vorschule ist da nicht. Leider.

    Ja, ich wünsche meinem Kylian wirklich, dass er endlich mal ausgeglichen sein kann und nicht immer so unter Spannung stehen muss. Er macht ja schon Sport, wenn er keinen KiGa hat und auch sonst schauen wir, dass er sich viel bewegt, sind viel draussen beim Rad fahren usw. Also körperlich hat er den Ausgleich, nur geistig nicht.

    Ich überlege wirklich, ihn hier an die Kinderuni zu schicken, die wir hier haben. Aber da sind die meisten "Vorlesungen" erst ab Schulalter... :roll: das ist ja das blöde. Ich glaub, ich bring ihm lesen bei, dann bekommt er meine ganzen Kinderbücher und da hat er was zu tun. :cool:
  • dieUrsidieUrsi

    1,510

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich wurde etwas früher eingeschult und hatte überhaupt keine Probleme. Ich musste damals einen Aufnahmetest für die Grundschule machen, den ich bestanden habe. Das war dann das OK für meine Eltern mich einzuschulen.

    Ich war zwar immer die Jüngste in meiner Klasse, aber das war für mich kein Problem, weil es physisch und psychisch keinen Unterschied zu den anderen gab. Gut, später kamen dann ein paar Sitzengebliebene dazu, die dann noch älter waren, aber ich habe es nie als negativ erfahren. Ich will sagen, dass es nicht unbedingt schlecht sein muss. ;-) Ich war froh, dass ich endlich lernen durfte! :grin:
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich glaube, ich muss echt das Gespräch am Dienstag abwarten. Wahrscheinlich ist es eh schon zu spät, soweit ich weiss, war der Termin zur Bekanntgabe der Einschulung am 30.3.

    Vielleicht sollte ich ihn auch selbst mehr fördern, aber wie geagt, momentan ist das irgendwie schwierig, da ich ja doof bin und nix weiss. (Kein Problem für mich, ich war schließlich genau so), aber Hobbies oder andere Förderung kosten halt auch Geld :confuded:
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