Die Situation ist mir schon lange ein Dorn im Auge.Unser Nachbar hat sich vor 6 Monaten einen Schäferhundwelpen zugelegt.Seit diesem halben Jahr sitzt der arme Hund die ganze Zeit im Zwinger.Gassi gehen einmal am Tag,so 1 Stunde.Da schleift der Hund dann seine Besitzer durch die Gegend :groggy:
Erziehung doppel Null!!!Der Hund verbell den ganzen Tag sein eigenes Echo.Wir müssen beim Spazieren gehen am Zwinger vorbei.Der Hund flippt total aus wenn jemand vorbei geht,schmeißt sich gegen den Zaun wie irre.
Wir müssen immer warten bis Herr und Hund wieder zu Hause sind weil ich Angst mit den Kindern hab wenn der Typ seinen Hund von der Leine läßt weil er wirklich überhaupt nicht folgt.
Jetzt kommt aber der Abschuß.Heute morgen hab ich die beiden beim Spielen beobachtet.Der Trottel provoziert in mit dem Unterarm und fordert ihn zum Beißen auf.Der macht diese Zeitbombe auch noch scharf!!!Der hat sie doch nicht mehr Alle!!! :flaming01:
Ich hab schon ein paar mal das Gespräch mit dem Besitzer gesucht,so von Hundehalter zu Hundehalter.Wir hatten ja bis letztes Jahr unser Dogile.Wir haben damals mit allen unseren Hunden einen Begleithundkurs gemacht und hätten schon ein paar Tips für ihn.Aber er blockt dann total ab und gibt seinem Hund ein paar Pseudokommandos die der Hund sowieso nicht befolgt,um zu zeigen dass er alles unter Kontrolle hat.
Mit tut erstens der Hund total leid und ausserdem find ich dass schon sehr gefährlich.
In der direkten Nachbarschaft leben insgesammt 4 Kinder unter 3 Jahren.
Hat jemand von euch eine Idee was man da machen kann?? :groggy:
Kommentare
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http://www.youtube.com/watch?v=7iDt1OVqMds
Sieht schlimm aus aber der Zweck ist das die Hunde sofort auf Kommando aufhören und nicht sie scharf zu machen
Zum Zwinger. Ist der Hund Tag und Nacht darin? Ist eine wetterfeste Hundhütte darin? Für Zwingerhaltung gibt es Vorschriften da ist das Ordnungsamt für zuständig. Genauso wie ein Hund zur Zeit wegen Schon -und Brutzeit fast überall an die Leine muß. Bzw gibt es ja immer mehr Orte wo ohne Gehorsamskeitprüfung generelle Leinenpflicht herrscht. Ich weis nicht ob das bei Euch auch so ist? Auch da wäre das Ordnungsamt zuständig. Armer Hund :sad:
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Das kannst du nicht mit Hundekursen vergleichen. Aber was der Herr macht liest sich nicht wie eine richtige Ausbildung. Wie ist denn nun die Sache mit den Zwinger? Und wo läßt er den Hund denn von der Leine (Schwachsinn einen Hund der nicht hört laufen zu lassen :shock: ) Wie sind bei Euch die Gesetzte? Ist Freilauf da gestattet? Ist der Hund denn außerhalb des Zwingers aggressiv?
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Auf jeden Fall würde ich auch Rücksprache beim Tierschutz uind beim Ordungsamt nehmen... Vielleicht auch vorher den Schulterschluss mit den anderen Eltern suchen, damit man als Gruppe auftreten kann, dann ist diese Nachbarschaftsstreitnummer auch nicht mehr so relevant.
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Wenn wir unsere Lieblingsstrecke gehen wollen müssen wir da dran vorbei und gehen auch da vorbei.
Meine Kinder sind mit Hunden aufgewachsen und haben nur positive Erfahrungen gemacht.Wir haben mit unseren Hunden einen sehr liebevollen Umgang.Sie zählen bei uns als 100% Familienmitglied.Wir haben sogar dass Auto passend zum Hund gekauft so dass unsere Dogge Karlchen bei allen Unternehmungen dabei sein konnte.Deswegen haben wir auch Hundeschule gemacht,damit er gut erzogen ist und überall mit kann.
Sich einen Hund anzuschaffen und ihn dann im Zwinger verschandeln zu lassen ist für mich nicht zum Nachvollziehen.
Dass die Schutzhundausbildung verlangt wird wußte ich nicht. :oops:
Aber wie gesagt,der macht mit dem keine Ausbildung!!
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Um es nochmal klarzustellen, es gibt für mich keine bösen Hunde, es sind die Besitzer, die die Fehler machen und zur Rechenschaft gezogen werden müssen. Nur wenn mich solch ein Tier angreift, dann muss ich mich auch akut wehren dürfen.
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Der Schlüssel ist für Dich gefährlicher als das er Dir hilft und der Schlagstock sofern er nicht in der Hand ist, ist nicht schnell genug gezogen in einer Situation in der man leicht panisch reagiert um verletzungen zu verhindern. Bestenfalls kann damit verhindert werden das jemand noch schwerer verletzt wird, wenn man nicht selbst angegriffen wird, denn dann ist der Stock nutzlos, denn er fällt aus der Hand. Zudem muss man den Hund auch erstmal richtig treffen können damit er ablässt statt aggressiver zu werden.
Wenn man sich nicht mit dem Umgang mit Waffen auskennt, sollte man die Finger davon lassen, denn meist wird es dann durch die Waffen schlimmer für einen selbst.
Dein Schlüssel z.B. wird den Angreifer bestenfalls für sekunden erschrecken und Dir die Hand verletzen, wenn Du dazu kommst ihr einzusetzen, denn Du hast Angst und die macht, das Du nicht kontrolliert reagierst. Der Angreifer aber wird nicht genug verletzt, als das es Dir nützen würde. Weder Flucht, noch Abwehr. Aber dafür wird er aggresiver und brutaler. Er wird wachsamer und Du chancenloser.
Stock und Schlüssel gaukeln eine Sicherheit vor, die keinesfalls vorhanden ist.
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Der Hund ist gerade mal in der Pubertät der kann noch schnell lernen. Aber wenn der noch ein paar Jahren so gehalten wird.... :sad:
Ich haße solche Hundehalter. Vor allem die die immer wieder das Image des Deutschen Schäferhundes so schaden. Dabei sind das großartige liebe Hunde wenn sie Ausgelastet und Errrzogen sind.
Ein Stock zu sehen kann einen Hund zusätzlich reizen gerade wenn er aggressiv ist. Aber auch wenn er nur versucht das "Spielzeug" zu erbeuten kann das dann zu Verletzungen kommen
Edit. Beate die Prüfung ist nicht direkt Pflicht und Brenda hat sie auch nicht daher sind wir auch schon ihr 7. oder 8. Besitzer und daher gilt sie im SH-Verein eben auch als nichts Wert :confuded: Und viele Züchter verlangen die weil sie ja in den Zuchtpapieren eingetragen wird. Die verkaufen natürlich Hunde besser wo Geschwister auch aus vorherigen Würfen diese Prüfungen haben.
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Wenn ich mich durch einen Schlüssel sicherer fühle, ist auch das schon hilfreich, weil ich dann weniger Angst ausstrahle. Und wenn ich an einem Grundstück mit einem aggressiven Hund vorbeigehe, dann steht der ja auch nicht schweigend hinterm Baum, sondern kommt absehbar auf mich zugerast. Da bleiben einem immer noch einige Sekunden. Zumal man ja gerade dort mit einer kritischen Situation rechnet und genau deshalb so ein Teil dabei hat. Dass es auch nur Sinn macht, wenn man bereit ist, die Waffe auch eintzusetzen, ist, denke ich auch klar. Und wenn so ein aggressives Tier mein Kind angreifen würde, dann würde ich auch mit Wucht auf den Kopf zielen, da ist mir mein Zwerg bei allem Mitleid mit dem Tier wichtiger. Es geht mir doch gar nicht darum, für alle möglichen Situationen vorbereitet zu sein, das geht übeerhaupt nicht. Abeer in dieser ganz speziellen, wo man konkret mit einem Angriff rechnet, da muss ich mich doch nicht nur auf meine Hände verlassen, wenn es wirkungsvolleres gibt?
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Aber ich habe es so gelesen als wenn der Hund 23 Stunden am Tag im Zwinger ist, da kann er ja nichts tun. Die Sache scheint der Freilauf mit dem Hund zu sein und da hat Herrchen versagt und da muß gehandelt werden bevor etwas passiert. Und desshalb bin ich auch fürs OA. Notfalls müssen die eben eine Maulkorbpflicht anordnen .
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Ich würde auch das OA einschalten...
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Wenn Du magst zeige ich Dir wo Du am besten hin schlägst wenns nicht anders geht.
Ich habe nie Angst ausgestrahlt, denn ich hatte gar keine und bin trotzdem Überfallen wurden, davon einmal vergewaltigt, einmal ist der Täter lieber geflüchtet und einmal hatte ich glück das Passanten kamen. Ich weiß also wirklich wovon ich rede.
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hier geht es um einen Hund. Der wird sich nicht unbedingt eine Einkauftasche in die Schnauze drücken lassen :confuded: Verwechselt nicht Angriff von Mensch und Hund. Das kann man nicht vergleichen. Macht doch dann lieber ein Extra Thema auf "Wie schütze ich mich beim Überfall"
Beate, was habt ihr nun vor? Wollt ihr euch ans Ordnungsamt wenden?
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Ich hätte wohl versucht mit dem Schlüssel die Augen zu treffen.
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Nochmal hier geht es um einen Hundethreat
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Beim Hund ist Pfefferspray tatsächlich das beste aber da auf Wind achten. Sonst weiß ich da leider auch nix.
In diesem Fall hier wirds grundsätzlich schwierig weil alles Ordnungsgemäß ist , bis auf die Erziehung des Tieres. Schade in diesem Fall das es keinen grundsätzlichen Hundeführerschein gibt. Ob da das Ordnungsamt wirklich was machen kann, weiß ich nicht aber das sollte nicht davon abhalten es zu melden aber grade deshalb würde ich den Tierschutz nicht außen vor lassen.
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Ich denk ich werd mich mit den anderen Müttern mal austauschen,vielleicht haben die ja noch eine Idee.
Ein Hundeführerschein wäre echt angebracht!!Jeder vernünftige Mensch entscheidet sich doch nur für einen Hund wenn er auch Zeit dafür hat!!!Mir tut der Hund echt leid!!!Die ganze Zeit alleine im Zwinger.Der muß ja einen Knall kriegen.
Der Nachbar ist so ein richtiger Angeber,schau mal was ich für einen scharfen Schäferhund habe.Vielleicht krieg ich ihn beim Angeben dazu mir den Namen des Züchters zu geben.Es kann auch nicht in dessem Sinne sein dass sein Hundewelpe da vergammelt!!
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So gehe ich auch als Hundehalter dazwischen wenn Kinderhände nach Luna greifen, sie ist einfach noch zu wild und könnte vor Freude das Kind anspringen. Wäre auch nicht so prickelnd für das Kind. Brenda liebt es von allen gestreichelt zu werden und wirft sich gleich auf den Rücken wenn sie Kinder sieht. Da zeige ich dann eher wie man einen Hund streichelt.