Hat jemand gestern Abend "Quarks und Co" um 21.00 Uhr auf WDR gesehen?
Da ging es um das Thema Allergien.
Zum Ende der Sendung wurde auch das Thema "Kleinkindernährung" angesprochen.
Hier wurde darauf hingewiesen, daß sich die "früheren Empfehlungen" vor dem ersten Lebensjahr auf allergieverdächtige Lebensmittel (z. B. Ei und Fisch) zu verzichten, in neuesten wissenschaftlichen Studien und Langzeitbeobachtungen, nicht bestätigt haben.
Im Gegenteil:
wenn man Kindern solche Lebensmittel vorenthält, gerät das Immunsystem in eine Art "Langeweile" und hat keine Möglichkeit dieses zu trainieren. Es würde dann erst recht die Möglichkeit einer Allergieentwicklung gegeben werden.
Es wird daher jetzt nach neueren Erkenntnissen und Studien empfohlen, das Immunsystem eines Kleinkindes so früh wie möglich daran zu gewöhnen. Also von Anfang an auch ruhig mal Möhren, Fisch und Ei. So vielfältig wie möglich.
Was meint Ihr dazu?
Kommentare
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Über diese Studien haben wir hier auch schon gesprochen
viewtopic.php?f=9&t=49827
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Andererseits war die Argumentation auch logisch. Es ist schon eine Sinnvolle Argumentation, dass man das Immunsystem auch "trainieren" kann, das ist auch das was ich alltäglich beobachte. Kommen Kinder z.b. bei "übersauberen" Eltern wenig mit Keimen in Berührung, reagiert das Immunsystem empfindlicher, wenn es mal auf welche trifft. Könnte schon auch bei Lebensmitteln sein...
Ich muss erst mal in mich gehen um herauszufinden was ich nun glaube... Und ICH denk mir halt - in der Generation meiner Oma wurden auch Möhrenbrei als Anfangsbrei gegeben und Allergien gabs damals weniger als heute. Klar waren die Begleitumstände einfach auch anders. Aber so ganz unlogisch war diese Sendung nicht...
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Und was den Omavergleich angeht. Man kann die Ernöährngs- und auch Umweltbedingungen damals nicht mit heute vergleichen. Verglichen mit damals ist unsere Nahrungs heute größtenteils technisch verarbeitet, chemisch angereichrte und oft schon denaturiert. Das das dem Organismus nicht gut tun kann, ist eigentlich logisch.
Für mich ist diese Entwicklung hin zu Allergien im Grunde eine evolutionäre Angelegenheit. Der Mensch ist zwar angeblich die Krone der Schöpfung, aber hat sich mit seiner Intelligenz auf einen unheilvollen Weg des Umgangs mit seiner Umwelt begeben, in dem er sie verändert hat, ohne die Veränderungen wirklich zu beherrschen, insbesondere die Folgen daraus. Wenn wir nicht ganz schnell wirklich global umdenken, wird es igendwann dazu führen, dass der Mensch sich als Lebewesen nicht mehr ausreichend schnell an seine Umgebung anpassen kann und aussterben wird. Erste Folgen sehen wir ja jetzt schon. Allergien sind eine klare Antwort auf eine schädliche Umwelt, viele Krebserkrankungn sind es für mein Empfinden ebenfalls , Resistenzen auf Antibiotika und da gibt es sicherlich noch viele Beispiele. Und die Geschwindigkeit in der wir unsere Umwelt verändern steigt, während die Anpassunggeschwindigkeit des Menschen offensichtlich nicht schnell genug ist. Dieses Wettlauf kann unsere Spezies nur verlieren. Und das ist nix anderes als die natürliche Auslese des Schwächeren. Schönen Gruß an Darwin.
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Aber wir haben eine Unverträglichkeit und keine Allergie, das ist ja schon ein Unterschied der sich gewaschen hat.
Dennoch errinnert mich das Ganze an eine Desensibiliesierung wie sie z.B. bei Heuschnupfen erfolgreich vorgenommen wird.
Tom reagiert auf Zitrusfrüchte und Paprika, das lassen wir also in großen Mengen erstmal weg aber wir lassen kleine Mengen zu, wir zB Joghurt mit Zitronensaft oder Paprika anteilig im Essen, achten danach aber genauer ob er reagiert einfach um zu sehen was für Mengen toleriert werden.
Er bekommt nur ein wenig Ausschlag und wird schlimmstenfalls kurze Zeit wund am Po. Beides aber in für ihn unproblematischer intensität, daher können wir damit entspannt umgehen.
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Und hier auf der Homepage gibt es schon länger "Öffentliches"
http://www.hebamme4u.net/ernaehrung/zurbeikost.html
Klickt mal auf die Stellungnahmen. Und guckt in den Blog.
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Ich bin bei meinem Kleinen damals ziemlich unbedarf rangegangen. Hab' mir über Allergien und Co. keine großen Gedanken gemacht. Wir sind auch nicht betroffen davon.
Für mich hörte es sich gestern in der Sendung nur ganz logisch an (schließe mich mal Supis Thread an), daß man das Immunsystem etwas trainieren kann.
Gleichzeitig kann ich aber auch die Sache mit den nun wirklich nicht mehr naturbelassenen Lebensmitteln nachvollziehen, die bestimmt dazu führen, daß heute eher wie vor 100 Jahren Allergien auftreten. Und das von daher ein gewisses Maß an Vorsicht angebracht ist.
Hmmmm, schwierig finde ich....
Was nun tun? Was ist richtig?
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ich habe die sendung nicht gesehen, aber mein KIA hat mir aehnliches berichtet, naemlich, dass nach neuster lehrmeinung alles frueh eingefuehrt werden kann, da dieses warten die allergien nur herauszoegert - also, er hat die theorie etwas anders dargestellt. aber was heisst hier allein schon "nur"? auch das herauszoegern finde ich schon einen gewinn. ich waere froh, meinem kleinen erst spaeter mit cortison u. drgl. vollstopfen zu muessen und nicht schon mit ein paar monaten oder einem jahr!
ich bin zwar keine expertin, habe aber immer so meine bedenken, wenn in bezug auf allergien von "gewoehnung" oder "training" des immunsystems gesprochen wird. klar basiert das prinzip der desensibilisierung darauf. aber das ist doch eine frage der menge, oder nicht? das ist doch - hoffe ich jetzt mal - genau so dosiert, dass es einen therapeutischen effekt haben kann. kann man beikost, wo mengen ja nicht akribisch genau dosiert werden (koennen), damit vergleichen??? ich habe da so meine zweifel...
auch habe ich den eindruck, meine persoenlich erfahrung widerspricht diesen theorien. man glaubte ja z.b. in den 70er und 80er jahren auch, man koenne hyposensibilisieren. das wurde bei mir gemacht. und ich wuerde mich schon fast als "opfer" dieser theorie bezeichnen. mir wurde eben alles auf einmal gespritzt. spaeter hat man dann herausgefunden, dass das nicht funktioniert und gegebenenfalls alles nur noch schlimmer macht. ich weiss ja nicht, wie meine allergien ohne hyposensibilisierung verlaufen waeren, aber zumindest habe ich jetzt so ca. 50-60 unterschiedliche allergien/symptome und es kommen auch jetzt noch immer mal wieder neue dazu...
und wie steht es denn mit pollenallergien? jeder ist doch vom ersten lebensjahr an damit konfrontiert und wenn man im alltag das immunsystem einfach so trainieren koennte, haette doch niemand heuschnupfen. oder erliege ich da einem denkirrtum? bei mir zum beispiel hat sich von allen pollenallergien (habe ich schon fast von anfang an) die birkenallergie am schlimmsten entwickelt - die nachbarn meiner eltern hatten eine birke im garten, genaus vor dem fenster meines kinderzimmers...
ist es denn nicht eher so, dass das training allgemein auf hygiene etc. bezieht, allergene aber bei dauerndem kontakt eben ein "zu viel" werden und dann allergien ausloesen?
ich bin auch total verwirrt und verunsichert...
LG
sophie
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http://www.wdr.de/themen/global/webmedi ... yle=wissen
Habt Ihr den andeen Thread auch gesehen? Und die Links?
Die Dame im Film sagt, die Vorteile der Vorsicht wäre nicht bewiesen. Den Kommentar finde ich nicht soooo gut. Die armen Kinder dürfen dies und das nicht... :confuded: Nuuuuuuuuuuuurrrrrr Muttermilch........ :flaming01:
Ich weiß bisher, dass die WHO nicht umschwenkt. Das steht fest. Hebammenverband und Stillbraterinnen laufen ebenfalls Sturm.
Aber eigentlich steht es alles schon im Forum und auf der Homepage.
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Der Logik nach wäre doch dann HA auch in Frage zu stellen. Wenn Ihr davon mal was sehen oder hören solltet...........
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Hab mir den Quark-Beitrag jetzt auch mal angesehen, ganz ehrlich muss ich sagen, dass ich viele der Dinge, die dort gesagt wurden auch schon aus anderen Quellen gehört haben, so gibt es z.B. wohl eine große skandinavische Studie, die zeigt, dass die frühe Einführung von Fisch keinerlei negative Konsequenzen auf die Allergie-Rate hat. Klar ist die Aufmachung 'Jetzt dürfen schon die ganz kleinen schlemmen' blöd und albern, doch der Hintergrund scheint mir berechtigt.
Und - man möge mich schlagen - ich finde die Reaktion von Stillvereinigungen (wie z.B. besagte Stellungnahme auf der HP) eher befremdlich. Ich verstehe garnicht, warum da so gemauert wird. Ich würde begrüßen, wenn der Anschein einer sachlichen Abwägung entstehen würde. Weder die Bauernhofstudie noch z.B. die Fisch-Studie werden von Hipp&Co. bezahlt. Eine Änderung in der Beikostempfehlungen ist doch nicht der Niedergang des Stillens, wenn's gut ist für mein Baby mit 5 Monaten an nem Brötchen zu nuckeln, heißt das doch nicht, dass ich es nicht mehr stille :traurig04: Die WHO-Empfehlung bis zum 2 Lebensjahr und darüber hinaus ist doch davon garnicht 'betroffen'. Unsere Stilldauer wäre sicher nicht durch eine frühere Beikosteinführung beeinflusst worde, der Zwerg wollte eh nie was anderes als Milch :roll: ;-)
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Und beim Stillen geht es nun wirklich nicht nur um Allergien. Aber das ist irgendwie das einzige, was immer im Focus steht. Die ganzen anderen Nachteile des vorzeitigen Abstillens (und vorzeitig ist in jedem Fall alles was im ersten Lebensjahr passiert, wenn man es streng nimmt sogar alles was vor dem zweiten Geburtstag ist) werden dabei gar nicht mehr berücksichtigt.
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Also das Problem bei dem Bericht sehe ich darin das es ausschließlich um Allergieprävention geht wenn man das so nennen darf. Nur bei der Einführung von Lebensmitteln und dem Zeitpunkt an dem es mit Beikost los geht hat ja nicht nur was mit den Allergien zu tun.
Da geht es ja auch um die Reifung der Verdauungsorgane und wann der Körper in der Lage ist mit den Lebensmitteln umzugehen.
Bestes Beispiel sind da ja die Karotten die bei vielen Kindern erstmal zu Verstopfung führen.
Eier sind sehr fett und schwer verdaulich
Vollmilch enhält sehr viel tierisches Eiweiß das für die NIeren schwerstarbeit darstellt ect ect-
Und selbst wenn einen Allergie "nur" rausgeuögert wird durch einen späteren Start ist doch schon was gewonnen. Ein Immunsystem langweilt sich sicher nicht..es wird nur sanft trainiert wenn man da laangsam steigert.
Also die Allergien gesondert rauszupicken und als Argument für die frühere Einführung als Beikost zu nehmen ist sicher nicht richtig.
Das Stillen eben auch nicht nur Allergieprävention ist wurde hier ja von Marlis auch schon anderer Stelle eingebracht. Und grad stillen ist doch Allergieprävention pur weil eben das Immunsystem gestärkt wird...neben den ganzen anderen Faktoren.
Also der Bericht ist für mich einfach nur Einseitig und läßt viele Faktoren die genauso wichtig sind weg.
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Der Text steht da, seit es die Seite gibt, nämlich acht Jahre.
http://www.hebamme4u.net/baby/ernaehrun ... rgien.html
Ich habe auch kein Problem die Lebensmittel anzupassen, wenn die Grundlagen stimmen.
Nur wird ständig mit "vermutlich" und "wahrscheinlich" gearbeitet. Und zwar deswegen, weil noch gar nicht alles Offiziell ist. So sind die Berichte rechtlich nicht angreifbar.
Von daher kann es erstmal nicht falsch sein, langsam zu beginnen wie bisher. Die Empfehlungen sollen angeblich nicht mehr unterscheiden ob ein Kind allergiegefährdet ist oder nicht.
Persönlich ist mir das Ganze wirklich zu einseitig nur auf Allergien bezogen. Anjas Milchargumente sind auch nicht von der Hand zu weisen.
Und warum schließt sich die WHO nicht an?
Ich möchte gucken was in den Studien wirklich steht, und dann schauen was wir hier ändern sollten.
Einfach irgendwo abschreiben war noch nie meine Ding. Das ist im Internet zwar ganz normal, aber hier nicht.
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Aber genauso unglücklich wie alles sofort zu ändern finde ich eben die Haltung z.B. der AFS. Das macht auf mich einen eher 'bockigen' Eindruck, als wolle man sich das Argument nicht wegnehmen lassen. Das verstehe ich nicht, denn was will man den tun, wenn es sich als sicher herausstellen sollte, dass ein früherer Beikoststart ist? Klar ist stillen dann noch genauso wichtig wie vorher, mir musst du @ eo nicht erklären, dass stillen mehr als Allergieprävention ist ;-) Wodurch wird diese Aussage denn gestützt? Ich lese hier immer nur Hilferufe von Beikost-Verweigerungsmamis, die gerne weniger stillen würden, eine Aussage, dass das 6 monatige Baby plötzlich nicht mehr stillen will, weil der Kürbis so lecker ist, habe ich noch nicht gehört... Die Botschaft ist doch, dass Stillen DIE richtige Nahrung für Baby ist, auch im übertragenen Sinne. Warum die Beikoststartempfehlung so krampfhalft verteidigt wird, ist mir nicht klar.
Was mich irritiert, ist, dass es sich so anhört, als würden alle von Studien und wissenschaftlichen Beiträge von Hipp & Co. gesponsert...
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Schon weil der Druck von auen noch größer wird. Für viele ist ja die Senkung des Allergie-Risikos der einzige Grund zum Stillen.
Und ich will das auch nicht einfach nur aufs Stillen beziehen. Was ist mit den Flaschen Mamas. Viele geben HA-Nahrung wil ihre Kinder Allergie-gefährdet sind. Und nun? Sollen sie doch einfach so früh wie möglich allergene Nahrung bekommen? Es wird nicht darauf eingegangen wie der Magen-Darm-Trakt schon ausgereift ist. Gut vieleicht bekommen die Kinder trotzdem keine Allergie. Aber massivie Magen-Darm-Probleme :sad: Was ist mit den Nieren die durch zuviel Eiweiß angegriffen werden können?
Wie schon mal geschrieben, ich kann nur von meinen (nicht repräsentativen) Kindern ausgehen. Beide reagieren heute noch auf Möhren und Erdbeeren und sie haben beides recht früh bekommen. Beide wurden kaum gestillt und waren ewig krank mit Infekten. Torben wurde zwar auch nur 6 Monate voll gestillt aber bis auf Schnupfen hatte er noch nichts und verträgt alle Lebensmittel super. Kann Zufall sein gebe ich ja zu aber es gibt mir zu denken
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Mein Problem ist es auch tatsächlich nicht so sehr, dass die Empfehlungen geändert werden könnten, sondern eher, wie unreflektiert das wieder einmal getan wird. Siehe das Zöliakiebeispiel: Statt dass man rät, glutenhaltige Lebensmittel noch während der Stillzeit zu geben, rät man, sie schon mit 5 Monaten zu geben, weil die meisten Frauen ja mit 6 Monaten eh abgestillt haben :roll:
Genauso sehe ich einen Unterschied, ob man einem Kind mit 5 Monaten eine Birne zum Lutschen in die Hand gibt oder ihm den Löffel gegen den Zungenreflex reinschiebt , weil es doch keine Allergien bekommen soll :groggy:
Dein Problem mit der AFS-Stellungnahme kann ich schon irgendwie verstehen, aber ich finde den Einwand durchaus berechtigt.
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"Das arme Kind darf nix anderes essen/trinken außer...". Als wäre es ersterbenswert das ein Baby von 6,7,8, Monaten ein Schnitzel mit Pommes und als Nachtisch ein süßes Teilchen ißt. :roll:
Ein Baby ist doch nicht umsonst bis zum ersten Geburtstag ein Säugling der auch schon Beikost bekommt.
Also als Hauptmahlzeit Muttermilch und dazu eben schon probieren kann was es sonst noch so gibt. Aber es ist doch nicht erstrebenswert so schnell wie möglich von der Muttermilch weg zu kommen. Und genau das wird mit solchen Beiträgen suggeriert.... :confuded:
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Ich habe das natürlich auch schon so mitbekommen, doch ganz ehrlich, der Durchschnitt vom dem Eo spricht hat sich doch schon bisher nicht an die 6 Monate sondern an den Gläschen-Aufdrucken im DM orientiert...
Ich glaube, was mir aufstößt ist hauptsächlich die Art der Kommunikation. Bislang gab es eben ein handfestes medizinisches Argument, den Beikoststart so zu definieren und auch AFS und LLL haben das genutzt, weil es eben viele überzeugt. Angenommen der fällt jetzt - zumindest in Teilen - weg, ist es aus meiner Sicht einfach unglücklich, zu sagen, wir behalten die Empfehlung einfach mal so bei. Wenn ich das als Mutter durchschaue fühle ich mich doch bevormundet, allein die Annahme, ein früherer Beikoststart würde mich zu früherem Abstillen bewegen, ist kein echtes Argument dagegen. Damit wird ein Teil der Information (nämlich, dass es ok ist, früher feste Kost einzuführen) vorenthalten, um ein anderes Ziel zu erreichen, nämlich Abstillen zu verhindern. Aus Sicht einer wirksamen Öffentlichkeitsarbeit ist das ein Fehler, damit untergräbt man aufgrund seine eigene Glaubwürdigkeit, außerdem entsteht ein krampfiger Eindruck, gerade wenn wissenschaftliche Befunde nicht sachlich beurteilt sonder abgewertet werden.
Würde ich das beruflich betrachten und die AFS in Sachen Öffentlichkeitsarbeit beraten, würde ich zu einer positiven Kommunkation raten, z.B. Aufklären, dass Babys jetzt schon mal an der Birne lutschen dürfen, wenn sie wollen und die Info nachschieben, dass trotzdem die Beikostreife (mit allen Kriterien) erst abgewartet werden soll, bevor der dicke Brei kommt...
Ich kann echt verstehen, warum so agumentiert wird, es ist nur nicht zielführend denke ich und zeugt von einem gewissen Tunnelblick...
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Die Kollegin ist wissenschaftlich sehr versiert und angesehen, schreibt Artikel, Bücher und hält Vorträge.
http://www.silviahoefer.de/biographie.htm
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http://www.hebamme4u.net/baby/stillen/a ... ost-1.html
Und zur allgemeinen Kenntnisnahmen habe ich noch etwas in diesem Text ergänzt
http://www.hebamme4u.net/ernaehrung/zurbeikost.html