es wird immer schlimmer...

sophie33sophie33

1,977

bearbeitet 18. 05. 2009, 12:20 in Kleinkinder
hallo,

kann mehr jemand ein paar infos ueber den entwicklungschub so um 1 jahr geben? was passiert? was sind die auswirkungen? wie kann man am besten damit umgehen?
ich denke, wir sind gerade voll in dieser phase. die kuendigt sich schon seit einem guten monat an, zur zeit ist es aber echt extrem und anstrengend. es kommt auch mal wieder oefter vor, dass ich meinen kleinen sogar mit auf die toilette nehmen muss :oops: weil er sonst zeter und mordio schreit.
wenn ich mehr ueber diesen schub weiss hilft mir das bestimmt, besser damit umzugehen und durchzuhalten. ich will nicht dahin kommen, dass ich ein so kleines kind anschreie, weil mir der geduldsfaden reist :sad: .

LG
sophie

Kommentare

  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    sophie33 schrieb:
    es kommt auch mal wieder oefter vor, dass ich meinen kleinen sogar mit auf die toilette nehmen muss :oops: weil er sonst zeter und mordio schreit.
    Das ist völlig normal! Kinder in dem Alter wollen einfach nicht allein gelassen werden, das erschreckt sie. Hier war das ewig ganz normal, dass die Kinder mit aufs Klo und auch sonst überall hin gegangen sind.
  • sophie33sophie33

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo,

    na ja das war ja nur als "witzigeres" beispiel gemeint. ich weiss ja auch, dass ich z.b., wenn ich woanders bin, den kleinen whrscheinlich noch 2 jaehrchen mit auf die toilette nehmen muss. aber das auf-gar-keinen-fall-von-meinem-arm-runter ist ja nur ein aspekt. durchgemachte naechte, wutanfaelle, weinattacken bzw. extreme launenhaftigkeit sind andere.
    ich wollte einfach ein bisschen info - mir hilft info einfach.
    denn ich war sooo froh endlich wieder etwas "freiheit" zu haben und jetzt kommt dieser schub... und das wir uns hier nicht falsch verstehen, mit "freiheit" meine ich, dass ich mich mind. jeden 2. tag duschen kann, dass ich mir mindestens 1 mal die woche haare waschen kann, dass ich die meisten tage sitzend essend kann, wenn ich hunger habe, dass ich ab und an vor 22h abwaschen u. drgl. machen kann und dass ich manchmal neue kleidung waehlen kann und nicht nur die zuoberst liegenden klamotten vom klamottenhaufen schnell runternehmen. andere freiheiten sind eh nicht drin, denn ich kann meinen kleinen nirgendwohin mitnehmen, wo er nicht auf meinem arm sein kann (alleine frei stehen ist noch nicht soo sicher). und selbst dann wird's mir halt mit der zeit zu viel. schliesslich wiegt er ja bald 1/5 meines eigenen koerpergewichts. seitdem er geboren ist war ich erst 1 mal beim frisoer, 0 mal shoppen, 0 mal bei der zahnreinigung, 2 mal im restaurant, 1 mal beim kaffeetrinken, etc. etc. etc. und selbst spielplatz ist anstrengung pur. mein kleiner will 200% aufmerksamkeit von mir, ist noch nie irgendwo ruhig in der autoschale oder im kinderwagen geblieben! selbst im kinderwagen spazieren gehen ging noch nie! einkaufen ist megastress! ich hatte mich ja eigentlich schon damit abgefunden, aber jetzt war es eben mal kurzfristig "besser". jetzt bringt mich wieder alles - auch der alltag - ins schwitzen und ich bin natuerlich etwas gefrustet. dazu kommen eben besagte launenhaftigkeit (einen moment lachen, den anderen herzzerreissendes weinen), die wutanfaelle und die nachtproblematik. das alles zusammen macht mich halt echt fertig! deswegen wollte ich eben etwas, um besser ueber diese phase zu kommen, naemlich einfach info.
    das ist jetzt ein bisschen wirr, fuerchte ich. ich hoffe es ist noch verstaendlich...

    LG
    sophie
  • sophie33sophie33

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ach so. warum lasse ich meinen kleinen nicht irgendwo, damit ich diese ganzen dinge (wie arztbesuche, frisoer, einkaufen) erledigen kann? bevor ich ihn an seine grossmutter gewoehnt hatte (ab 4 monate, da ich ja ab dem 6. monat wieder arbeiten musste), konnte ich ihn nicht mal mit seinem vater alleine lassen, ohne dass das in stundenlanges geschrei ausgeartet ist. und seitdem ich wieder arbeite, will ich ihn nicht auch noch an den "freien" tagen abgeben. an denen stehen ja meist sowieso noch irgendwelche anderen dinge an.
    sophie
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich weiß nur leider nicht, was du genau für Info haben willst. Im Prinzip ist es das gleichte wie mit allen Schüben: dein Kind entwickelt sich gerade rasant, entsprechend verwirrt ist es gerade und braucht unheimlich viel Nähe, Aufmerksamkeit und Geduld von dir. Es wird vorbei gehen (bis zum nächsten Schub ;-) ). Aber wie lange das dauert kann dir niemand vorhersagen.

    Was für Infos würden dir denn weiterhelfen?
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also, was bei uns mit einem Jahr natürlich sehr einschneidend war, war die Mobilität. Falls Dein Kleiner also noch nicht läuft, steht das sicher demnächst an ;-) Hier war es auf jeden Fall so, dass dem Laufen eine ziiiemlich lange und anstrengende Phase vorausging, in der ich auch sehr viel getragen habe. Plötzlich waren die Tragehilfen wieder sehr nützlich und hätte ich damals schon die Schüsslersalze gekannt, hätte ich wohl in der Zeit auch welche genommen ;-) Ich kann Dich übrigens sehr gut verstehen: ich finde es auch immer sehr hilfreich, wenn man wenigstens weiss, was danach kommt - dann hat man wenigstens einen positiven Ausblick..!
  • bratenbraten

    2,538

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hast du denn eine tragehilfe? ich hab meine auch z.b. beim kochen auf dem rücken oder beim staubsaugen etc. und ist natürlich leichter zu tragen als auf dem arm.

    hast du mal überlegt, den kleinen trotzdem einmal in der woche zusätzlich 2 stunden oder so zur oma zu gehen, damit du mal kurz zeit für dich hast (frisör, kaffee trinken etc.)? oder kannst du nach der arbeit noch kurz was anderes machen? ich finde, es klingt schon nach einer sehr großen belastung für dich. für mich sind aktivitäten die ich für mich alleine machen kann oft wie eine kleine flucht aus dem alltag mit kind und ich kann meine kinder danach wieder viel besser genießen.
  • sophie33sophie33

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo,

    danke fuer eure antworten! genau sowas brauche ich: die ausssicht auf ein licht am ende des tunnels ;-) dann hoffe ich mal, dass das laufen bald eine verbesserung bringt. zur zeit ist freies stehen eben nur sekundenwiese moeglich - eigentlich nicht so sehr, weil er das nicht kann, sondern weil er, wenn er schon mal auf den beinen ist, auch laufen moechte und das geht eben noch nur mit "zwei-hand-unterstuetzung". da nuetzt auch kein "bleib mal bitte da stehen, schatz". ich habe hier einen kleinen "laeufer" bzw. sogar sprinter. der laeuft nicht, der rennt ;-) meint ihr, dass sich dann sein "zustand" auch sonst wieder stabilisiert? natuerlich ist es schmeichelhaft, dass mein arm erstrebenswerter als der seines vaters ist, aber auf die dauer halt anstrengend. vor dieser "phase" wollte er die zeit, die sein papa da ist, auch unbedingt bei ihm auf dem arm sein und ich konnte ne waschmaschine anwerfen o. drgl. auch war er vorher desoefeteren einfach damit zufrieden, dass wir in seinem zimmer waren, er spielte und ich einfach nur daneben sass. da konnte ich auch mal kurz auf toilette oder ins bad, etwas machen, solange ich eben weiter mit ihm geredet habe (sein zimmer ist kindersicher eingerichtet und wenn er da rauskrabbelt sehe ich das von allen orten der wohnung sofort).
    ja diese schubsache. das ist also immer das gleiche... jetzt muss ich mich mal outen. bisher habe ich noch nie einen schub bewusst erlebt. das klingt erstmal paradiesisch, ist es aber nicht unbedingt. von diesen ganzen schueben, v.a. in den ersten wochen war nichts mitzubekommen. er war einfach immer gleich anstrengend, wenn man das so sagen darf :oops: . wir hatten das nicht, dass ploetzlich im 1 oder 2 stundentakt gestillt wurde. das war einfach in den ersten 3 monaten standard. er wollte auch nicht ploetzlich nur noch getragen werden oder nur auf meinem arm schlafen. auch das war einfach standard. die brustschrei-phase hatten wir auch nicht. es gab da eher so eine kontinuierliche entwicklung. mit ca. 4 monaten hat er einen essrythmus entwickelt, den er bis vor kurzem nbeibehalten hat. mit ca. 5 monaten konnte ich ihn, wenn er ganz fest schlief ablegen. mit ca. 6 monaten hat er in seinem bett geschlafen (ablegen, wenn er ganz fest schlief). mit ca. 8 monaten ist er nicht mehr nur beim rumtragen eingeschlafen, sondern neben mir in unserem bett (dann eben nach ca. 30 min konnte man ihn in sein bett legen - nur sein vater, bei mir ist er da wieder aufgewacht). mit ca. 10 monaten musste man ihn beim einkaufen i.d.r. nicht mehr auf dem arm tragen, sondern er fand den sitz in diesen einkaufswagen toll. zum ca. gleichen zeitpunkt konnte ich ihn bei anderen leuten dann auch mal kurz absetzen, ohne dass er gleich anfing zu weinen. mit ca. 10,5 monaten konnte ich ihn manchmal im bad absetzen, um mich zu waschen oder so. etc. etc. etc. die einzigen "phasen", die wir hatten - und da ging's immer nur um's essen oder stillen, waren ganz eindeutig an krankheiten oder zahnen gebunden. somit bin ich als mutter eines bald 13monatigen kindes voellig schubunerfahren.
    bei uns war das eher so, dass ich erst ein "24h-kind", dann ein "20h-kind" und letztlich ein vielleicht noch "16h-kind" hatte. da er zur zeit wieder nur noch in unserem bett schlaeft, dauernd aufwacht und selbst an mir rumzupfelt, wenn er schlaeft (ich habe das echt genau beobachtet, er schlaeft da wirklich, sucht aber immer noch meine naehe!) wuerde ich ihn momentan als ca. "21-22h-kind" sehen. (bitte beachtet, dass ich bewussr "" benutzt habe!) und wie gesagt, jetzt kommt zu allem eben noch das trotzkoepfchen dazu. gestern habe ich ihn z.b. nach der arbeit aus der Kita abgeholt, wir sind nach hause gefahren. absetzen war mal wieder nicht moeglich, also ihn und mich ausziehen ging nur mit ihm auf dem arm. pipi machen benfalls... :oops: dann habe ich ihn auf's bett gelegt, er weiss, dass es dann "milli" gibt. allerdings hatte ich furchtbar durst - wasserflasche steht extra neben dem bett. also habe ich etwas getrunken, ihm das auch gesagt ("mama trinkt nur schnell einen schluck. mama hat naemlich furchtbar durst"). ergebnis: stirn in tiefe falten gezogen und gekreische! er war wirklich sofort total sauer. ich habe dann die flasche abgestellt und ihm die brust angeboten, die er dann nach ein paar minuten (er musste sich ja erst mal wieder beruhigen) auch herzhaft genommen hat (1h fuer beide seiten!). versteht mich jetzt bitte nicht falsch, aber mit diesen tagen und naechten, nach der arbeit, wenn ich ja auch muede bin, bringt mich das manchmal hart an meine grenze. natuerlich nicht der erste wutanfall! wir hatten ja schon einen, als er aus der KiTa weg sollte, als er ins auto sollte, als ampel nummer 3, 6 und 9 rot waren, etc. ich werfe ihm das ja auch gar nicht vor!!! es ist halt einfach so zehrend...
    ja, eine tragehilfe. ich habe mir geschworen, dass nummer zwei von anfang an ins tragetuch kommt, ich mir also ein solches besorge oder vorher lerne damit umzugehen. waehrend der "3-monats-kolliken" hatte ich einen baby-bjoern - vom KIA empfohlen. irgendwann hat er darin aber nur noch geschrieen. dann habe ich hier im forum erfahren (da war er vielleicht so 5/6 monate), dass der baby-bjoern eh nicht zu empfehlen ist. und dann habe ich es einfach sein lassen, weil ich mir dachte, jetzt ist er eh zu alt, dass ich noch ein TT kaufe. macht das wirklich noch sinn mit fast 13 monaten?
    ihn zusaetzlich noch 2h stunden zu seiner grossmutter zu geben ist - zumindest zur zeit - keine option. das ist schwiema und das verhaeltnis ist nach den 7 monaten, die sie auf ihn aufpasst, mehr als angespannt. ich finde wirklich auch, dass sie so viele dinge "flasch" gemacht hat und mir immer nur steine in den weg gelegt hat. beikost erst mit 6 monaten, war so ein ding, stillen z.t. auch (da hat sie mir super druck gemacht: "die milch reicht nicht, das kind weint, das kind braucht was richtiges zu essen..."), dann dass er noch nicht gleich alles bekommen konnte (kuchen, pommes, etc.). da denke ich, dass sie alles nach meinen anweisungen gemacht hat, aber es war ein einziger nervenkrieg. bei anderen sachen war sie dann "lockerer". also sie hat mich nie angelogen, aber einfach gemacht, was sie fuer richtig hielt. ich habe ihr z.b. gesagt, dass sie ihn nicht hinsetzen soll, bevor er selber sitzen kann, weil es seinem ruecken schaden kann. ich habe auch alles immer genau erklaert. regelmaessig sass mein kleiner auf dem sofa, wenn ich ihn abends abholte. ich habe ihr gesagt, dass sie ihn nicht mit seife waschen soll (er hatte von anfang an ekzeme) und dass 1 mal baden in der woche reicht und dass wir das machen. sie hat ihn gebadet - richtig geschruppt; einmal bin ich dazu gekommen - und den popes mit seife gewaschen, wenn er kaka gemacht hat. ich habe ihr gesagt, dass sie ihn vor den sonne schuetzen muss. kommentar: "ach, die sonne ist noch nicht so stark". ich kann mir ausmalen, was also passiert ist, wenn sie rausgegangen sind. etc. etc. etc. ich kriege schon so einen hals, wenn ich die frau nur sehe. bis vor kurzem sass ich manchmal wie auf kohlen in der arbeit und habe mich gefragt, was sie jetzt wohl wieder macht. ich bin jetzt so froh, dass wir seit kurzem einen teilzeit-KiTa-platz haben und dass es meinem kleinen da gefaellt (wenig kinder auf eine erzieherin, gruppen nach alter abgestuft, eltern werden gut einbezogen), er dort gut isst und schlaeft - die phase, von der ich rede hat schon vor der KiTa angefangen! komischerweise hat er die erwachsenen dort sofort akzeptiert. komisch eigentlich bei seinem sonstigen verhalten. allerdings haben bei ihm die praesenz anderer kinder auch schon vorher wunder gewirkt. da ist er ein ganz anderes kind. leider kenne ich wenig leute mit kindern. kurz, ich ertrage den gedanken nicht, dass er mehr bei schwiema ist als zwingend noetig. und meine mutter wohnt 500km weit weg. sonst habe ich niemand. das heisst, ich haette schon leute, die auf ihn aufpassen wuerden. allerdings akzeptiert mein kleiner die nicht (haben auch keine kinder). hab ich auch schon ausprobiert. ein anruf nach ca. 30 min hat meinen "ausflug" dann wieder beendet.
    meine guete, ich habe ja einen roman geschrieben!!!!! :oops: :oops: :oops:
    ich hoere auch schon wieder auf.....

    LG
    sophie
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das klingt wirklich ganz schön anstrengend :troest:

    Und vor allem, wenn du bisher eben gar nicht solche Phasen gewohnt bist kommt diese plötzliche Veränderung sicher sehr überraschend für dich. Dazu noch die Arbeit, da ist man auch nicht gerade gelassener und entspannter um mit solchen Situationen umzugehen :confuded:

    Wut- und Trotzanfälle sind für mich auch immer wieder kräftezehrend. Mir hilft dabei vor allem mir immer wieder bewusst zu machen, dass die Kinder das nicht mit Absicht (und schon gar nicht mit böser) machen. Nicht mit einem Jahr und auch nicht mit zwei, drei oder vier Jahren. Es sind einfach Situationen wo sie selber überfordert sind, sich nicht entscheiden können, nicht warten können, eben genau das so wollen wie sie es gerade wollen und nicht anders.... Und oft sind es ganz winzige Auslöser, die den totalen Anfall nach sich ziehen. Da hilft es wirklich nur ruhig zu bleiben und abzuwarten bis das Kind sich so weit gefangen hat, dass man es trösten kann. Manchmal kann man gerade bei den ganz Kleinen auch durch Ablenkung die Sache noch abbiegen. Oder man versucht aus den Dingen, die eben jetzt gerade gemacht werden müssen ein Spiel zu machen. Und natürlich sollte man immer wieder überlegen muss das jetzt gerade eben sein und so laufen wie ich das will, oder kann ich dem Kind nicht irgendwie entgegen kommen und es doch anders machen.
    Aber wenn du gerade immensen Durst hast und erst einmal was trinken musst, dann ist das auch ok und dann wird dein einjähriges Kind auch keinen Schaden davon nehmen, wenn es eben den Moment warten muss. Nur du musst dann eben mit dem Gekreisch leben, denn auch das ist legitim, er darf seine Wut und seinen Frust, dass du eben nicht sofort ganz für ihn da bist auch irgendwie ausdrücken.

    Die Oma scheint ja wirklich keine Option zu sein. Da würde ich mein Kind auch nicht hingeben wollen, wenn ich mich nicht darauf verlassen kann, dass die von mir aufgestellten Regeln eingehalten werden. Klar dürfen Omas manche Sachen auch anders machen, aber da wo es an die Gesundheit geht, müssen klare Regeln auch umgesetzt werden.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    sophie33 schrieb:
    und dann habe ich es einfach sein lassen, weil ich mir dachte, jetzt ist er eh zu alt, dass ich noch ein TT kaufe. macht das wirklich noch sinn mit fast 13 monaten?

    Also, mit TTs kenne ich mich nicht aus, aber mit einem Jahr habe ich den kleinen Mann noch recht viel im Beco und noch später in der Manduca getragen ;-) Die hatte ich sogar erst als er schon 1 1/2 war und selbst da gab es noch Phasen, in denen die Tragehilfe meinen und seinen Alltag erleichtert hat..! Das Gute ist halt, er war halbwegs zufrieden (obwohl er sich beim Reinsetzen natürlich zuerst beschwert hat) und ich konnte wenigstens auch noch was nebenher machen! Das gibt einem selbst dann auch gleich wieder Auftrieb und neue Motivation!
  • MupfelMupfel

    917

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Sophie,

    vielleicht tröstet es dich, zu lesen, dass selbst bisher sehr pflegeleichte Kinder wie Finja momentan eine sehr starke Phase der Nähebedürftigkeit haben? Sie lernt gerade Laufen, selber essen, die ersten Wörter usw. das ist so unheimlich viel für sie, dass sie natürlich dementsprechend oft an mir klebt wie eine Klette, mich abküsst und sich an meinen Hals wirft und den Kopf an meiner Schulter festbohrt. Sitzt sie alleine auf dem Boden, hat sie den Daumen im Mund und nuckelt heftigst mit riesengroßen Augen und beobachtet alles. Bisher konnte ich sie eigentlich problemlos in Kinderbetreuung etc. abgeben, Montag ging das zum ersten Mal nicht. Sie hat geweint und wollte nicht bleiben. War mir bisher total unbekannt.

    Von daher nehme ich an, dass Kleinkinder, die schon vorher in den Sachen nicht ganz easy waren, es jetzt u.U. noch anstrengender für ihre Mütter machen.

    Ich versuche, dass ich mir soviel Zeit nehme wie möglich für sie, meine Arbeit auch mal liegen lasse und auf abends verschiebe. Als Selbständige geht das ganz gut und an 2 Tagen die Woche werde ich durch unsere Tagesmutter entlastet.
    Zeit nehmen, geht natürlich nicht immer, auch ich bekomme zwischenzeitlich die Krise, wenn mal wieder ein Wutanfall hereinbricht, weil Madame das Essen auf dem Tisch verschmiert und es daraufhin konsequenterweise von mir weggenommen wird. Passiert natürlich auch immer dann, wenn man es eh eilig hat. Ich mach dann immer mal die Augen zu und atme tief durch, laß sie kurz motzen und geb ihr dann Raum für etwas anderes. Nach ein paar Minuten probieren wir es dann nochmal.
  • sophie33sophie33

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo,

    danke fuer eure antworten! so bloed es klingt, es ist beruhigend zu hoeren/lesen, dass es bei anderen auch so ist, dass es normal ist, auch wenn man sich so etwas schon selbst gedacht hat.
    es ist auch genau so. zur zeit passiert viel, er kann sich jetzt alleine an moebeln hochziehen, hangelt sich dann von moebel zu moebelstueck und wie gesagt, an 2 haenden gestuetzt rennt er durch die gegend. auch faengt er ploetzlich an, alleine essen zu wollen und zwar nicht nur brot. jetzt wird die banane selbst gegessen, gestern die tortellini, er schafft es jetzt auch (endlich :biggrin: ) seinen mund zu treffen, wenn ich ihm ein stueckchen von etwas in die hand gebe. sprachlich ist das so eine sache. mein kleiner waechst 3-sprachig auf und da verlaeuft das ja doch anders. also aktiv beherrscht er nur sehr wenige woerter: dt. "hapa" und "hapa hap (="ich will hapa haben"), port. "aga" (=agua, sprich "wasser"), frz. "atta" (=attends, sprich "warte/n"). das war's schon wieder. zumindest verstehe ich den rest nicht. er sagt noch nicht mal "mama" :sad: . manchmal sagt er allerdings irgendwelche sachen nach. das sind dann aber eintagsfliegen. passiv ist allerdings viel passiert. ich merke das jetzt richtig, dass er versteht, was ich sage.
    danke auch fuer den tipp mit den tragehilfen. da ich die nicht kenne, nehme ich jetzt mal an, ich sollte mich am besten an eine "trageerfahrene mutter" unter der entsprechenden rubrik wenden? ist so etwas denn schwierig in der handhabung? das hat mir auch bisher beim TT immer angst gemacht. ich habe zwei linke haende :roll:
    na ja, ich sitze gerade im buero und muss datenuebertragung machen. da gibt's total viel "totzeit" (ich kann auch schon kein deutsch mehr) und ich habe nichts anderes zu tun, als mir gedanken zu machen. so einer kam mir im laufe des vortmittags: ich glaube, ich verstaerke den schub meines kleinen :shock: ; ich habe, glaube ich, selbst gerade eine phase. die frage, wer zuerst angefangen hat (mein sohn oder ich) ist wohl muessig. auf alle faelle ist bei mir die toleranzgrenze in vielen dingen erreicht bzw. wird einfach schnell erreicht. ob nun auf der arbeit oder zuhause.
    vorgestern hatten wir z.b. so eine situation zu hause. ich habe mich echt darum bemueht, den ganzen druck aus der essensgeschichte rauszunehmen (wir hatten da mal probleme und der KIA und schwiema haben mich da ganz kirre gemacht) und klare regeln aufzustellen. z.b. wenn das essen offensichtlich absichtlich (weil schon zum dritten mal hintereinander) runtergeworfen wird, dann ist zumindest dieser gang beendet. also z.b. dann gibt's keinen kaese mehr. da wird dann auch nicht mit tipps und tricks gearbeitet, um noch etwas in den kleinen reinzubekommen, sondern das war's halt. d.h. nicht, dass er keinen nachtisch bekommt (obst) - ich habe ja auch manchmal von herzhaften einfach genug und ess dann noch eine banane. beim nachtisch ist es aber wieder das gleiche: wird die birne offensichtlich absichtlich wieder ausgespuckt oder runtergeworfen, war's das. da ich fuer's essen/fuettern zustaendig bin (mein freund ist von 6h30 bis ca. 19h30 aus dem haus; er hat also kaum gelegenheit sich seinem sohn essenstechnisch zu widmen), habe ich das meinem freund erklaert und normalerweise "mischt er sich da nicht ein". vorgestern haben wir spaet gegessen, also alle zusammen und mein kleiner hatte einfach keinen richtigen hunger. fuer mich war das wirklich offensichtlich. mein freund hat's aber immer und immer wieder probiert (mit und ohne ablenkungsmanoever). irgendwann hatte ich ploetzlich ein ganz komisches gefuehl, so ein eher panisches "jetzt ist's zuviel". die sekunde darauf habe ich meinen freund angefahren, er soll das jetzt bleiben lassen, und mein kleiner hat einen wut-heul-schreikrampf bekommen. ich kann nicht sagen, wer zuerst reagiert hat, mein kleiner oder ich (es kann sich da nur um 10tel sekunden unterschiede gehandelt haben). ich glaube ausnahmsweise mal, dass ich da so etwas wie einen muetterlichen instinkt hatte, der mich gewarnt hat, dass es meinem kleinen nicht mehr gut dabei geht. wahrscheinlich haette er auf alle faelle protestiert. aber vielleicht waere die reaktion nicht so heftig gewesen, wenn mir nicht auch noch die hutschnur geplatzt waere :oops: .
    ach je, gibt's eigentlich "gedulds- und toleranzstaerkende" schuesslersalze? ;-)

    LG
    sophie
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    sophie33 schrieb:
    ach je, gibt's eigentlich "gedulds- und toleranzstaerkende" schuesslersalze? ;-)
    Klar, gibt es! Ich nehme die auch immer wieder phasenweise.

    Caro wird sich dazu noch melden.
  • MupfelMupfel

    917

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    sophie33 schrieb:
    vorgestern hatten wir z.b. so eine situation zu hause. ich habe mich echt darum bemueht, den ganzen druck aus der essensgeschichte rauszunehmen (wir hatten da mal probleme und der KIA und schwiema haben mich da ganz kirre gemacht) und klare regeln aufzustellen. z.b. wenn das essen offensichtlich absichtlich (weil schon zum dritten mal hintereinander) runtergeworfen wird, dann ist zumindest dieser gang beendet. also z.b. dann gibt's keinen kaese mehr. da wird dann auch nicht mit tipps und tricks gearbeitet, um noch etwas in den kleinen reinzubekommen, sondern das war's halt.

    Das ist bei uns auch so. Wenn mit Essen gespielt wird, rein um des Spielens willen, dann ist die Mahlzeit beendet. Ich sage vorher noch: "Finja, if you don't stop playing, Mommy takes the food away". Das ist dann ihre letzte Chance , wenn sie dann weiter ißt, ist es ok, wenn nicht, dann ist die Mahlzeit beendet. Ich finde, man kann auch schon gut unterscheiden, ob sie einfach selber probieren wollen und dann eben was daneben geht weil der Löffel vor dem Mund dann doch nochmal gedreht wird, oder ob sie es absichtlich tun, um herauszufinden, was dann passiert. Ersteres ist für uns ok, letzteres eben nicht bzw. gibt es da die immer gleiche Konsequenz von beiden Elternteilen.

    Ich pers. finde halt wichtig, dass man jetzt anfängt, bestimmte Handlungsweisen von einem selbst kurz im Vorfeld anzukündigen. Sie verstehen an sich ja bereits viel (finde ich jedenfalls). D.h., wenn wir vom Spielplatz aufbrechen, sage ich ihr vorher, dass wir jetzt die Schaufel und den Eimer einpacken und dann gehen. Natürlich wird es irgendwann auch Gezeter geben, wenn wir dann gehen, aber vielleicht hilft es ja, wenn man schon früh damit anfängt, bestimmte Situationen vorzubereiten.
    Das gleiche gilt für Dinge, die sie tut von denen ich nicht möchte, dass sie sie macht. Ich bemühe mich, so wenige 'Neins' wie möglich zu geben, sondern erkläre ihr kurz, warum man etwas nicht tut und zeige ihr, wie man es anders macht. Sicher versteht sie nicht, was ich ihr da erkläre, aber ich vermute, sie bekommt immerhin ein Gefühl dafür, dass ihr jemand hilft, etwas zu verstehen.
  • sophie33sophie33

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @mupfel: warum spirchst du denn englisch mit deiner kleinen :shock: ?
    LG
    sophie
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Naja Gedulds und Toleranzsalze habe ich nun doch nicht im Gepäck ;-) Aber es gibt Salze für die Nerven.
    Habe ich das richtig verstanden das du im Moment dazu neigst gereizt zu sein und schnell in die Luft zu gehen? Bist du auch nahe am Wasser gebaut?
  • sophie33sophie33

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo caro,

    nein, weinen muss ich nicht. ich bin halt total schnell gereizt, sauer und etwas aufbrausend. also, anstatt ruhig zu erklaeren, wird dann gleich mal angefahren (achtung! jetzt rede ich von den erwachsenen, nicht meinem kleinen!!!).
    gibt's was gegen temporaeres choleriker(und/oder sanguiniker)tum :roll: ?

    LG
    sophie
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja gibt es :grin: Die Nummern 7 und 9. Also bei den deutschen Salzen. Bei den französischen habe ich die Nummern nicht im Kopf. Also Magnesium Phosphoricum D6 und Natrium Phosphorikum D6.

    Je 10 Salze in einer Flasche Wasser auflösen und über den Tag verteilt trinken. Zwischendurch wenn du sehr genervt bist ruhig noch die "heiße 7" zwischendurch.

    (Für die Mitleser, in der CH gibt es teilweise deutsche und französische Salze zu kaufen. Leider sind bei einigen Salzen die Nummern anders)
  • sophie33sophie33

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    eine "heisse 7", aha :cool: also eine nummer 7 in heissem wasser aufloesen und trinken?
    sophie
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :biggrin: 10 Tabletten in ein Glas abgekochtes Wasser geben und so heiß wie möglich in kleinen Schlucken trinken. Bitte nicht mit Metall umrühren
  • MupfelMupfel

    917

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    sophie33 schrieb:
    @mupfel: warum spirchst du denn englisch mit deiner kleinen :shock: ?
    LG
    sophie

    Sie wächst zweisprachig auf ;-)
  • sophie33sophie33

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @mupfel: bist du denn zweisprachig? sprichst du nur englisch mit ihr oder englisch und deutsch?
    reines intresse...
    LG
    sophie
  • MupfelMupfel

    917

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    sophie33 schrieb:
    @mupfel: bist du denn zweisprachig? sprichst du nur englisch mit ihr oder englisch und deutsch?
    reines intresse...
    LG
    sophie

    Ich/Wir haben lange Zeit in Australien, China und USA gelebt. Englisch ist mittlerweile wie meine Muttersprache für mich. Ich spreche Englisch mit Finja, mein Mann deutsch mit ihr. Familiensprache ist derzeit deutsch. Unser Umfeld ist gut gemixt. Ich gehe in englisch-sprachige Playgroups u. Veranstaltungen und wir haben einen gemixten Freundeskreis, wobei ich sagen muß, dass derzeit die englische Sprache bei uns überwiegt.
  • sophie33sophie33

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    interessant. nach jetzt ueber 11 jahren ist mir franzoesisch natuerlich auch schon in fleisch und blut uebergegangen. wobei ich allerdings nie das gleiche verhaeltnis zu fanzoesisch wie zu deutsch hatte und habe werde, obwohl mein deutsch mit der zeit schon sehr gelitten hat. trotzdem fuehlt es sich fuer mich total komisch an, wenn ich mit meinem kind franzoesisch rede, was ich ja ab und an aus hoeflichkeit der sonst anwesenden personen gegenueber machen muss. sonst spreche ich grundsaetzlich deutsch. eine freundin von mir - selbst eher franzoesischsprachig, versteht aber sehr gut deustch, da beide elterteile deustchschweizer sind - hat mir sogar gesagt, ich waere auf deutsch "muetterlicher". mein freund ist selbst zweisprachig: portugiesische eltern, aber er ist eben hier aufgewachsen, spricht somit eigentlich besser franzoesisch als portugiesisch. mit dem kleinen spricht er aber fast ausschliesslich portugiesich, dass ja im wortsinne seine "muttersprache" ist. das erlebt man selten, dass jemand mit seinen kindern eine zweitsprache spricht, egal wie gut die beherrscht wird.
    wie steht es denn bei finja? benutzt sie schon woerter? in beiden sprachen?
    lg
    sophie
  • sophie33sophie33

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @caro: super! diese nummer 7 und 9 habe ich praktischerweise noch von meinen falscheinkaeufen (frz. nummerierung) von vor ein paar monaten im haus :biggrin:
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na das paßt ja wie die Faust aufs Auge :biggrin: Dann war es ja kein Fehlkauf sondern eine Bevorratung.
    Ich wußte nicht mehr welche Nummern es waren daher habe ich oben die Namen lieber ausgeschrieben
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Übrigens, als kleiner Tipp (wenn dann Dein Kerlchen demnächst dann läuft): Arnikasalbe ist gut gegen Beulen ;-) Wahlweise oder ergänzend auch als Globuli...! Das wirst Du in den nächsten Monaten wahrscheinlich gut gebrauchen können..!
  • MupfelMupfel

    917

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Auch wenn das jetzt OT ist. Welche Sprache man mit seinem Kind spricht, und ob man sich ausreichend zu Hause in der Sprache fühlt, muß jeder selbst für sich entscheiden. Wir haben in unserem Bekanntenkreis ein Ehepaar, welches seine drei Kinder auch zweisprachig erzieht, obgleich Mutter und Vater beide deutsch sind und obwohl der Vater einen starken deutschen Akzent beim Sprechen hat. Dennoch sprechen die Kinder wirklich sehr gut und nahezu akzentfreies Englisch, verstehen alles und verständigen sich in beiden Sprachkreisen problemlos. Natürlich kostet es einen ab und an mehr Mühe, als die eigene Muttersprache, aber wie gesagt, ich mag da gar nicht pauschal urteilen, was der Beste Weg ist für das Kind. Es gibt immer mehrere Wege, die man gehen kann und auf denen man sich wohlfühlt. Deutsch nimmt Finja eh mit durch das derzeitige Umfeld, für das Englische möchte ich ihr einfach von Beginn an das Sprachgefühl mitgeben, dafür muß man aber auch schauen, dass man sich möglichst viel unter native speakern bewegt, was wir auch tun und da wir vermutlich in zwei-drei Jahren nochmal für einige Zeit ins englischsprachige Ausland aufbrechen werden, muß sie m.E. auch nicht perfekt die zweite Muttersprache sprechen. Das kommt dann von alleine.
    sophie33 schrieb:
    wie steht es denn bei finja? benutzt sie schon woerter? in beiden sprachen?

    Ja, Finja setzt die ersten Laute zusammen und ahmt Wörter mit den ihr zur Verfügung stehenden Lauten nach. Fast alle 'Wörter' sind derzeit Englisch, bei einigen wählt sie wahllos beide Sprachen. So sagt sie Banana und tzeese (cheese) und Bater (Water), yummy und Hi Daddy. Sie sagt aber auch Papa und Mama und am Samstag hat sie zu ihrem Papa 'asser' (Wasser) gesagt, als sie welches wollte. Da ich mehr Zeit mit ihr verbringe, finde ich es auch natürlich, dass sie momentan mehr englische Worte probiert.
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