Gibt es irgendwie eine Richtlinie oder irgendwas an was man sich hält,um zu wissen,ab wann ich mal die Flasche geben lassen kann ohne eine Saugverwirrung zu verursachen?Oder ist das individuell?
...ich denke, wenn er jetzt noch keine hat, dann kriegt er auch keine mehr oder? Er hat doch Schnuller und Brust? Müsste sich das da nicht schon entwickelt haben? :roll: Keine Ahnung... :oops:
das ist ganz individuell. Manche Kinder kommen ohne Probleme mit dem Wechsel zwischen Brust und Flasche klar. Andere eben nicht. Da hilft nur ausprobieren.
Wegen unsere schweren Start,hab ich soooooo Schiss..gerad klappts soo toll,hab heute problemlos und ganz cool aufm Spielplatz gestillt*vor Stolz platz*
für welche Gelegenheiten möchtest du denn die Flasche nutzen? Wäre das regelmäßig oder nur ab und zu?
Eine Saugverwirrung ist ja aber nun auch nichts, was sich nicht rückgängig machen lässt. Wenn du merkst, dass es beim Stillen wegen der Flasche Probleme gibt, dann lasst ihr es halt wieder bleiben und schaut, dass es an der Brust wieder richtig gut klappt.
Nur ab ..heute musste ich ihn früher von meiner Mutter holen,weil er früh Hunger bekommen hatte..ich hätte noch gut hier weitermachen können,hätte sie Flasche geben können..andererseits geniesse ich jede Stillmahlzeit gerade*auf Holz klopf*
Ich sollte mich mal entscheiden :roll:
Mirchen hat in ihren 4 Monaten auch noch keine Flasche gesehen und ich hoffe, wenn sie die mal irgendwann aus irgendeinem Grund braucht, dass sie die auch nimmt. Schnuller akzeptiert sie ja überhaupt nicht mehr, nicht wenn sie noch so müde oder noch so unruhig ist. Auf der anderen Seite bin ich ganz froh, brauch ich ihr schon keinen abgewöhnen. :cool: Wobei das bei Kylian leicht war, der hatte eh auch selten einen ...
Aber Waschbaer, ich kann Deine Angst verstehen. Geht mir da ähnlich, deswegen hab ich es noch nie probiert und das wird wohl auch so bleiben. Ich kann mich auch nicht an den Gedanken gewöhnen, ihr die Milch mit der Flasche zu füttern ...
Ich würde nämlich auch gerne wissen, ob es so eine Art Empfehlung gibt, ab wann man Stillkindern relativ gefahrlos mal eine Flasche anbieten kann? Ich bin in dieser Hinsicht ja etwas vorbelastet, weil Sarah damals nicht an der Brust trinken wollte und nachdem sie die ersten Mumi-Mahlzeiten aus der Flasche bekommen hatte war der Ofen eh aus :sad:
Bei Sebastian klappt das Stillen ja gottseidank ganz gut und ich möchte diesen Erfolg keinesfalls irgendwie auch nur annähernd gefährden. Allerdings haben wir im Moment ein kleines Organisations-Problem, da er in den Abendstunden oft über längere Zeiträume immer wieder mal in kleinen Etappen trinkt. An sich ist das ja völlig ok, aber leider entwickelt sich das ins-Bett-bringen der Großen dadurch zur totalen Katastrophe :roll: Sarah lässt sich nur von mir ins Bett bringen und wenn ich den Kleinen dann zum Stillen mit in ihr Zimmer nehmen muss kommt sie überhaupt nicht runter und wird mit der Zeit total hysterisch. Uns wäre glaube ich sehr geholfen, wenn der Papa im Notfall dem Zwerg dann eben mal schnell ein Fläschchen mit Mumi füttern könnte, solange ich bei Sarah bin.
Meine Hebi meinte heute, wir könnten das jetzt schon ohne weiteres schon ausprobieren, aber irgendwie trau ich mich trotzdem nicht so richtig :oops: Meint ihr, ich kann es einfach mal wagen obwohl er ja noch relativ klein ist?
Edit: In diesem Zusammenhang hab ich gleich nochmal eine Frage: Ich habe einen sehr starken MSR und wenn ich eine Seite stille, läuft's auf der anderen Seite auch wie verrückt. Stilleinlagen sind oft schnell durchgeweicht und ich hab von meiner Hebi deswegen so Milchauffangschalen von Medela bekommen. Ich bilde mir ein irgendwo gelesen/gehört zu haben, dass man die Milch aus diesen Schalen den Kleinen nicht geben soll? Stimmt das? Oder könnte man die Milch dann alternativ evtl. direkt ins Fläschchen tropfen lassen? Ich fänd's halt ganz praktisch, wenn ich so evtl. eine kleine Notfall-Mahlzeit für Sebastian zusammenbekommen könnte ;-)
Eine Garantie, dass keine Saugverwirrung auftritt, kann dir niemand geben. Aber er hat ja nun schon ein paar Wochen Erfahrung an der Brust gesammelt. Und wenn du irgendwelche Probleme bemerkst kannst du ja auch sofort gegensteuern und die Flasche wieder weg lassen.
Wenn du die Milchauffangschalen ganz normal sterilisierst kannst du die Milch natürlich auch verwenden.
Ich könnte mir übrigens vorstellen, dass für deinen Mann auch eine Tragehilfe eine gute Alternative für den Abend sein könnte. Kann gut sein, dass der Kleine dann darin so lange durch hält bis die Große schläft. Es ist einfach etwas anderes im Tragetuch oder einer guten Trage getragen zu werden als im Arm.
Dann werd ich's einfach mal drauf ankommen lassen und sehen, was passiert ;-)
Das mit dem Tragetuch könnten wir wirklich mal ausprobieren. Tagsüber habe ich Sebastian öfter mal im Tuch, das mag er eigentlich ganz gerne. Mein Mann hat zwar mit dem Tuch glaube ich noch etwas Berührungsängste, aber ich kann ihm ja beim anlegen helfen. ;-)
Mach das mal. Ich finde das für die Väter eine ganz tolle Möglichkeit auch mal richtig viel Nähe mit den Kleinen zu haben. Und wenn er sich mit dem Tuch nicht anfreunden kann gibt es ja auch Alternativen dazu.
vielleicht ist ja auch ein Fingerfeeder etwas für euch.
Wir haben damit anfangen müssen, weil ich zunächst zufüttern musste und nicht mehr die Flasche geben wollte. Meine Kleine hatte eine dicke Saugverwirrung. Mit dem Fingerfeeder wurde auch das Trinken an der Brust immer besser. Wenn ich jetzt einmal nicht stillen kann, füttert mein Mann die Kleine mit dem Fingerfeeder.
Danke für den Tipp! Den Fingerfeeder hatte ich auch noch im Hinterkopf, weil mich meine Hebi darauf angesprochen hat.
Aber wir haben das mit dem Fläschchen jetzt einfach mal ausprobiert (bis jetzt 2x) und es hat ganz gut geklappt. Beim ersten mal hat er nur kurz genuckelt, da hatte er wohl gar keinen richtigen Hunger mehr. Beim zweiten mal hat er die Milch aber im nullkommanix weggeputzt und danach lautstark nach mehr verlangt :biggrin: Beim Stillen habe ich bis jetzt keine Veränderungen festgestellt...
Aber im Moment hat sich das Thema eh schon wieder erledigt weil wir uns jetzt abends einfach zu dritt ins Bett packen. So kann ich Sebastian stillen und gleichzeitig Sarah in den Schlaf begleiten. ;-)
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Eine Saugverwirrung ist ja aber nun auch nichts, was sich nicht rückgängig machen lässt. Wenn du merkst, dass es beim Stillen wegen der Flasche Probleme gibt, dann lasst ihr es halt wieder bleiben und schaut, dass es an der Brust wieder richtig gut klappt.
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Ich sollte mich mal entscheiden :roll:
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Wenn du so schiss hast, dann lass doch die MuMi per Löffel oder Becher füttern...
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Aber Waschbaer, ich kann Deine Angst verstehen. Geht mir da ähnlich, deswegen hab ich es noch nie probiert und das wird wohl auch so bleiben. Ich kann mich auch nicht an den Gedanken gewöhnen, ihr die Milch mit der Flasche zu füttern ...
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Ich würde nämlich auch gerne wissen, ob es so eine Art Empfehlung gibt, ab wann man Stillkindern relativ gefahrlos mal eine Flasche anbieten kann? Ich bin in dieser Hinsicht ja etwas vorbelastet, weil Sarah damals nicht an der Brust trinken wollte und nachdem sie die ersten Mumi-Mahlzeiten aus der Flasche bekommen hatte war der Ofen eh aus :sad:
Bei Sebastian klappt das Stillen ja gottseidank ganz gut und ich möchte diesen Erfolg keinesfalls irgendwie auch nur annähernd gefährden. Allerdings haben wir im Moment ein kleines Organisations-Problem, da er in den Abendstunden oft über längere Zeiträume immer wieder mal in kleinen Etappen trinkt. An sich ist das ja völlig ok, aber leider entwickelt sich das ins-Bett-bringen der Großen dadurch zur totalen Katastrophe :roll: Sarah lässt sich nur von mir ins Bett bringen und wenn ich den Kleinen dann zum Stillen mit in ihr Zimmer nehmen muss kommt sie überhaupt nicht runter und wird mit der Zeit total hysterisch. Uns wäre glaube ich sehr geholfen, wenn der Papa im Notfall dem Zwerg dann eben mal schnell ein Fläschchen mit Mumi füttern könnte, solange ich bei Sarah bin.
Meine Hebi meinte heute, wir könnten das jetzt schon ohne weiteres schon ausprobieren, aber irgendwie trau ich mich trotzdem nicht so richtig :oops: Meint ihr, ich kann es einfach mal wagen obwohl er ja noch relativ klein ist?
Edit: In diesem Zusammenhang hab ich gleich nochmal eine Frage: Ich habe einen sehr starken MSR und wenn ich eine Seite stille, läuft's auf der anderen Seite auch wie verrückt. Stilleinlagen sind oft schnell durchgeweicht und ich hab von meiner Hebi deswegen so Milchauffangschalen von Medela bekommen. Ich bilde mir ein irgendwo gelesen/gehört zu haben, dass man die Milch aus diesen Schalen den Kleinen nicht geben soll? Stimmt das? Oder könnte man die Milch dann alternativ evtl. direkt ins Fläschchen tropfen lassen? Ich fänd's halt ganz praktisch, wenn ich so evtl. eine kleine Notfall-Mahlzeit für Sebastian zusammenbekommen könnte ;-)
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Wenn du die Milchauffangschalen ganz normal sterilisierst kannst du die Milch natürlich auch verwenden.
Ich könnte mir übrigens vorstellen, dass für deinen Mann auch eine Tragehilfe eine gute Alternative für den Abend sein könnte. Kann gut sein, dass der Kleine dann darin so lange durch hält bis die Große schläft. Es ist einfach etwas anderes im Tragetuch oder einer guten Trage getragen zu werden als im Arm.
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Dann werd ich's einfach mal drauf ankommen lassen und sehen, was passiert ;-)
Das mit dem Tragetuch könnten wir wirklich mal ausprobieren. Tagsüber habe ich Sebastian öfter mal im Tuch, das mag er eigentlich ganz gerne. Mein Mann hat zwar mit dem Tuch glaube ich noch etwas Berührungsängste, aber ich kann ihm ja beim anlegen helfen. ;-)
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vielleicht ist ja auch ein Fingerfeeder etwas für euch.
Wir haben damit anfangen müssen, weil ich zunächst zufüttern musste und nicht mehr die Flasche geben wollte. Meine Kleine hatte eine dicke Saugverwirrung. Mit dem Fingerfeeder wurde auch das Trinken an der Brust immer besser. Wenn ich jetzt einmal nicht stillen kann, füttert mein Mann die Kleine mit dem Fingerfeeder.
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Aber wir haben das mit dem Fläschchen jetzt einfach mal ausprobiert (bis jetzt 2x) und es hat ganz gut geklappt. Beim ersten mal hat er nur kurz genuckelt, da hatte er wohl gar keinen richtigen Hunger mehr. Beim zweiten mal hat er die Milch aber im nullkommanix weggeputzt und danach lautstark nach mehr verlangt :biggrin: Beim Stillen habe ich bis jetzt keine Veränderungen festgestellt...
Aber im Moment hat sich das Thema eh schon wieder erledigt weil wir uns jetzt abends einfach zu dritt ins Bett packen. So kann ich Sebastian stillen und gleichzeitig Sarah in den Schlaf begleiten. ;-)