hallo,
wenn man keinen kummer hat, sondern einfach nur wuetend ist, darf man dann hier auch schreiben?
ich tu's jetzt einfach mal und vielleicht geht es anderen ja aehnlich: aehnliche erfahrung (das bestimmt...), aehnliche reaktion.
meine stimmung ist gerade so: :flaming01: :flaming01: :flaming01: :flaming01: :flaming01: :flaming01: :flaming01: :flaming01: :flaming01: :flaming01: :flaming01: :flaming01: :flaming01: :flaming01: :flaming01: :flaming01: :flaming01: :flaming01: :flaming01: :flaming01: :flaming01: :flaming01:
mir reicht's!!!!!!!!!!!!
wieso ist es so, dass alle denken, dass eigentlich schon ab dem zeitpunkt, an dem man offensichtilich schwanger, jeder aspekt des lebens der mutter, jede handlungsweise, jede ansicht zur oeffentlichen diskussion freigegeben ist?
ich lese das hier auch so oft im forum, dass wildfremde irgendwelche kommentare abgeben. kollegen und familie sind noch schlimmer! wirklich, das faengt damit an, dass alle einem unaufgefordert irgendwelche ratschlaege aufdraengen, wie man sich in der SS verhalten soll; und wenn das kind dann da ist wird's sogar noch schlimmer :flaming01: :flaming01: :flaming01:
fuer jeden - entschuldigt - pups muss man sich rechtfertigen, weil andere eine andere meinung haben und die einem ploetzlich unbedingt aufdraengen wollen.
nochmal, wieso ist das so???? und wie haelt man das auf dauer aus?????
LG
sophie
Kommentare
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Wie man das aushält? Bei den meisten auf Durchzug schalten, das hilft mir persönlich ganz gut... oder sich ein dickes Fell anschaffen und hinstehen und sagen: Wenn DU das so denkst, machst und meinst, dann okay... aber ICH mache das so. ;-)
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Dir geht es nicht alleine so. :troest:
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es ist nicht konkret etwas besonders "aufregendes" passiert. es geht einfach um die beruehmten tropfen, die das fass irgendwann einmal zum ueberlaufen bringen.
ich bin selbst eher der typ, der sich nicht reinreden lassen will :oops: . das ist schon seit meiner kindheit so. das ist wohl einerseits einfach eine charakterfrage, andererseits gibt's auch ein paar gruende, warum ich mir zum verhalten meiner familie eher alternative modelle selbst entwickeln wollte/musste. und ich finde auch ueber 20 jahre spaeter noch, dass das gut so ist/war. besserwisserisch bin ich also auch noch :biggrin: .
nein, im ernst; bis ich mir eine meinung bilde bzw. eine vehaltensweise annehme, machen ich mir sehr viele gedanken, versuche moeglichst viel info zu bekommen und die dann sorgfaeltig gegeneinander abzuwiegen. ich bin auch der typ, der sich eher zu viel den kopf zerbricht. wenn ich mal entschieden habe, etwas so oder so zu tun, geht dem ein langer prozess vorraus. das heisst natuerlich nicht, dass ich mich nicht auch irren kann. das weiss ich schon. bin ja nicht gott :cool: . aber wenn jemand etwas anders sieht als ich und ich fuer mich genau weiss, dass diese ansicht auf einer meiner meinung nach irrigen ansichten beruht (forumtaugliches beispiel: "ein baby braucht frueh beikost, weil es ja sonst nur einen geschmack kennt"), oder aber derjenige meinen argumenten gegenueber voellig unzugaenglich ist (gleiches beispiel: "nein, ein baby braucht das deswegen nicht unbedingt, wenn es gestillt wird, weil es ueber die MuMi verschiede geshmacksrichtungen mitbekommt" - "quatsch"), dann habe ich das bisher einfach sehr schnell abgeblockt und das hat auch immer gur funktioniert.
das hat genau so lange gut funktioniert, wie solche situationen nur ab und an mal vorkamen. aber wie ich schon schrieb, mit dem zeitpunkt der SS meinen ploetzlich alle - v.a. familie und relativ bis voellig fremde - ihren senf dazu geben und mein verhalten in frage stellen zu muessen. da braucht man eigentlich nur den fuss vor die tuer zu setzen und man kann sich vor "guten" ratschlaegen und kritik kaum noch retten. na ja, ab und an ist sogar lob dabei. aber selbst das zeugt davon, dass alle meinen, mein verhalten ploetzlich beurteilen zu duerfen. an einem durchschnittstag kommt man so auf ca. 3-5 ungebetene kommentare, die sich dann auch noch alle schoen widersprechen.
nur ein beispiel: freitag abend hole ich meinen kleinen von seiner oma ab (FR habe ich keinen KiTaplatz - ich habe andernorts mal erklaert, warum ich meinen kleinen lieber in die KiTa als zu schwiema gebe). im treppenhaus treffe ich dann auch die nachbarin von schwiema, die ich eigentlich gar nicht kenne. unaufgefordert: "den kleinen nicht in die KiTa geben", "ja nicht im elternbett schlafen, sondern so lange im bett schreien lassen bis er schlaeft", "das kind, wenn noetig, physisch zwingen, einen anzugucken, wenn man mit ihm redet", "nicht beim essen spielen lassen". nach diesen ratschlaegen, darf ich dann endlich zu den schwiegis, mein kind holen. dort dann: "man muss den kleinen mehr an den haenden gestuetzt laufen lassen, sonst lernt er es ja nie", "er isst so schlecht; unbedingt beim essen mit anderen dingen ablenken, dann isst er", "ja, ja, den nusskuchen darf er ja wieder nicht essen. was? der KIA hat das auch gesagt wegen der ekzeme? na, hoffentlich darf er das dann, bevor er 18 wird", "das kind schlaeft so schlecht, das kind muss schlafen; dann muss man es eben auf dem arm schlafen lassen". dann einkaufen, kind weint, papa nimmt ihn in den arm, kind weint immer noch, dann nimmt ihn mama in den arm, kind beruhigt sich; kommentar einer verkaeuferin: "na endlich, da muss doch mama ran". egal ob ich nun mit der einen oder anderen meinung konform gehe, irgendwann wird's mir halt einfach zu viel und ich moechte die leute nur noch anfahren, dass sie sich doch um ihren eigenen dreck scheren moechten bzw. (bei der grosseltern, denn die haben ja noch ein legitimes interesse) dass ich seine mutter bin und ich die grundsaetzlichen regeln aufstelle.
bei den schweigis mache ich das inzwischen auch - das verhaeltnis ist wirklich inzwischen eine katastrophe (wegen stillen, beikost, allergiepraevention, sitzen lassen, bevor das kind sitzen kann, nur 1 x in der woche baden, etc., etc. - ist ja aller totaler bloedsinn. ihre kinder sind auch anders gross geworden und haben keinen schaden genommen.) bei den anderen verbietet es mir aber so ein dummer hoeflichkeitsreflex und der ganze druck baut sich in mir auf und jetzt platze ich halt desoefteren relativ grundlos in anderen situationen. nicht schoen und auch fuer mich kein schoenes gefuehl!
wie kann ich nur damit umgehen? und wieso denken denn alle, dass ihre ratschlaege/kritik/lob erwuenscht oder noetig oder angebracht sind?????????
LG
sophie
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Aber vielleicht ist das nicht genau was du meinst. Warum Hinz & Kunz einem ein Ohr abkauen sobald man einen Kinderwage schiebt, weiß ich nicht, ist auch anstrengend und ich hab mich auch sehr gewundert. Es ist aber auch eine Frage deiner Haltung, beim Bericht über die Nachbarin hab ich mich schon gefragt, wie die dieses ganze Zeug an dich ranquatschen konnte. Ich hab mir da glaube ich eine höfliche Blockadehaltung zugelegt - sage also vielleicht 'Vielen Dank für Ihre Tipps, aber heute sind sich die Fachleute eben einig, dass das so wie wir das machen richtige ist... vielleicht ist in 20 Jahren ja wieder alles anders... blablab...' Und immer 'Kill them with a smile' :biggrin: Lächeln und sich freuen, dass die Welt mit eigenem Kind nicht mehr ganz so anonym ist ;-)
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Ich habe früher auch oft mal einen bösen Kommentar zurückgschickt an Dritte, wenn diese wieder meinten alles besser wissen zu müssen. War vielleicht beim Einzelnen ungerechtfertigt, aber in der Gruppe gesehen richtig. Da werden Kinder in der Öffrentlichkeit geschlagen, sitzen in
verrauchten Autos, kein Schwein kümmert sich, aber wenn Du ein Baby dabei hast, darf jeder kommentieren.... Völlig schizo... :flaming01:
Ich würde an Deiner Stelle Toleranz und Höflichkeit massiv einschränken und kinsequent Dein Ding einschränken. Und wenn jemand meint kommentieren zu müssen, sofort abbrechen. Wenn Deine Schwiegis nicht mitziehen (kannst Du ihnen vertrauen, dass sie nicht nur schräg reden, sondern nicht auch entsprechend handeln?), dann eventuell eine andere Betreuung für den Freitag suchen.
Belaste Dich nicht mit solchen Auseinandersetzungen! Dann sei aber auch konsequent, dass Du nicht andere missionierst, gleiches Recht für alle...
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Achtung, Threaderöffnerin ist die andere Sophie (die mit h), ich glaub, du hast uns da 'zusammengefasst' ;-)
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Wenn Du mich meinst ( dann sag das ruhig auch ) , dann frage ich mich allen ernstes was daran lieblos ist? Darf man nicht zum Nachdenken anregen, das die Leute es vielleicht einfach gut meinen wie wir auch?
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Ist halt so das das was einen nicht in das Konzept passt nervt und was man selbst richtig findet eine nette Hilfe darstellt. Aber der Grund ist meist der Selbe, Nettigkeit auch wenns anders ankommt.
Sei es um zu helfen mit dem Hinweis das der Babybjörn nicht so toll ist, man zufüttern kann wenn das kind schlecht schläft oder man Kontakt aufnimmt mit " Du bist aber Süß" oder " Darfst Du noch gar keine Schokolade" Die Aussagen selbst sind gut gemeint, wenn auch nicht unbedingt richtig aber manchmal sollte man sich einfach mal sagen, das einem niemand was böses will und sich freuen das man nicht isliert lebt sondern unter MEnschen mit fehlern und schwächen.
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Es mag freundlich gmeint sein, aber es ist aufdringlich. Und das muss man nicht akzeptieren.
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Also ich weiß nicht, mein Baby hat garkein Bock auf Privatsphäre und die von anderen Menschen, wenn in der Bahn jemande leise und dezent in sein Taschentuch niest, schreit er laut 'hatsi-datsi' durchs Großraumabteil. Vor ein paar Woche hat er auf eine Dame mit offensichtlicher Perücke gezeigt und 'Da, Helm' gesagt, laut! Er biete wildfremden seine angekauten Brötchenreste an und benimmt sich auch sonst recht distanzlos. Was soll ich nur tun, besser wir gehen nicht mehr raus, sonst belästigen wir noch jemanden... :roll: ;-) Kann mir noch jemand folgen? Ich wollt andeuten, dass Kinder unsere Privatsphäre-Begriff meiner Ansicht nach nicht teilen, und das könnte ein Teil des Grundes sein, warum Erwachsene ihre gesellschaftskonforme Distanz aufgeben. Das ist doch eigentlich schön. Und ja, sie reden oft Unsinn, weil in ihrer eigenen 'Zeit' die Dinge eben anders gehandhabt wurden, aber ich kann doch gehen und trotzdem Höflich bleiben. Die Frage, was einen Aggressiv macht, ist doch Kopfsache. Ich freue mich ehrlich gesagt, dass die Welt dank des kleinen Mannes nicht mehr ganz so anonym ist, dafür muss ich die ein oder ander Nerverei in Kauf nehmen, die geschenkte Schokoladentafel verschwinden lassen etc.
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Klar, wenn ich ein Kind mit Trotzanfall aus dem Supermarkt schleppe und die Menschen um mich rum geben Erziehungstipps ist das unsensibel und auch unverschämt. Aber ätzende Menschen gibts auch ohne Kind, gestern wollte mich so ne unverschämte Alte im Kino während des Films nicht vorbeilassen - ich musst raus zum telefonieren, das konnt sie nicht unkommentiert lassen :roll: Es war der Babysitter, als ich ihr das sagte, war's ihr dann auch peinlich... Doofe, wichtigtuerische Menschen gibts halt, deswegen sind aber nicht alle die einem in Punkto Kind irgendwas mitteilen wollen distanzlos.
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Susanne schrieb:
"Aber das Problem ist doch, dass es ja in den seltensten Fällen einfach interessierte freundliche Fragen sind, sondern immer ein erhobener Zeigefinger dahintersteht, was man gerade wieder falsch gemacht hat oder zukünftig besser machen sollte."
Ich glaube, ob die Bemerkung eine freundliche Frage oder ein erhobener Zeigefinger darstellt, ist oft eine Frage der inneren Einstellung. Da interpretieren wir manchmal Sachen in Aussagen rein, dass das Gegenüber so niemals gemeint hat.
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Ich sage doch auch nichts, wenn ich dicke Menschen mit einem Big Mac in der Hand da stehen sehe und das offensichtlich keine kranken oder hormongestörten Menschen sind. Das ist einfach eine Frage der Höflichkeit und des Respekts und der Zurückhaltung. Ok, wenn ich sehe, dass Kinder geschlagen oder wirklich schlimm behandelt weerden, dann sage ich etwas, aber das sind dann schon Extremsituationen.
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Solche Sprüche erinnern mich an mich selbst...
wenn ich meinem Sohn z. B. sage, mach das nicht - das geht nicht gut. Wenn es dann wirklich nicht gut geht, muss ich mir immer auf die Zunge beissen, um nicht zu sagen: Siehste, ich hab es Dir doch gleich gesagt! ;-) Irgendwie gibt es da Parallelen - bedeutet also, dass auch ich wahrscheinlich öfters meinen Mitmenschen so begegne, wie ich eigentlich nicht möchte, dass mir so begegnet wird.
Ich habe aber letztendlich eigentlich wirklich keine Ahnung, warum manche Menschen sich so unhöflich und manchmal auch - in meinen Augen - anmaßend verhalten (und ja, die gibt es ja - auch wenn ich ihnen fast nie begegne). Sie werden wohl irgendeinen (menschlichen) Grund haben, den zu werten mir fern steht. Ich ärgere mich vielleicht in dieser Situation dann kurz, geh dann aber meinen Weg weiter und was ich vor allen Dingen aber nicht mache, ist, diesen Ärger mit nach Hause zu nehmen. So etwas ist doch diese ganze Aufregung nicht wert! Schon dass man sich hier im Forum darüber die Finger wund schreibt, macht diesen Ärger noch größer ;-)
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So, und jetzt höre ich auf mich zu ärgern, sonst ärgere ich mich noch darüber, dass mir am Sonntag auf einem Töpfermarkt ein Verkäufer (Mann!) kein Fleisch mit Whiskydip verkaufen wollte mit einem gaaaanz langgezogenenen Blick auf meinen Bauch. Ich musste ihm erst erklären, dass das Fleisch für meinen Mann ist. Haallooo? Geht es noch? Darf ich mit meinen fast 42 Jahren vielleciht noch bitte selbst entscheiden, was ich esse und was nicht? Es ging hier um eine Fleischsauce, mit einem lt. Göga nicht schmeckbaren Whiskyanteil.... und schon wieder muss ich mich erziehen lassen. Neee, will ich nicht! Muss ich nicht! Brauch ich nicht!
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BEispiel: ICh war mit Tom bei Obi und habe leichtsinnigerweise auf einen Wagen verzichtet und Tom laufen lassen. An der Kasse nun mussten wir warten und Tom hatte natürlich lauter Unsinn im Kopf, so das ich ihn des öfteren einsammeln musste. Irgendwann sprach mich ein älterer Mann an " Der ist genauso wie unser Dackel. Der hört auch aufs Wort... aufs Zehnte . Kommen sie ich lasse sie vor, bevor der kleine Mann verschwunden ist "
Ich hätte nun sauer sein können, weil er meinen Sohn mit seinem Hund vergleicht und ich hätte mich angegriffen fühlen können weil mir indirekt gesagt worden sein könnte das ich Tom nicht gut erzogen hätte, weil er nicht hört.
Tatsächlich habe ich mit dem Mann gelacht und fand es sehr nett das er mich vorgelassen hat.
Erst in dieser Diskussion kam mir die Idee, das Menschen die weniger positiv durchs Leben gehen, vielleicht sauer reagiert hätten...
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eigentlich wollte ich keine "heisse diskussion" lostreten, sondern einfach mal meckern :biggrin: .
ansonsten kann ich mich nur susanne anschliessen. es ist schon richtig, dass babys und kleinkinder keinen begriff von privatsphaere haben, ich aber sehr wohl.
meiner erfahrung nach ist dieses verhalten, von dem ich sprach, einfach grenzueberschreitend. waere es freundliches, soziales und kontaktsuchendes verhalten, dann kaemen nicht nur hauptsaechlich die "zeige-finger-hoch"- oder "ich-weiss-es-besser"-bemerkungen, sondern, wie susanne ja auch sagt, waere z.b. hilfe zu erwarten. die habe ich aber noch nie bekommen. beispiel: kind wird ungeduldig, quengelt oder weint im kinderwagen und zieht sich aus frust oder langeweile sonnenbrille, muetze, schuhe und struempfe aus und wirft sie weg. mit dem sonnendach muss man da hoellisch aufpassen, dass man das sieht und nicht die halbe kleidung verliert. ich musste da auch schon desoefteren mal wieder ein ganzes stueck weg zurueck, um diverse kleindungsstuecke wieder einzusammeln. eine muetze haben wir so auch schon verloren. in dieser situation kommen zwar jede menge "guter" ratschlaege, aber kommt einer auf die idee mir zu sagen "entschuldigung, sie haben da gerade einen schuh verloren"? nein! und das ist original so passiert, dass ich wieder umkehren musste und der schuh lag genau vor einer bank mit so "kontaktfreudigen" omas, die vorher ein paar bemerkungen fallen gelassen haben. haben die das nicht gesehen??? das kann ich nicht glauben!
na ja, ich denke fast jeder hier war schon einmal in der situation, dass einem die staendigen bemerkungen zum thema stillen und beikost zu viel wurden. und in dem licht betrachtet kann man, denke ich, auch verstehen, was ich meinte und warum es einem manchmal einfach zur weissglut bringt.
LG
sophie
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Hier würde ich gern widersprechen wollen ;-)
Ich glaube, dass bereits Babys sehr wohl einen Begriff von Privatsphäre besitzen und auch genau wissen, wen sie mögen oder nicht. Das Thema in diesem Fall ist jedoch, dass die Meinung des Babys nicht unbedingt mit der Meinung der Mutter übereinstimmt. Und gerade in letzterem Fall entscheidet dann oft die Mutter über den Kopf des Babys hinweg und nimmt ihm so die Möglichkeit, eigenständig ein Sozialverhalten ohne Wertung zu entwickeln. Das gehört jetzt nicht zum Thema, das wollte ich aber noch loswerden, weil ich den Satz nicht einfach so stehen lassen wollte ;-)
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Man dreht sich im Leben anscheinend nur im Kreis :biggrin: