Hallo zusammen,
bin hier neu und hab da ne frage, hoffe das mir hier jemand helfen kann.
Bin jetzt in der 26Woche Schwanger, ich habe erst in der 24 Woche meinem Arbeitgeber mitgeteilt das ich Schwanger bin, da ich noch in der Pobezeit bin und ich bedenken wegen einer Kündigung hatte.
Nach dem ich es mitgeteilt habe hat mein Arbeitgeber eine Beurteilung gemacht von meinem Arbeitsplatz und dabei kam raus das ich dort nicht mehr arbeiten darf.
Nun sitz ich Zuhaus weil die keine Arbeit für mich haben. Mein Arbeitgeber möchte jetzt von meiner Ärtztin ein Beschäftigungsverbot haben. Sie meinte das die das gar nicht fordern dürfen nur das die mich freistellen müssen. Naja mein Arbeitgeber hat mir jetzt schon 2 wochen Urlaub abgezogen da mein Artz im Urlaub war.
Mein Arbeitgeber will auch das ich nach dem Mutterschutz Kündige.
Kann mir vielleicht jemand helfen was jetzt richtig ist??
Schon mal danke an alle die mir Antworten
MfG Schwarzerose1986
Kommentare
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Erstmal herzlichen Glückwunsch zur SS :igual: !
Warum hattest du Angst vor einer Kündigung? Während der SS ist man unkündbar, egal ob Probezeit oder nicht. Naja, das hilft dir nun auch nicht mehr weiter...
Was arbeitest du denn?
Ich musste auch ab der 8 SSW schon frei gestellt werden und meine Kollegin auch. Ich habe damals einfach ein Verbot von der Frauenärztin bekommen und habe es eingereicht. Lohnfortzahlung erfolgt dann durch den AG und der bekommt es von der Krankenkasse zurück!
Im Inet findet man auch viel darüber das der Arbeitgeber ein Verbot ausschreiben kann, aber mein AG meint auch, dass es das nicht mehr gibt! Jedenfalls kann es nicht sein, dass du nun Urlaub nehmen musst. Warum erteilt dir dein FA das Verbot nicht einfach? Ich denke es geht deinem Ag darum, dass er das Geld für deinen Ausfall auch von deiner Krankenkasse bekommt.
Aber wieso sollst du kündigen nach dem Mutterschutz? Du hast doch Anspruch auf Elternzeit für 3 Jahre. Und solange muss der AG deinen Platz dann frei halten!
LG
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Also wende dich ganz schnell an das Gewerbeaufsichtsamt. Dort müssen alle Schwangern gemeldet werden.
Weder darf dir Urlaub abgezogen werden, noch kann er ein Beschäftigungsverbot von der KK verlangen. Er muß dich freistellen wenn dein Arbeitsplatz ungeignet ist. Und der Arbeitgeber bekommt bei Kleinbetrieben von der Berufsgenossenschaft wieder.
Das alles kann dir aber auch das Gewerbeaufsichtsamt erklären. Und kündigen mußt du die nächsten 3 Jahre auch nicht.
Also nicht kirre machen lassen.
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Ich bin über ne Zeitarbeitsfirma eingestellt und hab da wieder angefangen als ich schon von der Schwangerschaft wusste naja da die Firma gerne Kündigt hat ich da ein bisschen Angst vor.
Ich bin bei Siemens als Produktionshelferin und da musste ich auch immer mal was heben. Meine FA wusste das auch die ganze zeit nur wegen dem Grund das die gerne kündigen wollte ich solange weiter arbeiten wie es geht. Habe es aber dann erzählt bevor die was sehen.
So wie ich meinem AG verstanden hab geht es denen auch darum das die das Geld von der Krankenkasse bekommen. Meine FA sagte das die AG für sowas versichert wären und mich Freistellen sollen wenn die keine andere Arbeit für mich haben sie will sich heute aber noch erkundigen wie es aussieht, muss morgen noch mal hin.
Warum ich anschließend kündigen soll versteh ich auch nicht wirklich.
MfG
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Grundsätzlich: müssen tust du gar nix ;-) du bist unkündbar in der Schwangerschaft, und Urlaub dürfen sie dir auch nicht abziehen. Ich weiß zwar nicht wohin man sich wenden kann, aber das kann dir sicher hier jemand sagen, welche Behörden für sowas verantwortlich sind. Wichtig ist nur, dass du dich zu nix überreden lässt und auch nichts tust nur weil die es gern so hätten!
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Naja mal sehn.
Ja ich Arbeite mit einem Zeitkonto.
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Du bist warst und wirst unkündbar sein. Auch muß du kein Beschäftigungsverbot vorlegen..da können sie machen was sie wollen. Aber Gewerbeaufsichtsamt hilft dir weiter..ganz bestimmt. ;-)
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