Hallo,
im Moment laufen die Planungen und Vorbereitungen für die Kurse der Familienbildungsstätte für das nächste Semester (ab September). Es ist ein breit gefächertes Angebot - spielen, basteln, turnen, Musik, Schwimmen usw. usf.
Ich würde gerne das eine oder andere mit Nadine machen.
Auf der einen Seite bin ich gerne mit ihr unterwegs und ich habe den Eindruck, ihr gefällt das auch sehr. Zumindest besser, als hier zu Hause rumzu"hocken".
Andererseits möchte ich sie nicht überfordern und sie jetzt in dem Alter schon mit Terminen zuhäufen....
Was ist denn in dem Alter angebracht an Menge, Mischung usw?
Was macht ihr alles mit Euren Kids?
Kommentare
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Momentan geht Kevin 5 Vormittage/Woche in die Krippe, das reicht ;-) Ab Herbst vielleicht noch 1xWoche zum Turnen, da können dann beide hin.
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Ich glaube, ich würde erstmal eine Veranstaltung pro Woche machen und schauen, wie es geht. Steigern kannst Du dann ja immer noch ;-) Bedenken würde ich auch, dass die Kinder im Winter halt auch einfach mehr krank sind und deshalb wahrscheinlich verhältnismässig viele Termine ausfallen...!
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Wir haben bis dato bereist 2x/Woche etwas gemacht und es macht uns beiden Spaß.
Den einen Kurs möchte ich dann gerne fortstezen, da habe ich mich heute schon in die Liste eingetragen. Allerdings wollte ich noch zum Mutter-Kind-Turnen hier vom Turnverein und die "Musik-Kiste" (ähnlich Musikgarten, denke ich) würde mich halt auch anlachen....
Gut, das ist dann 1 Termin mehr als bisher, aber trotzdem.... ich habe irgendwie Skrupel....
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Mit Jolanda war ich jetzt auch in der Musikschule und in der Krabbelgruppe. Dazu ist sie notgedrungen mit zu Mircos Kinderturnen gegangen und einmal die Woche in die Zwergengruppe.
Ich höre hier jeden Morgen die Fragen "wo wir hingehen?" und wehe ich sagen "nach Hause". Da ist es ja soooo langweilig! Aber ich persönlich hätte nicht mehr Termine haben wollen. Und es tut ihr auch gut, wenn sie einfach mal ein bisschen in Ruhe zuhause alleine spielt.
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Dafür machen wir gar nichts mehr, seit Johan in den Kindergarten geht, weil er nachmittags viel zu fertig ist und auch nicht mehr solche Massen von Kindern um sich herum braucht.
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Aber Nadine zeigt mir ja hier zu Hause sehr deutlich, dass sie eigentlich nciht sich selbst beschäftigen will, zumindest nicht länger als minutenweise.
Dann halte ich auch nciht "stur" daran fest, zumal ich glaube, sie liebt den Kontakt zu anderen, was neues/anderss sehen, hören, riechen, fühlen usw.
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Hm, ich denke schon, dass Kinder eine gewisse Erwartungshaltung entwickeln, wenn sie ständig bespaßt werden. Und allgemein mag ich es einfach nicht (für mich persönlich), wenn die Kinder jeden Tag "verplant" werden, was ist so falsch daran, einfach zu Hause zu spielen?
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Das glaube ich nicht, wie gesagt, seit Johan in den Kindergarten geht, machen wir gar nichts mehr, weil es eh zu viel wäre. Und auch in besagter Zeit hat er sich ansonsten wunderbar zu Hause beschäftigt, auch alleine.
Nix, hat doch auch keiner behauptet. Ich fand das Argument nur einfach nicht zutreffend und das hab ich geschrieben. Das heißt nicht, dass ich der Meinung bin, dass man jeden Tag Programm haben muss, aber ich halte es für Quatsch, dass das Kinder überfordert, wenn sie offensichtlich Spaß daran haben.
Und die Mütter womöglich auch ;-)
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Geht denn deine Kleine in eine Kita oder Spielgruppe oder geht ihr sonst auf den Spielplatz oder gibts Nachbarskinder zum spielen? Sonst fände ich nämlich nur 1 Termin pro Woche ganz schön wenig, selbst wenn der ganze Nachmittag weg ist bleiben da ja noch der Vormittag + 4 ganze Tage. Falsch ist daran nichts, doch wenn zuhause sonst keine Kinder sind, wäre mir das zu wenig Programm, wenn ich ehrlich bin.
Ich mache da aber auch nicht so einen Unterschied zwischen 'Programm' oder 'nur' auf den Spielplatz gehen und/oder mit anderen Kindern/Müttern treffen oder Schwimmen, Radfahren, Singen, Tanzen etc. Bei aller Sorge um eine Erwartungshaltung (die ich auch nicht wirklich nachvollziehen kann), ein bissl Input brauchen die Zwerge doch auch finde ich.
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Ich dachte bei meiner Antwort auch nur an feste Termine wie z.B. Kinderturnen. Davon hatten und haben wir nach wie vor einen pro Woche. Wenn man (wie ich vor einem Jahr) zwei ganze Tage arbeitet, reicht das (für mich) auch völlig. Klar, dann kommen natürlich Spielplatz, Besuche usw. dazu. Es war bei uns schon immer so, dass Mira sich recht gut zu Hause beschäftigt hat, daher hatte ich nicht das Gefühl, dass sie so wahnsinnig viel Programm braucht.
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Ich ahbe die Frage gestellt um Vergleiche einzuholen und zu sehen, ob ich mit meiner Meinung/Unsicherheit "völlig daneben" liege.
Und ich denke, ich habe mich entscheiden, was wir machen. Noch ist aber etwas Zeit und ich kann bis zur definitiven Anmeldung noch einw enig "in mich" gehen und Nadine beobachten. ;-)
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