Blähungen oder Unterleibskrämpfe?

bearbeitet 21. 05. 2009, 15:20 in Schwangerschaft
Hallo zusammen!

Seit 3 Tagen plagen mich (8+2) offenbar Blähungen und ein bissl Durchfall. Ich muss jetzt nicht ständig aufs Klo, aber wenn, dann ist der Stuhl weich und ich hab vorher etwas Bauchweh. Gestern abend hat es im Unterleib gezogen, es tat nicht weh, aber es war halt seltsam. Heute hab ich das wieder so ein bissl und mach mir jetzt so meine Gedanken … sind das einfach Verdauungsbeschwerden (zB. Blähungen) oder sind das Krämpfe in der Gebärmutter? Wie kann ich bloß den Unterschied feststellen. Will mich ja nicht wegen jedem Pubs ängstigen, will aber auch nichts verkehrt machen und GM-Krämpfe ignorieren …

Am Di, bei der US-Untersuchung war jedenfalls alles okay. Ich hatte ein wenig blutigen Ausfluss, der jetzt weg ist, soll mich brav schonen. Daher vielleicht jetzt auch meine Ängstlichkeit …

Könnt ihr mir etwas dazu sagen? :confuded:

Liebe Grüße
cherrypie ;-)

Kommentare

  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Sowogl Blähungen, Verdauungsbeschwerden wie auch ein ziehen von Mutterbändern und Gebärmutter sind völlig normal im Moment. Da verändert sich schändig alles..das geht nicht unbemerkt ab. ;-)
    Also alles normal
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich hatte in der SS mit lilly in der 9.-12.SSW auch den totalen blähbauch und konnte keine hosen am bauch ertragen. ich denke, das mishct bei dir eben einiges: dehnungsbeschwerden und blähbauch. das vergeht wieder ;-).
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    danke, bin sehr dankbar, wenn ich sowas lese … das beruhigt mich schon …
    hört das eigentlich jemals auf in der SS, dass man sich sorgt? :confuded:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    spätestens dann werde du das baby spürst ;-) - war bei mir zumindest so ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    wenn das doch nur nicht so lange dauern würde :grin:
    ich bin jetzt im Krankenstand und fühl mich dabei auch irgendwie komisch. Bin ja nicht krank im üblichen Sinne, soll mich aber schonen.

    Puuh, ich glaub, es ist Zeit umzudenken und gleichzeitig nicht zu viel zu denken :grin:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    cherrypie schrieb:
    Puuh, ich glaub, es ist Zeit umzudenken und gleichzeitig nicht zu viel zu denken :grin:
    genauso sieht`s aus ;-)
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kenne das auch gut, dass man sich dauernd Sorgen macht, ob sich auch alles gut entwickelt. Aber ich denke man kann da auch selber etwas die Weichen stellen, wie man damit langfristig umgehen will. Denn im Prinzip kann man sich sein Leben lang Sorgen machen, ob das Kind im Bauch gut wächst, alles in Ordnung ist, die Geburt gut läuft, das Kind sich gut entwickelt..... Das hört ja nicht mehr auf. Da ist es sicher hilfreich selber zu einer möglichst positiven Einstellung zu finden, denn sonst macht man sich dauerhaft völlig verrückt und kann Schwangerschaft und Baby gar nicht genießen.

    Hilfreich dafür finde ich zum Beispiel sich schon in der Schwangerschaft möglichst viel von einer Hebamme betreuen zu lassen. Das ist einfach völlig anders als beim Arzt, deutlich persönlicher und individueller. Die Technik, die scheinbare Sicherheit vorspiegelt aber oft die eigene Körperwahrnehmung und das Gefühl für die Entwicklung der Schwangerschaft und des Kindes stört, steht da nicht so im Vordergrund. Dafür wird man darin bestärkt selber gut in sich hinein zu horchen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    das ist richtig … einen Grund zum Sorgen machen hat man immer oder wird man immer finden, wenn man will …
    wann ist denn der richtige Zeitpunkt um sich eine Hebamme zu suchen? Ich hab immer gedacht, dass sich die Betreuung eher auf die Zeit kurz vor und nach der Geburt beschränkt und daher noch nicht daran gedacht …
    und wie ist das mit den Kosten? Rechnet eine Hebamme nach Stunden ab und gibt es da eine Pauschale?
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es ist nie zu früh sich um eine Hebamme zu kümmern. Im Prinzip kannst du bis auf die Ultraschalluntersuchungen die komplette Vorsorge von einer Hebamme machen lassen. Guck mal hier:
    http://hebamme4u.net/hebammen-kompetenz.html
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vielen Dank für den Tipp – das werd ich mir ernsthaft überlegen.
    Ein paar Wochen werd ich noch warten (solange bis der 3. Monat vorbei ist und meine Umwelt von meiner SS wissen darf) und dann werd ich meine Fühler ausstrecken. Vermutlich geht da viel über Empfehlungen … ich werd dann mal die Mamis in meiner Umgebung befragen und vielleicht beim örtlichen Krankenhaus fragen …
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Warum willst du so lange mit der Hebammensuche warten? Gute Hebammen sind schnell ausgebucht ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    naja, weil ich mir bei dieser ss gedacht habe, dass ich's nicht gleich allen sagen werde …
    hatte vor ein paar jahren eine fg in der 9. SSW und es war nicht einfach, weil es schon so viele gewusst haben und mich noch Monate danach angesprochen haben, wann ich denn jetzt entbinde …

    aber im kh könnt ich ja schon mal mit meiner suche beginnen …
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die Hebamme suchst du dir doch wie den FA ..das hat doch mit deiner Umwelt nix zu tun. Bei meiner Hebamme muß man sich bis spätestens 12. SSW gemeldet haben sonst nimmt sie einen garnicht mehr. Gerade wenn man z.B eine Beleghebamme will die einen unter der Geburt im KH betreut. Auch da gibt es ja nicht in jedem KH die Möglichkeit.
    Also fang ruhig morgen mit der Suche an. ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    okay, alles klar – echt gut zu wissen!
    Hab schon mit der Suche angefangen :grin:
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