Hallo,
wir sind ratlos und bräuchten den ultimativen Rat... ;-)
Unsere Tochter (3 1/2 Jahre) muss in den kalten Monaten immer vorbeugend wegen ihrer Anfälligkeit gegen Bronchitis ein Kortisonpräparat durch den Aerochamber inhalieren. Das durften wir nun im April absetzen - und prompt hatte sie eine Woche später die nächste Bronchitis. Und ist seitdem nicht mehr infektfrei gewesen. Wir haben sofort in Rücksprache mit der KIÄ wieder mit dem Präparat sowie Salbutamol begonnen, jedoch ist die Bronchitis noch nicht wieder ganz weg gewesen. Ein ständiges Auf und Ab begleitet uns nun seit April. Über Muttertag war es sogar so schlimm, dass eine beginnende Lungenentzündung diagnostiziert wurde und sie Antibiotikum bekam. Aber so ganz verschwand der Husten auch nicht.
Vor einer Woche hatte sie dann wieder leichtes Fieber und wieder aufflammenden Husten. Der wurde wieder besser - und heute hat sie wieder 38,5 Temperatur, verstopfte Nase und schleimigen Husten.
Dazu muss man sagen, dass mein Mann und ich auch erkältet sind - das auch seit April immer mal wieder. Aber längst nicht so schlimm, wie die Kleine.
Kommen wir denn gar nicht mehr aus dieser Spirale heraus?
NUn habe ich von Umckaloabo gelesen. Wäre das eine zusätzliche Behandlungsmöglichkeit zum Kortison und Salbutamol? ALs Nebenwirkung lese ich aber immer: Nierenschädigung????
Kommentare
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Umkaloabo könnt ihr bedenkenlos dazu geben. Das ist völlig in Ordnung und hilft wirklich. Ansonsten kann ich nur sagen..abwarten mit der Zeit wird es besser. Bei uns ging es auch 3 Jahre. Der Winter zwischen 3-4 Jahren war der erste den wir nicht durch inhaliert haben. Der letzte war dann der 2. und Felix hatte "nur" 2 ganz normale Infekte bei denen er ca 14 Tage inhaliert hat.
Also mehr als zu Geduld raten kann ich auch nicht machen.
Gute Besserung.
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mein Großer ist, seit er in den KiGa gekommen ist, auch so ein infektanfälliges Kind. Das erste KiGa-Jahr war er 2 Wochen im KiGa, 4 Wochen zu Hause. Bei uns war der vergangene Winter der erste, in dem er nicht permanent bettlägerig krank war. Erkältet war er aber auch immer und immer wieder. So wie jetzt auch wieder.
Ich glaube da hilft wirklich nur Geduld. Ich war auch so ein Kind und ich erinnere mich, dass es bei mir mit der Einschulung erst besser wurde. Ich hatte auch ständig Lungenentzündungen und dann lange eine chronische Bronchitis. Dafür bin ich heute kaum noch krank, vielleicht alle 3 Jahre mal. ;-) Wenn überhaupt...
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Die Ärztin hat sich wirklich toll Zeit genommen (mal loben muss), maß die Sauerstoffsättigung, die bei 94% lag. Daraufhin mussten wir gleich in der Praxis noch einmal mit dem Pari inhalieren, weil sie auch beim Abhören nichts positives feststellen konnte.
Ein Blutbild hat sie auch gemacht. Ergebnis: Stark erhöht Anzahl der weißen Blutkörperchen in Richtung bakterielle Infektion, so dass wir nicht ohne Antibiotikum-Rezept gehen durften (Cefaflor). MANN!!
Wie kann das sein? War es vielleicht bei der ersten Infektion über Muttertag das falsche Antibiotikum (Eryhexal), das uns der Not-KIA übrigens ohne vorangegangenes Blutbild verschrieb? Ich meine, weil der Husten ja auch danach nicht weg war.
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Oh weh. Es kann einfach schon der nächste bakterielle Infekt sein. Wichtig ist das das AB immer wieder gewechselt wird. Also nicht 2x hintereinander das gleiche geben.
Gute Besserung.
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was mich ein bisschen beunruhigt, ist die Aussage der Not-KIÄ, dass, wenn der Husten durch die jetzige Behandlung nicht verschwindet, man mal die Lunge röntgen lassen müsste. Suche ich nun in Google (ja ich weiß, das sollte man nicht tun... :oops: ), dann werden als Gründe für solche Untersuchungen nur gemeine Dinge, wie Krebs, TB usw. genannt.
Aus diesem Grund wird die KIÄ das Röntgen wohl hoffentlich nicht vorgeschlagen haben??!!
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Ein Röntgenbild in so einer Situation kann auch einfach nur dazu dienen eine Lungenentzündung auszuschliessen. Und die wäre mit dem passenden AB und entsprechender physikalischer Therapie (Inhalationen u.ä.) zu behandeln.
Manchmal kann man das eben einfach nicht nur durch Abhören diagnostizieren und muss es dann eben sehen.
:troest:
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Was hälst Du von Homöopathie? Habt Ihr das schonmal probiert? So als Ergänzung? Oder wenn es nicht ganz so schlimm ist damit zu starten?
Mein Sohn hat seitdem (ca. August 2008) keine Bronchitis mehr gehabt. Jeder Infekt/Husten wurde in den ersten Wochen erfolgreich mit Globuli behandelt. Es kam gar nicht erst zur Bronchitis. Nun hat er ganz normale Erkältungen ohne daß sie sofort auf die Bronchien schlagen.
Davor hat er auch ca. mtl. mit der Inhalierhilfe inhalieren müssen. Als die KiÄ uns zur Kortisontherapie riet, habe ich erst die Heilpraktikerin probieren wollen und bei ihm hats super geklappt.
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Ich wünsch Dir, dass es klappt und gute Nerven! Halt durch!
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wie gehts denn der Maus jetzt ?
wir haben so eine situation auch hinter uns, vom letzten Juli bis Januar. inhalieren, inhalieren, inhalieren. AB usw usw. im moment machen wir gar nichts, auch kein Cortisonspray
ich wünsche euch viel Geduld und hoffe es wird bald wieder besser :troest:
Liebe Grüße Anne
@anja: umkaloaboo kann man bedenkenlos geben? verträgt sich das mit dem apsomol/ cortison? wie wirkt das umkal. ? kannst du genaueres dazu schreiben, viell. hole ich das beim nächsten mal, oder sollte das der kia wissen?
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Umkaloabo kann man ab ca 1 Jahr bedenkenlos geben. Es ist ein pflanzliches Mittel gegen Bronchitis und Bronchialinfekte. Es enthält wie viele pflanzliche Mittel alkohol zum konservieren aber das kann man los werden indem man das was man geben möchte kurz offen auf dem Löffel stehen läßt..dann ist der Alkohol weg.
Gewonnen wird das Mittel aus einer Wurzel die in den Savannen Afrikas wächst. Und es hat keinen Einfluß auf Apsomol/Kortison ect. Sagen kann man es dem KIA gerne ..der wird sicher nix dagegen haben. Nur verschreiben darf er es glaub ich nicht..aber auch da einfach mal fragen. Ich habs immer selbst geholt und bezahlt.
Gute Besserung
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danke für Eure Hilfe!
Wurden heute von unserer KIÄ zum Röntgen der Lunge geschickt. Ergebnis: leichte Schatten auf der Lunge; Radiologe meinte, dass man auf dem Bild deutlich eine Bronchitis bzw. beginnende Lungenentzündung sehen könne, aber zum Glück keine anderen Schädigungen. Also war das zweite Antibiotikum wohl angebracht.
WErde jetzt mal zusätzlich zum KIA eine diplomierte Homöopathin dazuziehen, die von unserer KK bezahlt wird. Schaden kann es ja sicherlich nicht. Und wenn nur das Immunsystem unserer Kleinen endlich mal wieder etwas aufgebaut wird. Das wäre ja schon einmal ein Erfolg.
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Und damit das dritte Antibiotikum innerhalb von 2 Monaten...
Jetzt bleibt unsere Kleine erst einmal den Rest der Woche zu Hause. Am Freitag müssen wir wieder zur Kontrolle und ab dem 12. Juli ist der KIGA sowieso für 3 1/2 Wochen zu und wir fliegen nach Teneriffa.
Hat das irgendwann auch mal ein Ende???
Würdet ihr die Maus noch länger zu Hause lassen? Das wäre jedoch mit größerem organisatorischen Aufwand verbunden, weil wir beide arbeiten und unsere Eltern auch noch.
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Unsere KIÄ meinte, das wäre eine Fieberreaktion. Kann das sein?
Sonntag und Montag hatte sie auch rote und heiße Wangen, sah auch auschlagähnlich aus. Das ist jetzt aber wieder verschwunden.
Ich habe den Fehler gemacht und gegooglet... :flaming01:
Da bin ich auf die Autoimmunkrankheit Lupus gestoßen und bin nun total verunsichert. Da steht auch etwas von Ausschlägen, Fieber und genereller Immunschwäche....Sagt mir mal bitte, dass diese Diagnose bei unserer Maus Quatsch ist... :oops:
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Deine Maus hat einfache eine Fieberreaktion..das geht oft mit Ausschlag einher. Allerdings wenn der anfängt zu jucken oder die nächsten Tage nicht verschwindet kann es auch eine Reaktion aufs Antibiotika sein. Dann bitte nochmal beim KIA vorstellen.
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Bin wohl etwas durch den Wind, weil unsere Maus nun schon das dritte Antibiotikum innerhalb von 6 Wochen bekommt. Ich habe Angst, dass es dieses Mal wieder so läuft, dass sie wieder heftig krank wird, sobald das Antibiotikum zu Ende ist...
In 2 1/2 Wochen ist ja Gott sei dank erst einmal Kindergartenschließungszeit in den Ferien. Dann kommt sie hoffentlich gesundheitlich zur Ruhe.
Bis einschließlich Freitag bleibt sie auch erst einmal zu Hause - und ggf. noch länger, falls die KIÄ das befürwortet.
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die Sorgen lassen mich nicht los. Habe sie mal heute Morgen gewogen: Sie hat ca. 900 g bis 1kg abgenommen innerhalb der letzten zwei Wochen!!!
Kommt das auch von der Infektion? Sie isst zwar ein bisschen weniger in den letzten Tagen, aber nicht wesentlich.
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Anfang des Jahres sind in unserem KIGA zwei Kinder gleichzeitig an Leukämie erkrankt und die Beunruhigung der Eltern nahm und nimmt kein Ende.
Nun hat unsere Tochter ja auch bei den letzten beiden Blutuntersuchungen erst eine Leukozytenanzahl von 16.000, dann Antibiotikum eine Woche. Zwei Tage später wieder Fieber und Leukos bei 20.000; daher jetzt wieder ein Antibiotikum. Bitte beruhigt mich!!!
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Es ist einfach ganz normal das Kinder im KIGA spätestens alle 4 Wochen einen Infekt haben. Das wird mit den Jahren besser.
Also nicht verunsichern lassen...
Gute Beeserung
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Im Moment verunsichern mich wirklich alle Seiten!! Die einen sagen, lass die Finger von Antibiotika (was wir natürlich nicht machen). Gerade, weil Leukämie gerade so aktuelle im KIGA ist, dreht jedes Elternpaar durch bei so häufiger Erkrankung...
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leukämie ist doch aber nicht ansteckend ;-) . ich kann deine sorgen sehr gut verstehen, ich bin da auch leider sehr schnell aufgeregt :sad: :oops:
ich schick euch einfach mal :troest: bloss nicht googlen (das mach ich 100% ig niemals wieder !!) ist eh alles blödsinn !
lass sie zu hause erstmal richtig auskurieren und entspannt euch gut im Urlaub
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Dass Leukämie nicht ansteckend ist, weiß ich natürlich ;-)
Aber es geistern natürlich Halbwissen und Gerüchte herum, dass irgendwelche Umweltgifte aus dem KIGA Schuld sein könnten. Eigentlich glaube ich auch nicht an so etwas Unbewiesenes, aber in Situationen, in denen das Mutterherz blutet, weil das eigene Kind leidet, ist man leider sehr empfänglich für Horrorvorstellungen...
Heute Abend hat sie Gott sei Dank endlich wieder etwas gegessen (zwei Würstchen und ein Ei!). Toi, toi, toi
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Unsere Maus soll das Antibiotikum nun insgesamt 8 Tage nehmen und auf jeden Fall erst einmal weiterhin mit Apsomol und Budiair inhalieren.
Zusätzlich bleibt sie noch bis einschließlich nächste Woche aus dem Kindergarten raus.
Ach ja, sie hat nun auch noch RIngelröteln (der Ausschlag auf den Oberarmen war wohl doch kein Fieberausschlag). Ja, alles auf einmal....
Was über uns schwebt wie ein Damoklesschwert ist eine Bronchoskopie :shock:
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Sollte also der Husten trotz Antibiotikum und Regenerierungsphase zu Hause nicht abheilen, dann will uns unsere KIÄ in die Kinderklinik überweisen, um eben diese Untersuchung durchführen zu lassen. Sie möchte dann abklären, ob evtl. eine Narbe oder ähnliches die Bronchien verengt???
DAher bete ich natürlich, dass der Husten nun endlich verschwindet!!!!!!
Könnte man nicht jetzt zusätzlich zum Antibiotikum auch mit Schüssler arbeiten?
DAnke übrigens, dass ich mich hier ausheulen darf... :oops:
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Zu dem Husten würde ich als Nicht-Fachfrau ja sagen, dass der sicher auch trotz Antibiotikum nicht Knall auf Fall verschwindet. Husten ist doch immer hartnäckig und dauert...
Zu den Schüssler Salzen schreibt sicher Caro noch. Da gibt es ganz bestimmt was für euch!
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Persönlich würde ich aber eher nach Ende der AB-Gabe eine Aufbaukur mit Schüssler machen um das ganze Immunsystem zu stärken
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Der Husten klingt locker und schleimig. Ob sie Auswurf hat, kann ich leider nicht sagen, da sie es immer gleich runterschluckt.
Als wir ihr aber vor wenigen Tagen Nasentropfen gegeben haben, kam gleich weißer dicker Schleim aus der Nase. Sorry für die Einzelheiten...
Ich hatte die Idee, mit Schüssler jetzt schon anzufangen, weil ich einfach Angst habe, dass es wie bei den letzten beiden Malen nach dem Antibiotikum noch weiter geht mit dem Husten...
Aber vielleicht sollten wir wirklich "nur" die Kur machen? Wie funktioniert sie?
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Wenn ihr mit dem Antibiotika durch seid dann würde ich eine Kur von 3-4 Wochen machen mit den Salzen 2,3 und 11
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Ich wünsche gute Besserung
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Und zwar ist Mäuschens Husten bereits wesentlich besser geworden. Sie hustet noch ca. 4-5x am Tag kurz. Bis einschl. Mittwoch soll sie das Antibiotikum noch nehmen. Wann sollte denn der Husten ganz verschwunden sein? Bis Mittwoch? Sollten wir, wenn sie trotz Antibiotikum-Ende immer noch ein wenig hustet - so wie jetzt - schnell wieder zum KIA und ggf. das Antibiotikum noch länger nehmen, oder ist es normal, dass die Kinder auch nach der beendeten Einnahme noch ein wenig husten?
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Husten heisst ja nicht, dass da noch eine Infektion da ist - es kann genausogut auch einfach noch die Reaktion der Schleimhäute auf die ganzen Reize sein...
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muss noch mal speziell wegen der Salze nachfragen.
Also, Antibiotikum hat sie heute morgen das letzte Mal bekommen. Heute Abend habe ich nun mit der Kur wie besprochen angefangen. Nun ist es aber so, dass sie noch viel Schleim in Nase und Rachen hat, den sie locker abhustet. Sollte man gegen den schleimigen Husten noch ein weiteres Salz dazu geben oder wirkt die Kur auch speziell gegen den Husten?
Ach ja, wir müssen auch immer noch durch den Aerochamber Cortison und Apsomol nehmen.
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Aber das da noch Schleim abgehustet wird und ihr noch inhaliert ist in Ordnung. Das kann jetzt auch noch ne Zeitlang dauern.
Frag mal ob ihr das Apsomol reduzieren könnt. Das sorgt auch für den Husten.
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Seit gestern Nachmittag nimmt sie die Salze und - welch Wunder - sie hustet seit heute Nachmittag nicht mehr... :shock:
Toi, toi, toi. Ich traue mich gar nicht, das zu laut zu sagen. Nicht das es morgen wieder los geht... ;-)
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Ich hoffe sas ihr dann erstmal von Infekten verschont bleibt.
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Heute war sie das erste Mal nach fast 2 Wochen wieder im Kindergarten, weil der Husten schon fast ganz weg war (höchstens noch 1x Husten am Tag). NUn hole ich sie gerade ab und was ist? Sie hustet wieder richtig schleimig und die Nase ist verstopft und verschleimt.
WAs nun? Wieder zum KIA zum ABhören?
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Solange sie kein Fieber hat würde ich jetzt erstmal abwarten..da können immer mal wieder Schübe kommen.
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liebe Grüße und :troest:
Anne
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so nach noch einer weiteren Infektion (Gott sei Dank ohne Antibiotikum) haben nun wir als Eltern darauf gedrängt, ob nicht einmal eine Überweisung zum HNO sinnvoll wäre. DIe KIÄ sagte, nur "Ach ja, könnte man auch mal machen"....
Wir konnten einfach nicht mehr mit ansehen, wie sich die Maus mit dem Husten quält. Zum Glück wurde der dann innerhalb unseres Teneriffa-Urlaubs besser und nun hustet sie seit zwei Tagen nicht mehr - die erste hustenfreie Zeit seit März - und das, obwohl der Kindergarten wieder angefangen hat. Juhu!!
Na ja, der BEsuch beim HNO gestern brachte dann Erschreckendes zu Tage: Linkes OHr vollkommen zu mit Sekret hinterm Trommelfell, rechtes Ohr halb zu und riesige Polypen!!!! :shock:
Der Hörtest bestätigte dann natürlich das vorherige Untersuchungsergebnis. Nun wird sie schon am nächsten DIenstag operiert und die Polypen entfernt und die Trommelfelle eingeschnitten und abgesaugt.
Der HNO sagte uns durch die Blume, dass er nicht versteht, dass wir nicht schon früher überwiesen wurden. Nachdem unsere MAus bei jeder Infektion ja eine Ohrenbeteiligung und sogar einmal bereits einen Eiterausfluss nach außen hatte.
Mir tut unsere MAus so leid. Wahrscheinlich hätten wir ihr bei früherer OP einiges ersparen können.
Zu unserer KIÄ haben wir auf jeden Fall kein Vertrauen mehr...
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Jetzt hoffen wir nur, dass sie nicht auch noch Röhrchen braucht.
Hätte die KIÄ bei den zahlreichen BEsuchen nicht auch die Flüssigkeit hinterm Ohr sehen müssen?
WIr haben sie auch immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass unsere Maus ständig eine verstopfte Nase hat und nachts schnarcht.
Laut HNO kann auch der DAuerhusten von den Polypen verursacht worden sein durch SChleim, der sich hinter den Polypen sammelt und dann irgendwann herunterläuft.
Oh mann.
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ich drück euch die daumen für die op, hoffentlich hat eure maus dann auch wieder viele gesunde Tage.
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Innerlich bin ich immer noch total aufgewühlt. Habe heute nur bei unserer alten KIÄ angerufen und erzählt, dass wir wechseln werden und gebeten, die Befunde usw. der neuen KIÄ zu schicken.
Die wollten noch nicht einmal wissen, warum wir wechseln...
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