Ich mache hier mal nen Thread auf, weil doch (zumindestens bei mir) immerwieder Fragen zur Einführung auftauchen und dann ist nicht immer ein Extra-Thread notwendig... :cool: ;-)
Wie merke ich denn, daß der Zungenstreckreflex nicht mehr so ausgeprägt vorhanden ist? :oops:
Ich glaube mal gelesen zu haben, daß Stillkinder oft mit einer Trinklernflasche besser klarkommen als mit einer "normalen" Flasche ... und ist das nicht auch besser für den Kiefer? Könnte ich die theoretisch jetzt schon einführen wenn ich mal MuMi abpumpe? Mit der Flasche kam sie nämlich nicht so klar.
Ich habe unseren KiArzt gefragt, ob ich auf Möhre zu Anfang verzichten sollte weil wir beide Allergiker (Hausstaub, Heuschnupfen) sind. Er meinte, das sei nicht nötig, da sie, wenn sie auf Möhren allergisch reagiert, da dann eh reagieren würde. Ist das richtig? :roll:
Danke schonmal ... Mir fällt sicherlich in Zukunft noch mehr ein ... ;-)
Kommentare
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Hier, das sagt alles:
http://www.hebamme4u.net/ernaehrung/bei ... ehren.html
Zu Flasche kann ich nicht viel sagen, das weiss ich nicht. Hier wirds denke ich gleich ein Becher werden. Mal schauen, damit hab ich mich noch gar nicht befasst. Auch wenn es in 4 Wochen dann soweit ist... vielleicht...
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Hier sinds 3 Wochen ... Wahnsinn oder? ... :shock:
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Du musst mal Frühkarotten ausm Gals probieren, die sind genauso süß wie Birne und Co.
Wir haben mit Kürbis angefangen.
Wir hatten diesen Becher hier. Der ist für Stillkinder sehr gut geeignet, weil er schief ist, dadurch können sie leichter daraus trinken.
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Wie tinat schon schrieb: Pastinake (mein Favorit, ist auch unheimlich lecker!), Kürbis, Zucchini... ist so viel besser als die olle Karotte. ;-)
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Ich wollte eigentlich Kürbis als erstes geben, aber den kriege ich ja jetzt nicht. Dann wirds wohl eher Zucchini oder so ... wobei das auch nicht wirklich sonderlich herb ist. Hm - 3 Wochen hab ich noch zum Überlegen. ;-)
@ursi: ich hab jetzt diesen trinklernbecher von tupper hier, ich könnte mir vorstellen, das bekommt sie auch gut hin. Nur das Loch könnte vllt zu groß sein - ich weiß es nicht. :traurig04:
@armana: nicht SOLLEN, aber können ... steht zumindestens in der Machete.
Pastinake hab ich noch nie in meinem ganzen großen langen Leben gegessen .... :oops:
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naja mumi schmekct aber von natur aus süsslich egal was man isst.
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Was die Mumi betrifft, klar ändert sich der Geschmack. Aber meine hatte bisher immer wenn ich mal probiert habe oder der Zwergin nen Kuss auf die Mumischnute gegeben habe, einen süßlichen Geschmack. ;-)
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Muss man denn direkt schon Wasser zum trinken geben? Am Anfang reicht doch MUMi noch?!
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nee nee, also am anfang habe ich auch selbstgekocht. nur wie gesagt kürbis stinkt auch wenn man es selbst kocht, mal abgesehen davon esse ich ihn selber nicht. ;-)
mir ist der aufwand mit selber kochen zu groß ( :oops: ), da macht man sich die mühe und dann hat der zwerg keinen großen hunger...und dann alles weg schmeißen... neee dafür ist mir die zeit zu schade. dann würde ich liebe noch zur scheibe brot greifen.
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Das soll jetzt nicht heissen, dass er nie Gläschen bekam. Manchmal war ich schlichtweg einfach auch zu faul. Vor allem beim Obstbrei.
Die Kürbissache ist denke ich wirklich eine Geschmacksfrage. Ich denke die, die Kürbis mögen, denen wird er auch nicht müffelig vorkommen. Ich mag keinen Rosenkohl und ich kann ich auch nicht riechen.
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Zucchini ist tatsächlich jetzt im Sommer für mich das Gemüse der Wahl. Und danach kommt die Kürbissaison.
@lamere
Muttermilch ist immer süß, schließlich ist da reichlich Milchzucker drin. Natürlich schmeckt sie je nachdem was du isst auch unterschiedlich, aber ein süßer Grundgeschmack bleibt immer.
Und klar kannst du Milch auch mit anderen Trinkgefäßen füttern. Eine Nuckelflasche ist für ein Stillkind absolut nicht nötig. Nur wenn man nicht stillt sollte es schon eine Flasche mit Sauger sein, damit das Kind sein Saugbedürfnis stillen kann.
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wie schon gesagt wurde Muttermilch ist immer etwas süßlich..das ist auch gut so. In der Urzeit hat das der Menschheit das Überleben gesichert.
Heißt man hatte ja nix anderes als den Geschmack zum Teste ob etwas genießbar ist oder nicht.
Da war für den Mensch einfach kalr. Süß= Eß und Genießbar ..bitter = ungenießbar /giftig.
Und dieser Instinkt ist uns geblieben. Deshalb lehnen viele Babys auch bei der Beikosteinführung Dinge ab die nicht wenigstens ein bischen süß schmecken.
Und solange das eben ganz natürliche Süße ist es sinnvoll und gut. Das Gehirn kann übrigens nur mit reiner Glucose arbeiten ..egal wo die herkommt. ;-)
Ach ja an Gemüse bietet sich jetz frisch Fenchel, Zucchini, Pastinake (wenn zu bekommen an).
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Hab ja noch etwas Zeit aber dann schau ich mal im Bioladen oder aufn Markt was ich hier bekommen kann! Doofe Frage, aber dann wird das gemüse einfach in Wasser gekocht und dann pürriert und eingefroren...Kommt da noch n Schuss Öl oder so durch? Vorm oder nach dem einfrieren? :oops:
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wenn dann noch Fragen sind nur zu
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Eben, das war meine Frage... :biggrin: Hab mir das schon öfters durchgelesen...
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100 g nitratarmes Gemüse
50 g Kartoffeln
mit etwas Wasser weich dünsten, pürieren, 1 EL Öl unterrühren.
Manchmal püriert es sich leichter wenn man das Öl vorher dran macht, das muss man ausprobieren.
Bei den ersten Löffelchen Beikost braucht man noch nicht unbedingt Öl dazu tun, da wird ja in der Regel auch vorher oder sonst hinterher gestillt. Und gestartet wird natürlich erst mal nur mit einem Gemüse ohne Kartoffel.
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Hab das auch jahreszeitenabhängig mit Obst gemacht (Birne/Apfel) und da dann auch mit Griesbrei oder Getreidebrei kombiniert. Aber erst später.
Ich fands praktisch und nicht allzu aufwendig.
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Aber ich hab mal eine andere Frage zur Beikost: Wann wäre denn der richtige Zeitpunkt für eine zweite Mahlzeit. Es heißt ja, wenn eine ersetzt ist - also, wenn sie nachher nicht mehr an der Brust trinkt?!
Oder einfach nach 4-5 Wochen mal weiterprobieren?
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guck mal dazu steht hier etwas:
http://www.hebamme4u.net/ernaehrung/beikost.html
Es muss keine Mahlzeit komplett ersetzt werden. Wann du anfängst zur nächsten Mahlzeit zusätzlich zum Stillen auch Beikost anzubieten liegt im Prinzip bei dir. Das hängt denke ich auch davon ab, wie das jeweilige Kind Beikost annimmt, ob es scheinbar großes Interesse daran hat, oder eher noch zögerlich ist.
Ich würde einfach nicht zu schnell vorgehen. Ihr habt ja ohnehin schon relativ früh angefangen, da lass euch ruhig noch Zeit. Letztendlich sollte im zweiten Lebenshalbjahr das Hauptnahrungsmittel immer noch die Muttermilch sein. Zum Ende des ersten Jahres braucht dein Kind immer noch 1-2 Milchmahlzeiten. Insofern teile dir das Einführen der Beikost so ein, dass es eben innerhalb des nächsten halben Jahres langsam mehr wird.
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Ich finde das stillen so herrlich praktisch und so schööön, mag nicht ans kochen denken :oops:
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Ich stelle mir das toll vor wenn wir alle drei gemeinsam am Tisch sitzen und einer von uns beide Finger in der Tomatensoße hat ... :biggrin:
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Ich finde Stillen auch ganz wunderbar. Werde wohl auch nicht schnell aufhören können, da die Kleine sich nur durch Stillen nachts beruhigen lässt (da ist der Papa abgemeldet) und auch zum Einfschlafen gestillt wird. Manchmal schon anstrengend, wenn man mal einfach eine kurze Zeit "für sich" haben möchte, aber meistens schön... die wird sowieso so schnell groß.
Gehts euch da genauso?
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Sie kriegt immer riesige Augen wenn etwas in unserem Mund verschwindet. Wenn ich ihr was davon vor ihren Mund halte, geht der Mund auf.
Sie schnappt sich oft unsere Finger, dann wird aber nicht gesaugt, sondern heftig drauf rumgebissen und gekaut.
Der Schnuller wird auch nur noch abends gesaugt, tagsüber kauft sie nur drauf rum, dann fällt er ihr raus und dann lutscht sie an ihrer Zunge...
Öfter an die Brust will sie auch - wobei ich nicht weiß ob das die letzten beiden Tage immernoch vom Fieber kommt, oder ob wir jetzt in der 24ten Woche den 26WochenSchub vorbereiten...
Sind das Anzeichen, daß sie Beikost will oder kann man das schnell mit den Zähnchen oder purem Interesse verwechseln? Gibts da nicht DEN ultimativen Hinweis? :oops:
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Das machen auch kleinere Babys manchmal schon, und sind trotzdem noch nicht beikostreif.
Wenn sie auf allem rumkaut, kann das schon auch an den Zähnen liegen, man weiss es eben immer nicht so genau ;-)
Achso, kann sie denn schon selber sitzen? Ich meine gelesen zu haben, das dies auch ein (!) Punkt bei der Beikostreife ist? Ist ausserdem praktischer beim Füttern/essen lassen :oops:
Mein Sohn hat auch immer gierig gekuckt, wenn wir gegessen haben, aber selber in den Mund stecken wollte er nix. Er hat nennenswerte Mengen erst so mit 9 oder 10 Monaten gegessen, die Breiphase haben wir fast ganz weggelassen. Er mochte das nicht.
Tja, ich würd schon noch etwas warten, ist ja nicht mehr lange Und es kann genauso passieren, das sie sich dann erstmal auf`s Essen stürzt, wenn du anfängst, und nach einer Weile doch nicht mehr will - alles ist möglich :cool:
Übrigends gabs bei uns anfangs eher sowas wie Banane, Birnenmus (wegen der Verdauung) und Zuchinibrei (mit Birne...), also schon süße Sachen. Aber jetzt ißt er total gern Gemüse, manchmal lieber als Nudeln etc. Muss also nix bedeuten, wenn man mit Obst anfängt...
LG
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ich weiß, daß es nicht mehr lange ist, aber wer weiß wer weiß ... einige früher, andere später. Na mal sehen. :roll:
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Äh, neee. Das wäre gemein :biggrin: (Sie bekommt ja MuMi, da verhungert sie wohl kaum)
Ich weiß schon, wie du es meinst. Ist ja auch eine spannende Sache, wenn die Kleinen anfangen zu essen!
LG
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In dem Alter interessieren sie sich doch für alles, was sie greifen können ;-)
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Rafael guckt auch wenn wir essen,und macht unsere Bewegungen nach,aber er guckt auch wenn ich Zhne putze,dusche oder sonst was mache..Alles was Mama macht ist toll :biggrin:
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letztendlich wird es Rafaels Entscheidung sein wann er essen will ;-) Und wenn du länger als die 6 Monate ab ET voll stillen willst, dann schau eventuell darauf, dass sein Eisenwert kontrolliert wird. Frühchen haben da ein höheres Risiko einen Mangel zu bekommen, weil bei ihnen manchmal der Eisenspeicher noch nicht richtig aufgefüllt war.
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Ich wünschte hier wäre alles so entspannt wie bei euch. Hier wird nach allem gegrapscht was essbar ist. Heute hat sie, als ich mir mein Obst fürs Frühstück gerichtet habe ein Stück Banane erwischt, das ich beiseite gelegt hatte (wer denkt auch, dass Das Kind aus der Wippe auf den Tisch langt, zumal sie ja liegt). So schnell konnt ich gar nicht kucken, ging das Richtung Mund... wurde reingestopft und mit einem derart angeekeltem Gesichtsausdruck wieder rausgeschoben, ich hab mich nicht mehr eingekriegt... :biggrin:
Thema Essen hoffentlich erstmal wieder erledigt. ;-) Sie interessiert sich zwar dafür, motzt und meckert auch wenn sie nix kriegt, aber ich glaube reif ist sie immer noch nicht dafür. Naja mal schauen... wenn sie denn so weiter macht, werde ich in 2 Wochen halt mal einen Versuch starten.
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Tom wurde 10 Monate voll gestillt, wollte dann essen und ist bis heute nicht wirklich abgestillt. Er bekommt nämlich zum Schlafen Wasser in der Nuckelflasche. Essen ist aber hier gar kein Problem.
Selbst wenn die Kinder jetzt Essen ekelig finden, kann das schon in 1,2 Wochen komplett anders aussehen. Wichtig ist, wie Eo schon schrieb nach den 6. Monat mal die Eisenwerte zu überprüfen.
Elena hat übrigens die Nuckelflasche erst am Tag des Abstillens akzeptiert, ist aber nach wenigen Tagen zur Schnabeltasse gewechselt. Tom nimmt die Nuckelflasche an, seit beginn der Beikost an. Vorher war das bei beiden Kindern so, das der Versuch die Flasche zu geben mit Entrüstung und totaler verweigerung quittiert wurde.
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Ich denke inzwischen bei Amira ist es auch viel mehr die Neugier, was wir uns da so in den Mund schieben, als dass sie wirkliches Interesse hätte. Auch wenn ich das vor zwei Wochen so gedeutet habe. Rambazamba macht sie trotzdem jedes Mal... aber es ist ja nicht mehr lang und dann wird halt mal probiert und wenn sie nicht mag, soll es mir recht sein... ;-)
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Ich hätte z.B. gerne mal abgepumpt aber das machte keinen Sinn wenn die Kidz die Flasche nicht nehmen ;-) Muss ja nicht gleich abstillen sein, wenn man die Flasche gerne ans Kind brächte ;-)
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