Vor einenm Jahr sind wir in eine neue Wohnung gezogen. Seitdem geht mir die Nachbarin unter uns auf den Geist. Es fing mit eher harmloseren Sachen an ( Müllbeutel durchwühlen und meine Sachen RICHTIG trennen, Streit über den Putzplan im Treppenhaus, Rasen mähen. Blumenkästen auf unserem BAlkon usw.) und endete schließlich vor ca drei Wochen in einem Riesenstreit:
Seit einiger Zeit kriegt Larissa Wutanfälle, wenn es nicht nach ihrem Kopf geht (das erste Kind der Welt übrigens...). Sie poltert dann rum, schreit "aua, aua", obwohl ich mich nicht mal in ihrer Nähe befinde, heult und wirft mit Sachen um sich. Das habe ich mittlerweile ganz gut im Griff, und es ist auch schon seltener geworden.
Nun sprach mich letztens die Nachbarin an, sie höre sich das jetzt nicht mehr länger an, das arme Kind werde ganz offensichtlich mißhandelt und wenn sie das das nächste Mal mitkriegt, kommt sie mal hoch, um sich zu überzeugen, dass das alles "mit rechten Dingen zugeht". Davon war ich natürlich überhaupt nicht begeistert, habe ihr zum hundertsten Mal die Sachlage erklärt und dass ich meine Tochter noch nie angefaßt habe.
Am nächsten Tag nahm mich die Leiterin des Kigas zur Seite und bat mich um ein Gespräch, denn meine liebe Nachbarin hat mich bei ihr "angezeigt", wir würden Larissa schlagen!!
Die Kleine wird jetzt beaufsichtigt, das Ganze wurde dem Träger gemeldet und ich muß mich mehrmals im Kiga zum Gespräch blicken lassen.
Ich bin völlig durcheinander! Wie soll ich mich nur verhalten?
Und was um Himmels Willen mache ich nur gegen die "aua"- Schreie??
Lieben Dank
Kommentare
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Der Erste Weg sollte zum Arzt führen und ein Attest erbringen das keine Verletzungen vorliegen, die von Gewalteinwirkung stammen. Der 2. Weg sollte direkt zum JA führen mit dem Attest. Dot schilderst Du die Sachlage. Dem KiGa solltest Du erklären, was da abgeht und betonen das es Dir kein Problem macht, wenn Dein Kind beobachtet wird und es gut findest, wenn Verdachten nachgegangen wird.
Die Nachbarin würde ich schlichtweg ignorieren.
Gruß Feli
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Was sie wirklich gesagt hat ist egal, wenns vor Gericht geht, ist die Nachbarin nur besorgt gewesen, die Klage wird abgewiesen und die Klägerin bleibt auf den Kosten sitzen. Der Aufwand lohnt schlichtweg nicht, selbst wenn die Kindergartenleiterin aussagen würde, das die Nachbarin gesagt hat, as Kind würde geschlagen. Es wird gefragt ob das Kind wirklich Aua schreit und da dies bejaht wird, ist die Nachbarin fein raus als besorgte Nachbarin und die Klägerin aufgeklärt das es eben besser einmal den falschen zu verdächtigen als echte Täter unbehelligt zu lassen.
Da kann man nichts machen außer ignorieren, sonst stachelt sich das Ganze auch noch mehr auf und Nachbarschaftsstreit wird Nachbarschaftskrieg.
Das beste wäre, die Nachbarin einzuladen wenn das Kind einen solchen Anfall hat und ihr zu zeigen das da nix passiert. Wenn man dazu nicht willens oder in der Lage ist, hilft nur Ignoranz.
Gruß Feli
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Ich bin nur so völlig sprachlos und wundere mich die ganze Zeit, wie es soweit kommen konnte, gerade WEIL ich mit der Nachbarin schon tausende Gespräche á la "ich-weiss-wie sich das anhören könnte aber es ist ganz bestimmt nicht so" hatte.
Was hätte ich denn sonst tun sollen?!
Auf die Idee mit dem Einladen bin ich auch schon gekommen. Larissa fand das ganz klasse und hat sofort angefangen, mit der Nachbarin zu spielen. So ist es übrigens immer, wenn sie im Anfall unterbrochen wird (Telefon, Türklingel). Wie wenn nix gewesen wäre.
Seitdem ist im Haus natürlich Funkstille und ich laß hier niemanden mehr rein.
Larissa wird in zwei Wochen von einer Kinderpsychiologin im Kiga besucht, die dann ein Gutachten erstellen soll. Beim Arzt waren wir auch schon, alles ok. Beim Jugendamt hatte ich mich schon gemeldet, die wollten gar nix von uns wissen, da ich mich ja von mir aus angerufen hatte.
Von dem Anwalt haben wir erstmal Abstand genommen. Ehrlich gesagt war ich zu beschäftigt mit den ganzen Dingen und wollte erst mal den Kopf freikriegen und sehen wie es weitergeht.
Ich fürchte mich nur die ganze Zeit vor dem Tratsch hier im Dorf, denn "wo Rauch ist, ist schließlich auch Feuer"..und ich denke, wenn man sowas mal anhängen hat kriegt man es schwer wieder los.
Und natürlich zittere ich jetzt vor jeder Schramme, die Kinder in dem Alter eh ständig abkriegen, dass man uns wieder was anhängen könnte.
Weiss jemand von Euch vielleicht was gegen die "aua"- Schreierei? Hab schon soviel probiert...
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Ich schicke dir erstmal etwas Kraft vorbei :troest:
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Es ist so schön zu wissen dass man verstanden wird...
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das stell ich mir richtig übel vor, wenn man mit so einem Drachen im Haus wohnt. :troest:
Ich hab auch so einen Zornigel, der wie am Spieß brüllt, wenn es nicht nach seinem Kopf geht und das schon seit 3 Jahren. Es reicht schon zu, dass es einem selbst total an die Substanz geht, aber wenn dann andere noch meinen sich einzumischen, dann wirds wirklich heftig.
Ich würde die Frau wirklich ignorieren. Du HAST nichts zu verbergen, also warum dann Angst haben und der KiGa glaubt Dir auch, sowie das JA. Alle wichtigen Parteien hast Du auf Deiner Seite. Mehr brauchst Du nicht. Dass die Kinderpsychologin sie sich mal anschaut, halte ich für sinnvoll. Dann hast Du noch eine offizielle Bestätigung mehr.
Hier hat vorhin im Übrigen auch wieder einer gebrüllt, als ob mein Mann ihn meucheln würde. :roll: Nur weil mein Mann ihn an den Armen hochgehoben hat und zur Seite gestellt hat, weil er ihm aus Trotz nicht aus dem Weg gehen wollte. Er hatte vorher auch mal wieder seinen Willen nicht bekommen. ;-) Da gings dann auch: Auaaaaaaaaa, DUUUUU hast mir weh getan, aua aua aua.... das tut soooooo weh. Wenn das einer gehört hätte, man hätte wirklich denken können mein Mann würde ihn aufs heftigste prügeln. Ich saß im anderen Zimmer und hab mir das aus sicherer Entfernung angehört und mir noch gedacht, wenn ichs nicht besser wüsste...
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Also irgendwie sind solche Anfälle wohl normal. Dass das für die Nachbarn übel klingen kann, kann ich mir denken. Und im Prinzip ist es ja auch gut, wenn Nachbarn dann nachfragen und eben nicht einfach weg hören. Immer wenn wieder irgendwo ein Kind zu Schaden gekommen ist, wird ja auch laut danach gerufen, dass doch die Nachbarn etwas hätten merken müssen und nicht hätten wegschauen dürfen.
Ich glaube nicht, dass du etwas hättest anders machen können. Mehr als erklären was da passiert und versichern, dass man dem Kind nichts tut, kann man nicht. Dass die Nachbarin sich damit nicht zufrieden gegeben hat ist für euch jetzt sicher total doof. :troest:
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Wenn ich solche Sachen lese, dann bin ich mal wieder sehr froh, in der Stadt zu leben und dem ganzen "Dorftratsch" nicht ausgeliefert zu sein...
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Aber die sieht man wenigstens nicht wieder ;-)
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Die Herren grinsten sich dann eins...
Aber Spaß beiseite. In meinen wildesten Anfällen dachte ich ja sogar schon an Auszug. Hatte aber keine Lust, nach allem, was wir bisher in die Wohnung investiert hatten, wieder die Biege zu machen.
Und oft ist es ja so daß in jedem Haus mindestens eine Partei wohnt, die querschießt...
Schafft Ihr es eigentlich immer, bei diesen Anfällen cool zu bleiben? Ich merke dann immer, wie mir der kalte Schweiß ausbricht, und ich werde richtig zittrig. Hab mal gelesen, dass die Kleinen das genau riechen, wenn man mit einer Situation nicht zurechtkommt und das schamlos ausnützen, deswegen versuche ich immer ruhig und beherrscht zu wirken - was dann meistens erst recht in die Hose geht.
Glaub mittlerweile, Ihr macht das Spaß...und bin dann auch sauer auf sie, obwohl sie wahrscheinlich nicht mal was dafür kann.
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Mir hat übrigens das Buch "wenn Kinder trotzen" von Jan Uwe Rogge gut geholfen. Seitdem bin ich mir wirklich bewusst, dass die Kinder das nicht mit Absicht und schon gar nicht mit böser Absicht machen. Im Prinzip fühlen sie sich dabei noch viel hilfloser als wird.
Ich schaffe es jetzt auch immer öfter das einfach über mich hinweg branden zu lassen und warte dann so ruhig wie möglich ab, bis Mirco soweit ist, dass er in meinen Arm kommt. Zeitweise habe ich in solchen Situationen aber auch direkt erst mal eine Rescue Pastille genommen, das hilft dann auch schon etwas.,
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Wünsch Dir alles Gute mit deiner Nachbarschaft. Wir haben hier auch 2 so Partien wohnen, die einem wirklich alles vermiesen und das Leben schwer machen, das ist so :groggy: :flaming01: Leider hat man auch nach einem Umzug nicht die Garantie vor solchen Leuten verschont zu sein. ;-)
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Und wie geht Ihr damit um?
Das mit dem Erklären habe ich schon mehrmals versucht, Lari tut dann auch immer ganz einsichtig und versteht alles, aber wenns dann mal wieder soweit ist, interessiert sie das herzlich wenig. Ich habe auch irgendwie nicht das Gefühl, dass sie sich dann noch steuern kann..
Danke @Eo, das Buch steht schon lange bei mir im Regal Es hängt aber ehrlich gesagt an der Umsetzung in der Praxis. Theoretisch ist mir das alles klar, auch wie Larissa tickt und so.
Aber ich habe oft das Gefühl mich nicht richtig zu verhalten.
Jetzt aber mal ne andere Frage in dem Zusammenhang: Viele solcher Situationen entstehen ja oft aus Kleinigkeiten. So heute morgen: Ich hole die Kleine quietschvergnügt bei der Oma ab, die verabschieden sich herzlich, im Auto meint sie dann ganz laut: "tschüß, blöde Oma!!"und grinst mich an..
oder wir gehen die Treppe hoch, ich bin als erster die Wohnung rein und bitte sie, die Tür hinter sich zuzumachen. Daraufhin fängt sie lautstark an zu nölen, von wegen sie hätte sie ja nicht aufgemacht und deswegen müsste sie das nicht. Die darauffolgende Diskussion dient dann hundertpro als Steilvorlage zum nächsten Wutanfall.
Kennt Ihr das? Wie reagiert ihr? Man sollte aber doch auch nicht alles ignorieren, oder??
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Das mit der Tür ist vermutlich wieder diese alte Geschichte mit "Kinder brauchen Konsequenz". Da hänge ich selber auch immer wieder am Haken, weil ich oft denke ich müsste das nun auf Teufel komm raus durchsetzen und mein Kind istg alt genug das auch zu verstehen. Aber auch da öffnen mir die Klöters Briefe gerade die Augen. Die sagen "Die Konsequenz in der Erziehung richtet sich nach der seelischen Verfassung des Kindes". Das heißt ich muss nicht alles unbedingt durchsetzen, sondern sollte mir vorher erst mal mein Kind anschauen, ob es gerade in guter Verfassung ist, dann wird es aber vermutlich auch nicht großartig nölen und keine langen Diskussionen geben. Und da ihr ja immer noch in dieser Situation "Kind kommt von der Oma nach Hause und muss erst mal den Übergang finden" wart, war sie vermutlich einfach nicht gerade in guter stabiler Verfassung, so dass sie einfach nicht in der Lage war solche Gebote umzusetzen. Da soll man dann laut Klöters eben einfach dem Kind so weit es geht entgegen kommen und ihm möglichst wenig abverlangen.
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Das dauert gut 2 - 3 min. Dann kommt er als bekehrtes Kind wieder raus und wir können drüber reden. Aber es gibt Situationen, da kann man einfach nicht diskutieren.
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Was tun? Hab schon tausend sachen probiert, immer wieder zurückbringen, bestimmt und regelmäßig.
Bringt überhaupt nix, das geht dann stundenlang und endet in ewigem Wutgekreische-
@Juliane: ja, das kommt mir bekannt vor. Aber mittlerweile denke ich mir :" ist der Ruf erst ruiniert..."
später mehr, muß mal nach Lari schauen, die ist wieder am Brüllen.
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Irgendwann kommt er dann langsam runter und kommt in meinen Arm. Dann kuscheln wir und reden in Ruhe.
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Bzw. wie bringst Du ihn dann davon ab?
Ehrlich gesagt weiß ich momentan auch keinen Ausweg mehr als mal kurz den Schlüssel rumzudrehen (3-5 min). Allerdings ohne mich im Zimmer, weil ich keine Lust mehr habe, dauernd geschlagen und getreten zu werden.
Wenn ich dann wieder aufmache, frage ich immer ob sie jetzt fertig mit Rumschreien ist, und wenn sie ja sagt darf sie raus. Das hat eigentlich die ganze Zeit gut funktioniert- allerdings haben wir seit gestern die neue Variante: Ruhig sein um rauszukommen, um dann draußen umso lauter wieder weiterzubrüllen..ach mensch, ich hab diese ständigen Kämpfe so satt :traurig07:
jeden Tag geht das wieder jetzt so...
Und jetzt fängt sie schon im Kiga damit an. Die Erzieherin hat mich heute morgen darauf angesprochen. Gleiches Muster. Mann, es wird einfach nicht besser. Kann ja sein, dass das normal ist, aber ich hab den Eindruck, bei UNS ist das mittlerweile echt nicht mehr normal.
Eben ist sie vorm Kiga noch total ausgetickt, weil ich sie geschimpft habe, als sie sich einfach von meiner Hand losgerissen hat und quer über die Straße gerannt ist.
Ich durfte dann ein tobendes Kind nach Hause schleifen. Daheim gings dann lustig weiter.
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Mittlerweile geht bzw rennt aber aber eh von alleine in sein Zimmer und bockt sich aus. Er weiß aber, dass er jederzeit wiederkommen darf, wenn er runtergekommen ist. Das tut er dann auch ... und er weiß auch, dass er dann keine Schimpfe mehr zu erwarten hat, sondern kuscheln darf.
Selten ist es noch so, dass ich mir noch eine weitere Auszeit erbitte. Dass ich dann sage, dass er mich jetzt so sauer gemacht hat, dass er mich bitte noch eine Weile in Ruhe lassen soll, weil ich einfach noch nicht wieder bereit bin, für körperliche Nähe. Das klappt eigentlich auch ganz gut soweit - klar, je nachdem wie er drauf ist, kann es der Grund für das nächste Bocken sein... meistens wartet er aber dann geduldig.
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Wie hältst Du das nur aus, ohne verrückt zu werden?
Und Du hast ja auch noch zwei Kinder. Respekt.
Das mit der Aggressivität kenne ich. Ich verdresch' dann immer Sofakissen oder geh in den Wald zum Schreien.. Wald ist allerdings eher unpraktisch, weil ich die Kleine ja natürlich nicht alleine lasse.
Mit der Zeit nach dem Anfall bin ich mir auch unsicher. Klar würde ich sie gerne in den Arm nehmen, auch fürs eigene gute Gefühl..allerdings hat sie mich bis dahin auch bis zur Weißglut gereizt und ich kanns manchmal einfach nicht.
Außerdem hatte ich bis jetzt nicht den Eindruck, daß nachfolgende Gespräche und Erklärungen IRGEND ETWAS gebracht hätten...
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Wie gesagt, das laut werden meinerseits habe ich fast komplett eingestellt. Es war schwer, denn ich bin mit viel schreien und Angst und Druck erzogen worden. Aber es bringt nichts, nur mir ein schlechtes Gewissen... oft war mein laut werden auch nur, die eigene Unsicherheit überspielen.
Wie ich das aushalte? Gute Frage... ich versuche immer zu denken, dass er nicht mich meint, wenn er so rumbrüllt, wenn er schreit er hasst mich und wenn er mir irgendwelche Ausdrücke an den Kopf knallt. Es hilft ganz viel in dem Moment einfach "auszuschalten", nicht hinhören und vor allem es nicht auf sich zu beziehen. Bei uns ist mittlerweile nichts mehr körperliches dabei, es spielt sich alles nur noch verbal ab. Aber auch das kann ganz schön heavy sein. Aber es geht... zumal ich langsam wirklich Erfolge bemerke.
Es wird weniger und kürzer... und, es tangiert mich nicht mehr ;-)
Wenn er bockt hat er seine Gründe, die soll er auch gerne haben, das heißt aber für mich nicht, dass ich sie verstehen muss. Das versuche ich auch immer zu erklären, indem ich sage: Ich verstehe nicht, weshalb Du jetzt sauer, aber Du wirst Deine Gründe haben... und wenn er schreit: "Ich hasse Dich" bekommt er zur Antwort: "... und ich liebe Dich!" Dann wird er zwar meist noch wütender, aber mir ist das einfach wichtig, das in dem Moment zu sagen. 2 Minuten später kommt im Übrigen meist ein: "Mamaaaaa, ich hab Dich lieb."
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Ich finde nämlich es hilft einem auch ganz schön, wenn man sieht, dass es anderen auch so ergeht usw.
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viewtopic.php?f=26&t=48886
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Da darf ich aber nicht mitmischen... :fingers: Kyli ist 3 Jahre älter, obwohl er sich oft benimmt wie 2 1/2. :cool:
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Ich bin echt froh, dass das bei uns jetzt nicht mehr so häufig vorkommt. Täglich hatten wir das früher. Wenn das bis heute so wäre, würde mir das auch irre an die Substanz gehen.
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Ach danke...ich überseh immer so viel :roll: