Interesse für Buchstaben

KatieKatie

3,507

bearbeitet 3. 07. 2009, 20:14 in Kleinkinder
Ab wann interessieren sich die Kinder eigentlich für die Buchstaben? Ich muss mal blöd fragen, weil ich immer ein bisschen Angst habe, mein Sohn kommt so altklug daher :oops: Er kann das ganze Alphabet und liest überall, wo wir grade sind, die Buchstaben und Zahlen vor. Das Ganze kam, weil er sich extrem für unser Tierlexikon interessiert und da ständig am Blättern ist, und das ist ja nach Buchstaben aufgeteilt. Nebenbei lernt er eben alles über die Tiere, und wenn wir im Tierpark sind (wo wir eh ca. 1x die Woche sind ;-) ), kennt er natürlich auch alle. Nun waren wir gestern mit einer Bekannten und 4jährigem Sohn, den hat er dauernd verbessert. Wenn der sagte, das ist eine Ziege, dann sagt meiner "Nee, das ist die Mhorr-Gazelle!" Sagt der andere "Nein, eine Ziege!!!" Sagt meiner "Sieht man doch, fängt ja auch mit M an." Und so weiter... Mir war das peinlich, zumal ich die Mutter gar nicht SO gut kannte. Die meinte bestimmt, ich trichtere ihm das ein. Nun kommt er ja auch im September in den KiGa, was eh so ein heikles Thema ist. Und wenn er dort zu den anderen auch so ist, dann stempeln die ihn doch bestimmt als Klugsch... ab :sad: Oder fängt das eh in dem Alter an, und ich kenne bloß niemanden???

Kommentare

  • krabbeltierkrabbeltier

    3,047

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ob das in dem Alter anfängt kann ich nicht sagen, das liegt ja auch wieder am Interesse des Kindes. Einen interessieren solche Sachen schon früh, den anderen nicht. Ich wollte dich nur etwas beruhigen wegen dem Kiga weil ich nicht denke das er da abgestempelt wird. Meiner ist auch so ein kleiner "Klugsch..." und es ist mir oft echt peinlich wenn er seine Freunde so verbessert aber er hat da jetzt noch nie Schwierigkeiten wegen gehabt. Wenn er es mal übertreibt und der totale Chef und Bestimmer ist wenden sich die Kinder auch mal von ihm ab weil denen das zu viel und zu doof wird (was ich verstehen kann) aber mein Sohn merkt das dann und geht einen Gang zurück, dann passt es wieder.

    Kinder sind da glaube ich nicht so böse und grenzen jemanden deswegen aus. Eher wenn einer nur ärgert und Stunk macht.
  • bratenbraten

    2,538

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    wir sollten unsere beiden mal zusammenstecken. der peter interessiert sich sehr für zahlen (z.b. hausnummern, gleisnummern) und auch schon länger für buchstaben. allerdings kann er das alphabet noch nicht, dafür seinen namen schreiben... und merkt sich auch mit vorliebe ausdrücke wie "meldescheibe" (so heißt die schaffner-"kelle" nämlich in echt, laut zug-buch)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    interesse gegenüber dem erwerb von wörtern ist in dem alter normal. auch das die kinder, andere kinder berichtigen oder ergänzen können. dass nicolas auch lauten in gesprochenen wörter erkennt ("das fängt mit 'm' an!") ist in dem alter etwas früh. typischerweise interessieren sich die kinder dann eher für`s silbenklatschen oder das reimen. das bewusstsein für einzelne laute entwickelt sich häufig erst im 5./6. lebensjahr. das er das alphabet aufsagen kann, ist eher etwas lautsprachliches und hat nichts mit einer schreibfähigkeit zu tun. das ist erst der fall, wenn er gesprochene laute in buchstaben überführen kann. das interesse für schriftsprache (wenn es um das schreiben/kopieren von buchstaben geht) wäre dann ebenfalls etwas früh, aber nicht bedenklich. ich würde mir keine gedanken um den kiga-start machen. es ist eher der hinweis, das sich sprachlich alles sehr gut entwickelt.
  • KatieKatie

    3,507

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Super, danke für eure Antworten! Das beruhigt mich wirklich. Ich mache mir eh immer zu viele Gedanken, besonders wenn es um ihn geht... Und man will ja, dass die Kinder Freunde finden und sich nicht absondern, v.a. weil er meint, er möchte absolut nicht in den KiGa :sad:

    @krabbeltier
    Super, du sprichst aus Erfahrungen ;-)

    @braten
    Ja, ja, die Wassermann-Kinder :biggrin: Wenn er so einen wie den Peter im Kindergarten kennenlernen würde, wären die sicher die besten Freunde!

    @Franziska
    Das Alphabet aufsagen kann er nicht, da habe ich mich falsch ausgedrückt. Er kennt die ganzen Buchstaben, weiß in etwa, wo im Lexikon er danach suchen muss (in welcher Reihenfolge die stehen und wie die aussehen) und welche Wörter mit welchem Buchstaben anfangen und umgekehrt. Er orientiert sich dabei immer an Tieren.
    An Schreiben oder Malen hat er kein Interesse, er malt bloß immer Landkarten ;-)
    Und mit der Aussprache hapert es teilweise ziemlich bei ihm, deshalb sind wir auch seit 3 Wochen in logopädischer Behandlung. Das macht ihm Spaß, zumal es da auch wieder um Buchstaben geht, die er noch nicht kann, und diese stellen dann bestimmte Bilder dar (bzw. umgekehrt).
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Katie schrieb:
    @Franziska
    Das Alphabet aufsagen kann er nicht, da habe ich mich falsch ausgedrückt. Er kennt die ganzen Buchstaben, weiß in etwa, wo im Lexikon er danach suchen muss (in welcher Reihenfolge die stehen und wie die aussehen) und welche Wörter mit welchem Buchstaben anfangen und umgekehrt. Er orientiert sich dabei immer an Tieren.
    An Schreiben oder Malen hat er kein Interesse, er malt bloß immer Landkarten ;-)
    Und mit der Aussprache hapert es teilweise ziemlich bei ihm, deshalb sind wir auch seit 3 Wochen in logopädischer Behandlung. Das macht ihm Spaß, zumal es da auch wieder um Buchstaben geht, die er noch nicht kann, und diese stellen dann bestimmte Bilder dar (bzw. umgekehrt).
    was kann er denn nicht ?
  • krabbeltierkrabbeltier

    3,047

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hihi, wir können uns da ja noch mal per Mail austauschen wenn das Paket da ist ;-). Sorry OT :oops: Aber unsere Jungs sind ja schon recht gleich in vielen Dingen.
  • KatieKatie

    3,507

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Franziska

    R, F, W, S, Sch, Z - jede Menge also. Das Hören ist o.k. lt. Hörtest

    @kabbeltier

    OT... Noch immer nicht :sad: Und - ja gerne :grin:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    wird:

    r->h
    f->p
    w->b
    s,z->gelispeltes s
    sch->gelispeltes s ?

    wenn ja, sind bisher nur die ersten 3 laute behandlungsbedürftig. die zischlaute haben noch ganz viel zeit.
    es wäre demnach möglich, dass sein gesteigertes interesse an lauten auch mit der logopädischen behandlung zu tun, da sie ja das ziel hat, das bewusstsein für die laute zu schärfen. gut das das hören erstmal okay war, dennoch kann es sein, dass er probleme in der unterscheidungsfähigkeit zwischen den ziel- und ersatzlauten hat.
  • KatieKatie

    3,507

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja Franziska, stimmt fast genau.
    R--> H
    F--> B
    W--> B
    S--> D
    Sch--> D
    L--> J (ist mir jetzt noch eingefallen)

    Einzeln kann er alle Buchstaben sprechen außer R, nur im Gespräch sozusagen geht es absolut nicht. Wenn er sich gesondert auf einzelne Wörter konzentriert, klappt es manchmal (v.a. bei L und W).

    Das Interesse für die Buchstaben bestand schon vorher (seit ca. 2 Monaten). Und eigentlich deshalb hat unsere KiÄ überhaupt die Logopädie befürwortet. Sie ist eigentlich der Meinung, es ist noch zu früh dafür (Meinst du das auch, Franziska?). Aber eben weil Nicolas (von sich aus) jeden Tag wieder davon anfing, uns zu fragen, welche Buchstaben er noch nicht kann und diese dann immer üben wollte, meinte sie, dann sollten wir es auch machen. Er hat auf diese Weise (da waren wir noch nicht bei der Logopädin) die Buchstaben einzeln aussprechen gelernt. Ich war mir aber ja gar nicht sicher, ob ich das so überhaupt richtig mache, deshalb wollte ich unbedingt zum Spezialisten.
    dennoch kann es sein, dass er probleme in der unterscheidungsfähigkeit zwischen den ziel- und ersatzlauten hat.

    Und was hat das zu sagen? Wie stellt man das denn fest?

    Was uns noch auffällt ist, dass er mich - wenn andere sprechen und es ihn interessiert - IMMER nochmal fragt, was der oder der gesagt hat. Das nervt manchmal total, weil es so kaum möglich ist, ein Gespräch mit anderen zu führen, weil ihn nämlich alles interessiert und ich dann dauernd am Übersetzen bin.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    so, nun nochmal, nachdem vorhin alles weg war :flaming01:

    also, was das ersetzungsmuster angeht, ist das typisch und sollte auch bereits überwunden sein. demnach ist es auch definitiv nich zu früh für eine behandlung, sondern genau der richtige zeitpunkt. was gut ist, ist das die lautbildung nicht das problem zu sein scheint, sondern nur die lautverwendung, also das wissen darüber, wo der laut im wort verwendet wird. vermutlich fällt es ihm die schwer, die betroffenen laute akustisch zu unterscheiden. das hat aber nichts mit dem reinen hören per ohr zu tun, denn das war ja okay lt. deiner aussage. es ist dann eher davon auszugehen, dass die zentrale weiterverarbeitung im gehirn das problem sein könnte. das wird getestet, in dem man dem kind ähnlich klingende wörter (rasen/hasen) als bild vorlegt, eines der wörter sagt und das kind bittet, das betreffende bild zu zeigen. das sollte die kollegin vor ort in ihrer diagnostik aber bereits geprüft haben.

    was das trainieren der einzellaute durch die eltern angeht, sollte das immer nur nach anleitung durch eine logopädin erfolgen. u.u. bekommt das kind dadurch negativerlebnisse und kann sich nicht so gut auf eine entsprechende behandlung einlassen.

    was nicolas` bewusstsein für die betroffenen laute angeht, kann das förderlich sein, denn es zeigt, dass er erkannt hat, dass er ein problem hat. das motiviert meistens.
    Was uns noch auffällt ist, dass er mich - wenn andere sprechen und es ihn interessiert - IMMER nochmal fragt, was der oder der gesagt hat. Das nervt manchmal total, weil es so kaum möglich ist, ein Gespräch mit anderen zu führen, weil ihn nämlich alles interessiert und ich dann dauernd am Übersetzen bin.
    hmm, das verwundert mich etwas. das lässt eher vermuten, dass er doch nicht alles versteht, was gesprochen wird.
  • KatieKatie

    3,507

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also Franziska, du bist wirklich klasse! Danke für deine immer so ausführlichen Erklärungen!
    Tja, also vielleicht sollten wir tatsächlich nochmal einen Hörtest machen? Vielleicht hat sich da was seit den letzten 4 Monaten verändert...
    Diesen "Hasen-Rasen-Test" hat die Logopädin übrigens noch nicht gemacht. Keine Ahnung, warum? Ich werde sie am Donnerstag mal danach fragen. Sie ist sehr nett und auch gut, glaube ich. Als Diagnose hat sie bei ihm eine Phonetisierungs-Störung (??? genau weiß ich es aber nicht) festgestellt.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    der hörtest ist demnach nicht unmittelbar vor der logo-verordnung durchgeführt worden ? wenn nein, fände ich es sinnvoll, dies nochmal zu tun.
    das unterscheiden von solch ähnlich klingenden wörtern (fachjargon: diskriminieren von minimalpaaren :biggrin: ) sollte eigentlich bei der diagnostik gemacht werden. komisch, dass die kollegin das nicht getan hat :confused01: .
    was die diagnose angeht, müsste es eigentlich eine phonologische störung sein, die nicolas hat, denn sein problem ist die verwendung von lauten und nicht die bildung. eine phonetische störung läge vor, wenn er die laute nicht isoliert bilden könnte. arbeitet die kollegin am /r/ gerade ?
  • KatieKatie

    3,507

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, ganz aktuell ist das R dran. Da tut er sich schwer, aber er übt immer, wenn er allein ist. Da belausche ich ihn manchmal ;-) Und wenn es geklappt hat, kommt er stolz angerannt :biggrin:
    Mit der Diagnose bin ich mir nicht sicher, ich frage nochmal. Auch wegen des anderen.

    Jetzt habe ich noch eine andere Frage, die mich beschäftigt. Er kommt ja im September in den KiGa. Gestern war Elternabend (mit Kindern). Seine eine Erzieherin ist eine Ausländerin, die gebrochen deutsch spricht. Sie hat ihn nicht verstanden (kein Wort, nicht mal seinen Namen), er hat sie nicht verstanden und sie hat uns nicht immer genau verstanden. Die Grammatik und der Satzbau sind auch nicht so, wie es die Kinder eigentlich lernen sollen. Ja, aber mit dieser Frau ist er dann fast den ganzen Tag zusammen :sad: Sie ist total nett, nicht, dass mich hier jemand falsch versteht! Aber wie soll denn das gehen? Wo er eh schon totale Probleme mit der Sprache hat. Die andere Erzieherin ist zwar Deutsche, aber sie ist die stellvertretende Chefin und oft nicht da, wie uns gesagt wurde. Bewerte ich das mit der Sprache jetzt über? Die Kinder kommunizieren ja untereinander auch genug und lernen voneinander. Aber reicht das denn? Mann Mist :sad:
    Die beiden anderen Erzieherinnen von einer anderen Gruppe wären genau seine Wellenlänge, jung, witzig, dynamisch, engagiert. Warum ist er bloß nicht in diese Gruppe gekommen... Seine sind eher, na ja, nett, aber sachlich und gelangweilt. Und dann eben das mit der Sprache :sad:
  • NanakiNanaki

    3,896

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vielleicht kannst du mit einem anderen Kind tauschen?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Katie schrieb:
    Ja, ganz aktuell ist das R dran. Da tut er sich schwer, aber er übt immer, wenn er allein ist. Da belausche ich ihn manchmal ;-) Und wenn es geklappt hat, kommt er stolz angerannt :biggrin:
    Mit der Diagnose bin ich mir nicht sicher, ich frage nochmal. Auch wegen des anderen.
    das /r/ könnte er doch isoliert nicht bilden, nicht wahr ?! wenn dem so ist, dann ist es eine phonetische störung. der rest klingt nach einer phonologischen störung.

    hmm, schwierige situation mit der erzieherin... kannst du evtl. mal mit der leitung darüber sprechen ?
  • KatieKatie

    3,507

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Tauschen wäre uns ja am allerliebsten...
    Ja, mit der Leitung darüber reden, das haben wir gestern auch schon überlegt. Aber nicht, dass wir dann schon gleich, bevor es überhaupt losgeht, als die "bösen ausländerfeindlichen" Eltern abgestempelt werden. :oops: :sad: Zumal die Leiterin ebenfalls eine Ausländerin ist. Dabei geht es ja überhaupt nicht um Ausländer, sondern eben bloß um die Sprache. An besagtem Abend habe ich Nicolas`Sprachproblem auch schon mal angesprochen, aber es wurde damit abgetan, dass es sogar Kinder gibt, die gar nicht reden, und es würde auch funktionieren und dass die Kinder sowieso das Reden lernen würden, wenn sie erstmal im KiGa sind.

    Also seht Ihr es also auch skeptisch? Bin ich nicht überbesorgt :oops:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    aber es wurde damit abgetan, dass es sogar Kinder gibt, die gar nicht reden, und es würde auch funktionieren und dass die Kinder sowieso das Reden lernen würden, wenn sie erstmal im KiGa sind.
    naja, dass finde ich aber ziemlich hart :shock: und würde es nicht unbedingt als normal empfinden, wenn das auf mehrere kinder zutrifft. die kidner brauchen schon auch das sprachliche modell der erzieherinnen. ist die kita von der struktur her evtl. eine mehrsprachige kita ?
    ich habe auch keine wirkliche lösung und sehe das dilemma bzw. die gratwanderung ähnlich wie du :oops: .
  • KatieKatie

    3,507

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, also es ist doch eine phonologische Störung - Franziska per Ferndiagnose 100 Punkte! :grin:
    Wegen des Testes habe ich noch nicht gefragt, da mein Sohn sich heute schwer getan hat, ein Ende zu finden... Er liiiiieeebt diese Frau :biggrin: Zum Glück, denn bei der letzten (bei der wir 1x waren) hat er nicht den Mund aufgemacht und gesagt "Ich zeig doch nicht jedem meine Zunge!" :roll:
    Na und wegen KiGa meinte sie ähnlich wie wir hier eigentlich alle, dass es schon nicht gerade optimal ist. Jetzt werden wir uns das erstmal anschauen, denke ich, und im Fall des Falles eben dann mit der Leiterin reden. Wobei dann ein Tausch sicher schwer werden wird, denn dann müsste ja ein anderes Kind, was sich auch gerade einlebt, wechseln. Ist ja auch blöd.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich wünsche euch gute erfolge für die behandlung :grin:. vllt. lässt sich an der kita-sache ja noch was drehen - ich dsrück` euch die daumen.
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