geldsorgen

Loulou1Loulou1

16

bearbeitet 19. 07. 2009, 11:42 in Babyprodukte
Uns plagen Geldsorgen,wir kommen einfach nicht hin. Obwohl ich überwiegend im Discounter kaufe, kaum Süßkram oder Chips und Klamotten gibts nur selten neu, hauptsächlich für die Kinder, und auch da schau ich oft bei ebay etc....
habt Ihr Tips das vorhandene Geld einzuteilen, dass es einen Monat lang reicht und nicht schon am 19. alle ist...?Danke

Kommentare

  • NanakiNanaki

    3,896

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Schreibst du so eine Art Haushaltsbuch? Da sieht man immer ganz gut, wo die grossen Batzen draufgehen.
    Je nachdem wieviel Geld ihr habt, melde dich doch auch mal bei einer Tafel bei euch an, da bekommt ihr günstig Lebensmittel. Ansonsten Discounter, Werbung durchschauen nach Angeboten etc.

    Kinderklamotten kaufen wir zu 90% auf Flohmärkten und Basaren, ab und an auch bei ebay. Neu gibts ab und an was von der Oma, wenn die sich mal wieder nicht zurückhalten kann ;-)

    Ansonsten mal checken, ob es zB einen günstigeren Stromanbieter gibt, Telefon, Inet, Handy, Versicherungen (wir arbeiten grad dran, 600 Euro/Jahr einzusparen durch verschiedene Wechsel bei gleichen und teilweise sogar besseren Leistungen).
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oft sind es Kleinigkeiten, die ins Geld gehen ... hier mal ne Brezel beim Bäcker, da mal ne Einkaufstüte bei Aldi, die üblichen Stromkiller Standby, Licht anlassen, etc., Telefon-/Handyrechnungen. Das sind jedes für sich genommen natürlich Kleckerbeträge, aber wenn man mal auf alles achtet, und vor jedem Geldausgeben überlegt, ob das jetzt wirklich nötig ist, merkt man oft, wie viel man einsparen kann.

    Ich würde wohl auch versuchen, übers Haushaltsbuch-führen einen Überblick zu kriegen, wo wieviel Geld draufgeht (dazu muss natürlich konsequent jeder ausgegebene Cent aufgeschrieben werden - das fiel mir immer ziemlich schwer, so dass ich es irgendwann gelassen habe, weil wenn nur die Hälfte drin steht, bringt's nix ;-) ), um dann zu gucken, wo man sparen kann!
  • NanakiNanaki

    3,896

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich mach das mit dem Haushaltsbuch auch nicht permanent..meistens im Juli....das ist bei uns der übelste Monat :groggy:
  • tinattinat

    11,944

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich würde eher mehr Angebote vergleichen als mehr Discounter kaufen. So wahnsinnig günstig sind die in vielen Sachen gar nicht, wenn man genau hinschaut. Und: vermeintlich billige Preise verführen dazu, mehr zu kaufen, als man eigentlich braucht. Und Aldi & Co locken dann noch mit den wöchentlichen Non-Food-Angeboten. Man kann vielleicht auch was an den eigenen Eßgewohnheiten drehen - gucken, ob man viel Fertiggerichte isst und dann dementsprechend mehr dazu übergehen, selbst zu kochen, weil es einfach günstiger ist. Wenn ihr einen Balkon habt: Paprika, Tomaten kann man selbst anpflanzen, auch so manche Salatsorte gedeiht im Balkonkasten. Und Kräuter natürlich.
  • rajenriverrajenriver

    4,287

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Was auch hilft, einen wöchentlichen Speiseplan erstellen und dann für diese eine Woche nur das einkaufen, was man dazu benötigt. In dem Speiseplan auch Snacks, Süßkram, Obst etc einplanen. Sowieso hilft ein Einkaufszettel am besten dagegen, das man unnützes einkauft!
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn ihr ein geringes Einkommen habt, dann bekommt ihr doch eventuell noch Wohngeld (oder wie das mittlerweile heißt) und für gering verdienende gibt es doch noch ein Kindergeld II, wenn ich mich nicht täusche. Gibt es da eventuell noch etwas, was ihr beantragen könnt?
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    rajenriver schrieb:
    Was auch hilft, einen wöchentlichen Speiseplan erstellen und dann für diese eine Woche nur das einkaufen, was man dazu benötigt. In dem Speiseplan auch Snacks, Süßkram, Obst etc einplanen. Sowieso hilft ein Einkaufszettel am besten dagegen, das man unnützes einkauft!

    Das machen wir mittlerweile auch und so haben wir den Wocheneinkauf mittlerweile ziemlich reduzieren können. Süßigkeiten, Chips etc kaufen wir gar nicht mehr ein. Für den Kurzen gibts beim Wocheneinkauf ne Tüte Gummibärchen oder was er sich eben aussucht und das muss einfach reichen. (Er bekommt eh von der Oma genug. :roll: ) Aber so planloses Zusammengekaufe frisst wirklich die meiste Kohle.
  • Loulou1Loulou1

    16

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Haushaltsbuch, das hatte ich auch schon mal angedacht, aber ob ich das im alltäglichen Chaos so hinkriege...?!
    Wir verdienen beide, ich habe grad nur 900 Euro und davon geht die Hälfte schon für Hausabtrag und Kinderbetreuung drauf, mein Mann hat auch nicht viel mehr (aber grad zuviel, als das wir Wohnzuschuss bekämen,den gibts ja grundsätzlich auch für Eigentümer, aber wir haben "zuviel"... :roll: ).
    Es geht wahnsinnig viel für Wassergeld, Kinderbetreuung und tanken (muss ja zur Arbeit...) drauf.ja und der alltägliche Kleinram ist auch nciht zu unterschätzen - Eis, Brezeln, etc, ich glaub da müssen wir auch mal ansetzen.
  • tinattinat

    11,944

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Was ist denn Wassergeld? Also meinst du jetzt für das Haus oder für euch zum trinken? Weil da könnt man ja grundsätzlich auch über so einen Sprudler oder wie die heißen nachdenken. Ich hab da keine Erfahrung, aber die sollen ja schon Geld sparen.
  • Loulou1Loulou1

    16

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    nee, fürs Haus. Seid die Kinder da sind, ist das irgendwie explodiert :sad: .naja und sonst, ich mach schon viel zu Fuß und per Rad, aber es fällt noch genug Fahrerei mit dem Auto an.
    mh, ich bin eh psyichisch angeschlagen und diese Rechnerei machts nicht besser, ich seh momentan kein Licht im Tunnel. Bin ja bald zur Reha weg, vielleicht kann ich danach auch besser denken und finde für den Alltagskram passende Lösungen.
  • Maja1978Maja1978

    1,148

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wäre Regenwassernutzung ein Thema? kann man zb in einer Tonne auffangen und dann in die Waschmaschine tun, sodaß die Hauptwäsche damit läuft. Spülen geht dann natürlich wieder mit Leitungswasser.

    Was man noch machen kann, das zur Verfügung stehende Geld schon am Monatsanfang einteilen und auf Briefumschläge verteilen. Jede Woche ein Briefumschlag. Wenns Geld diese Woche darin alle ist, Pech gehabt, aber nächste Woche steht man trotzdem nicht ohne da, weil dann der nächste Umschlag dran ist. Wenn absehbar größere Ausgaben notwendig sind, das Geld auch vorher in kleinen Raten beiseite legen.
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