Umzug, Kigaeingewöhnung...zuviel für Natalie?

bearbeitet 29. 07. 2009, 16:44 in Kleinkinder
Hmm, so langsam machen wir uns Sorgen um Natalie...sicherlich bekommt sie im Moment stark mit, wie angespannt wir sind wegen des Umzugs und der Abgabe der zwei Wohneinheiten und dann ist mein Mann auch oft abends erst sehr spät da, weil er seine Termine schnell erledigen muss (Kunden fahren in Urlaub und dann muss plötzlich alles sehr schnell gehen). Mein Nervenkostüm ist teilweise recht dünn (neuer Chef, viele Änderungen, Arbeit in Vollzeit, Haushalt fast alleine, Einkauf, Natalie, meine Mutter hat vier Magengeschwüre...) und ich habe dann nicht so viel Geduld mit Natalie :oops: . Morgens und abends kümmere ich mich fast alleine um sie, richte ihr Essen, bringe sie zur Kita und hole sie von da, richte Abendessen, spiele mit ihr usw. Manchmal muss ich dann halt aber auch mal 5 Minuten mit meiner Mutter sprechen oder Etwas wegen des Umzugs regeln und dann geht sie dauernd dazwischen oder hängt mir heulend am Rockzipfel...nachts schläft sie wieder superschlecht, wacht oft auf und heult richtig, lässt sich kaum beruhigen (denke, sie träumt schlecht)...wir versuchen so viel Zeit wie möglich mit ihr zu verbringen und sie auch immer wieder auf den Umzug vorzubereiten, sie freut sich auf den Garten und ihr neues Zimmer, aber so richtig realisiert hat sie das meiner Meinung nach noch nicht.
Im September kommt dann noch die Kiga-Eingewöhnung...was kann ich tun, um sie zu stärken? Am WE ist sie bei der Schwiegermama, weil mein Mann das Büro umzieht und ich im neuen privaten Zuhause vorbereiten will, was nur geht (Küchenmöbel ölen, Kisten hinbringen usw.), nächstes WE hat mein Mann Geburtstagsparty geplant und das WE darauf ist der eigentliche private Umzug geplant...ist schon für uns viel, aber nicht wirklich viel zeitliche Änderungen sind möglich.

LG!

Kommentare

  • NanakiNanaki

    3,896

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So wie der Terminplan klingt, muss sie da einfach durch. Klar ist das für sie viel, überleg mal, schon ohn das ganze drumrum sieht sie euch/bzw momentan nur dich nur abends. Allein das finde ich für so ein kleines Kind schon viel. Dann noch der Umzug und und und. Da wird ja ihre ganze Welt auf den Kopf gestellt.

    Ich denke, ihr müsst das jetzt durch, ich würde sie immer wieder in den Arm nehmen und ihr sagen, dass ich sie ganz doll lieb habe, auch wenn ... (keine Zeit, der Umzug etc). Es wird auch wieder anders!
  • littlejakelittlejake

    3,185

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Euch geht´s wie uns... Umzugsstress und die Kleinen drehen durch. Hilfreiches kann ich nicht schreiben, aber dir virtuell die Hand reichen ;-)
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    wir hatten hier letztes Jahr mit der Renovierung unseres Hauses ja auch eine längere Stressphase für alle. Wobei ich im Prinzip ja erst ganz zum Schluss beim Haus mitgearbeitet habe und vorher für die Kinder da war. Aber trotzdem waren wir alle am Limit und die Kinder entsprechend durchgedreht. Ich glaube viel kann man da echt nicht machen. Versuchen den vertrauten Alltag irgendwie so weit es geht normal weiter laufen zu lassen. Ab und an etwas Zeit nur für das Kind reservieren. Und ansonsten müssen alle zusammen da durch. Irgendwann ist es rum und dann normalisiert sich auch alles wieder. Das kann dann schneller gehen als man denkt. Bei Mirco war es von einem Tag auf den anderen nach dem Umzug alles wieder viel leichter. Der war auf einmal wie ausgewechselt.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke euch!
    :knutsch01:
    LG!
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