Hallo
Also bevor ich das alles wieder vergesse tippe ich jetzt den Geburtsbericht.
Ich hole mal etwas weiter aus.
Die Schwangerschaft begann völlig normal mit den kleinen Zipperlein die man eben so hat. Also Sodbrennen, Appetitlosigkeit ect..nix besonderes eben ...bis...ja bis..
in der 23. SSW der Feinultraschall anstand. Wir fuhren noch frohen Mutes und gut gelaunt nach Baden-Baden und freuten uns auf einen schönen Tag.
Der FA zu dem wir kamen war freundlich und nett und wir starteten mit der Diagnostik. In allen Einzelheiten zeigte er uns unsere kleine Maus und gab auch schon mutig den Tipp für ein Mädchen ab. Soweit alles bestens. Bis er den Schallkopf etwas tiefer lenkte und schaute schaute und schaute.
Dann ein Blick zu uns und.
"Sie wissen das sie eine Placenta prävia totalis haben?"
Ich muß ungefähr so :shock: geschaut haben. Nein das wußte ich noch nicht. Jetzt schon.
Nun hieß es sich damit auseinanderzusetzen und zu überlegen was nun anstand und wie es weiter ging.
Klar war ich konnte mich von der geplanten ambulanten Beleghebammengeburt verabschieden und mußte mich mit dem ungeliebten Thema notwendiger geplanter Kaiserschnitt auseinandersetzen.
Etwas was ich nie in meinem Leben wollte.
Dazu kam das sofort mein Alltag neu strukuturiert werden mußte.
Sagte doch die Literatur, die Hebammen ja bis auf meinen FA alle die man fragte das so eine Plazente die vor dem Muttermund liegt eine nicht unerhebliche Gefahr darstellt.
So ganz glauben wollte ich es trotz besseren Wissens nicht. Mir ging es ja gut..sehr gut sogar.
Also organisierte ich erstmal eine Haushaltshilfe damit unsere Großer der ja auch schon seine 20 Kg hat und noch viel getragen werden muß versorgt ist. War auch das bald geschafft.. begann nun für mich die Zeit des wartens. Immer wieder wurde ich zur Ruhe und Schonung gemahnt mit dem Hinweiß wenn was ist ..dann muß es schnell gehen. Und ja eine Plazenta Prävia blutet irgendwann egal was man macht.
Hm das war so komisch..mir ging es gut, dem Baby auch und von Blutungen war weit und breit nix zu sehen. Also beschloß ich mich nicht verrückt zu machen und mal davon auszugehen das es mich nicht so schnell trifft.
So verging die Zeit. Ich fragte dann nach ob denn was dagegen spricht mit Mann, Kind Nr 1 und Mutter nochmal für 10 Tage Urlaub zu machen in der 29. SSW.
Da bisher alles ruhig war bekam ich grünes Licht von meiner Hebamme und FA unter der Bedingung das ich in 20 Minuten immer ein Kh erreichen konnte und das ich mich viel schone.
Genau das tat ich dann auch. Ich ließ mich im bayrischen Wald verwöhnen und genoß die Umgebung.
So auch am Pfingstsonntag. Wir planten noch am nächsten Tag einen kleinen Ausflug zu machen und nach einem langen Abend gingen wir ins Bett.
Mitten in der Nacht dann...ja jetzt war es soweit..es blutete wie vorhergesagt. Ohne Vorankündigung ect.
Also tun was mir gesagt worden war.
Rettungswagen rufen und liegend ins KH Deggendorf bringen lassen. Dort angekommen hatten die Blutungen bereits aufgehört.
So durfte ich nach 2 Tagen mit dem Liegendtransport wieder nach Hause.
Dort organisierte ich mir erstmal einen Laptop (geliehen) und verbrachte nun wirklich mehr Zeit auf dem Sofa als woanders. Für einen Spring-ins-Feld-wie mich eine der schwersten Übungen.
So vergingen die Wochen und es passierte nichts ausergewöhnliches mehr. Der Bauch wuchs, die Symphyse fing an sich bemerkbar zu machen und alles wurde beschwerlicher. Die besorgten Blicke von Hebammen und co wurden stärker ..tja und ich wartete. Mittlweile hatte ich mich in meinem WunschKh vorgestellt und der KS war für den 6.8.09 geplant geworden. Ein komisches Gefühl genau zu wissen wann das Kind auf die Welt kommt.
Und dann auch noch soo früh. War doch der eigentliche Termin der 21.8.09. Aber mehr als den 6.8 wollte man mir nicht zugestehen und die Fachleute glaubten nicht mal daran das wir den Termin schaffen. Ich war davon überzeugt den Tag problemlos zu erreichen. Tat ich doch eh kaum mehr was als liegen oder mich mal von A nach B kutschieren zu lassen und dort zu sitzen.
In einem Nebensatz wurde dann noch erwähnt das ich bei Komplikationen vor der 36.SSW doch bitte noch nicht in unserem Wunsch KH sondern im Pränatalzentrum auftauchen sollte. Da wollte ich nicht mal ansatzweise hin. Also beschloß ich jetzt wirklich die Füße still zu halten.
Es kam der 15.7.09. Ich hatte Vorsorge bei meiner Hebamme und schilderte ihr das sich unsere Maus ständig unter den Rippen verkeilt mit Schmerzen die bis in den Brustwirbelbereich austrahlen.
Sie wägte ab und kam zu dem Schluß ..das das auch ein Nierenstau sein könne den ich bitte am selben Tag noch abklären lassen sollte.
Also fuhr ich in unser KH und tauchte noch fröhlich im Kreissaal auf zur Abklärung. Es wurde CTG geschrieben und ich wartete.
Dann standen sie da: Arzt Oberarzt und Hebamme...ich hatte Wehen bzw Kontraktionen...also nix Niere.
Fakt: 34+2 SSW Kontraktionen auf dem CTG und eine Plazenta Prävia..das war denen zu heiß um mich nochmal heim zu schicken.
Da wir immer noch vor der 36.SSW waren, war klar ich mußte ins Pränatalzentrum. Unser Wunsch KH hatte Nachts keinen Kinderarzt vor Ort und damit war ihnen das Risiko zu hoch mich da zu behalten.
Also organisierte ich noch im Notarztwagen liegend meinen Haushalt und sorgte dafür das Felix betreut, unser Auto geholt und Roland mit meinen Sachen im Prenatalzentrum auftauchte.
Dort war man "begeistert" mich mit meiner Diagnose zu bekommen aber schon mit dem Wissen das ich ja dort garnicht entbinden wollte...klar ein solches Zentrum lebt von den Einnahmen.
Also wurde ich aufgenommen, durfte 4x täglich ab 6 Uhr morgens zum CTG antanzen und hin am Wehentropf fest. Nach 3 Tagen und einem Versuch ohne Wehentropf zeigte sich das sich auch auf dem CTG nix mehr tut und ich auch ohne Bettruhe keine Kontraktionen mehr hatte.
Also schickte man mich wieder nach Hause.
So diese Tage hatten meinen Entschluß es bis zum 6.8. noch zu schaffen weiter verstärkt....Nein ins Perinatalzentrum mit ihren Ansichen aus Urzeiten wollte ich auf keinen Fall mehr.
Die nächsten Tage vergingen und ich mußte Feststellen das ich mir eine saftige Erkältung mit heim gebrachte hatte.
Bravo das konnte ich gebrauchen..husten mit Planzenta Prävia im Endstadium der SS.
Es verging die Woche und es kam der 21.7.09. Ich lag im Bett von Hustenanfällen geplagt und versuchte Schlaf zu bekommen...da...nein..es blutete wieder.
Mittlerweile war ich bei SSW 35+2 angekommen und so ging es wieder ins WunschKH..schließlich durfte ich ab SSW 36 ja kommen.
Dort angekommen hatten die Blutungen wieder aufgehört wie auch schon beim ersten mal. Man packte mich erstmal ins Bett und wollte am nächsten morgen beraten wie es weiter geht.
Da standen sie nun alle wieder und die Gesichter waren besorgte als bisher. Die Ärzte wurden in ihren Schilderungen immer drastischer... und am liebsten wäre man davon gelaufen. Nein ich wollte garnicht hören das ich innerhalb von 5 Minuten verbluten könnte...
Nun mußte einen Lösung für mich " rohes" Ei gefunden werden. Ja genau so fühlte ich mich ..wie ein Ei auf einem Löffel beim Eierlauf das keiner mehr hüten mag.
Wir einigten uns auf:
1. Einen sofortigen Umzug nochmal ins Pränatalzentrum....da im WunschKH eben nachts immer noch kein Kinderarzt da war...und ihnen das Risiko eine geplante Notsituation mit einem Kind vor der vollendeten 36.SSW doch zu hoch war.
2. Dort sollte ich die Ohren einfach auf Durchzug stellen und mich bewachen lassen
3. Der Termin für den KS wurde vorgezogen auf den 31.7.09
4. Am 30.7.09 sollte ich wieder im WunschKH eintreffen für die OP Vorbereitungen.
5 Mit dem Anästesisten einigen wir uns es mit einer spinalen Rückenmarksnarkose zu versuchen..ich wollte schließlich mein Kind gleich erleben.
6. DIe Schilderungen der Chirurgen zum KS hörte ich mir an und versuchte sie zu verdrängen..( Wir müssen durch die Plazenta durchschneiden, wie das Kind rauskommt kann keiner sagen ect...)
Also zog ich erneut um ins ungeliebte KH. Dort war man wie schon die Woche zuvor wenig begeistert mich nun da zu haben aber den KS nicht zu bekommen.
Ich versuchte alle "blöden" Bemerkungen zu ignorieren und wartete ab.
So vergingen 2 Tage bis zum Freitagabend. Da saß nun aufeinmal der Oberarzt vor mir und verkündete:
Er sähe es überhaupt nicht ein mich Beschwerdefrei zu hüten und dann den KS nicht zu bekommen. Ich hätte jetzt 3 Alternativen:
1. Ich bleibe da und entbinde dort ..( Nein das wollte ich auf keinen Fall)
2. Ich gehe nach Hause ( :shock: ? das wollte und sollte ich doch nicht wirklich)
3. Ich gehe wieder in mein KH zurück...( Äh ja die wollten mich doch noch nicht).
Ich bat ihn in meinem KH anzurufen und das zu klären. Gesagt getan ..ich durfte angeblich wieder umziehen.
Also ging es Sonntags wieder zurück ins mein KH.
Dort war man wenig begeistert das ich schon so früh wieder auftauchte ..aber man ließ sich bei jetzt 36+2 SSW auf die Sache ein.
Nun ging es in die Entscheidende Phase. Angst mich zu hüten hatten sie alle. Und am liebsten wäre es ihnen wohl gewesen ich hätte mich nur noch zwischen Kreissaal und OP Tisch bewegt...
Tja und eins ist Sicher..auch ich hatte mittlerweile Angst..sie sahen doch alles zu besorgt aus. Derweil turnte die Maus munter im Bauch rum..und ich löste mehr Kreuzworträtsel als jemals bisher.
Der Montag kam und mit ihm der Oberarzt.
Man müsse den KS Termin vorziehen da Freitag ungünstig sei.
Also einigten wir uns auf Donnerstag den 30.7.09 9 Uhr.
Der Coundown lief... Meine Hebamme war verständigt und wollte mir zur Seite stehen. Roland hatte Urlaub eingereicht..meine Mutter ebenfalls.
Der Donnerstag kam. Morgens noch einmal mit Bauch unter die Dusche und dann ab in den Kreissaal zur OP Vorbereitung. Meine Hebamme Sabine wartete schon auf mich und wir starteten das Programm geplanter KS.
Roland war mittlerweile auch eingetroffen..meine Mama auf dem Weg nach Karlsruhe..also es konnte losgehen.
Es wurde 9 Uhr..und...der OP war belegt..wir wurden vertröstet..puh das zerrte an den Nerven.
Plötzlich stand der Anästesist im Raum.
Aus der geplanten Spinalänsie würde nix werden ihm sei das Risiko zu Hoch. Eine spinale würde die Gefäße weiten und bei einer Prävia totalis sei das ein zusätzliches Risiko.
Nun war es meine Hebamme die sauer wurde. War ich doch schon fast eine Woche im KH und genau 10 Minuten vor OP beginn viel dem Herren ein sich nicht an Absprachen zu halten.
Ausrichten konnte sie leider nix mehr. Wärend der Anästesist Richtung Umkleide verschwand ..erschien der Chirurg im OP und fragte noch nebenbei ob es wohl richtig sei das er die Gärmutter erhalten solle? :shock: .
Äh ja klar ich war nicht von was anderem ausgegangen. So glitt ich ins Reich der Träume...
Mir war kalt , ich zitterte und irgendwie drehte sich alles.
Das Gesicht kannte ich...meine Hebamme, mein Mann..ah ja.
Willst du deine süße Tochter nicht mal anschauen..drang es an mein Ohr. Tocher? Anschauen? Ich wollte meine Ruhe, die Schmerzen, das zittern ..aufhören sollte das...
So dauerte es noch ein paar Minuten bis ich langsam begriff wo ich war, wer ich war und was hier gerade geschehen war.
Nun konnte ich langsam mal schauen. Mein Mann saß da mit Baby im Arm..und hach süüß war sie und so winzig.
Langsam wurden mir alle Details die mir fehlten berichtet.
Es war alles gut gegangen, ich hatte keine größeren Blutungen gehabt, die kleine Maus hatte direkt nach der Entbindung geschrien..war dann aber etwas hypoton geworden um sich innerhalb der ersten 15 Minuten wieder zu rappeln ( wer will es ihr verdenken..erst Planzenta durch, und dann noch eine Vollnarkose mit abbekommen). Sie war nach Aussage des Kinderarztes munter und gesund und hatte schon 2840g auf 52cm verteilt. Und das in der 36+6.SSW...man rechne sich aus was sie in den nächsten 3-4 Wochen noch zugelegt hätte.
So starteten wir ins Wochenbett.
Die Kleine hatte den Namen Julia Katharina bekommen.
Von Stunde zu Stunde wurde ich munterer. Die Schmerzen waren sehr erträglich und als ich am Nachmitag des OP Tages frei von allen Infusionen vor meinem Abendessen saß ( ja ich saß zur Verwunderung aller Schwestern im Bett) war die Welt wieder in Ordnung.
Die nächsten Tage erholte ich mich rasant und sorgte immer nur für Kopfschütteln ob meines fitten Zustandes.
Julia machte sich ebenfalls prächtig. Die Augen machte sie erstmal nicht auf und wir mußten nach allen Versuchen die verklebten Schmieraugen mit Euphrasia und NACL auf zu bekommen letztendlich doch auf AB umsteigen.
Aber das sollte wirklich das geringste sein.
Mittlerweile sehen die Augen schon wieder gut aus..und sie bekommt sie vorallem Nachts schon richtig weit geöffnet.
Mit dem Wochenbett begann auch unsere Stillbeziehung. Julia war motiviert sich zu holen was angeboten wurde. Allerdings war ihr das Prinzip nicht ganz klar. Mit Brustwarze im Mund ( Ich habe sehr flache Warzen) schaute sie uns alle immer irritiert an...nur ansaugen..hm das hatte sie noch nicht raus. Wir boten ihr Stillhühtchen an...und siehe da. Sie stillte als hätte sie nie etwas anderes getan.
So haben wir im Moment tagsüber einen Rhythmus von 3-4 Stunden und Nachts von Dauerstillen bis 2 stündlich. Aber das wird sie auch noch lernen..genauso wie das direkte trinken an der Brust.
Und jetzt sind wir froh und stolz es auch mit geplanten KS geschafft zu haben.
viele Grüße
Anja und Julia
Kommentare
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Mensch da hast Du aber einen KH-Marathon hiter dir,um so schöner, das es letztendlich doch alles gut ausging.
Erhole dich gut und eine schöne Kennenlernzeit.
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Mönsch, ich wusste gar nicht, daß Du so einen Mist hinter Dir hast. Das hast Du wahrscheinlich nur im Sommermammi Thread geschrieben.
Es tut gut zu hören, daß es Euch gut geht!
Erholt Euch!
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Herlichen Glückwunsch zur kleinen fitten Julia Katharina! :igual: Und weiterhin alles Gute Euch allen!
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mensch was hast du für eine schlimme Geschichte hinter dir,so ein hin und her,um so schöner das nun alles ein happy end hat,und du deine Kleine gesund und munter jetzt richtig genießen kannst.
Herzlichen Glückwunsch dazu. :-)
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Die Krankenhaus-Geschichte liest sich leider etwas alptraummäßig, hoffentlich kannst Du das Erlebte bald verarbeiten und "verdauen".
Deine Kleine hilft bestimmt auch dabei.
Alles Gute!
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Was für ein KH Krimi. Abr so ist das halt, wenn man Kassenpatient ist.
Da wird man hin und hergeschubst.
Aber jetzt ist ja alles überstanden. Und nun genieß deine Zeit mit deiner Familie erstmal.
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und: Gut dass Du aus dem Laden wieder draussen bist, und Du Dich so schnell erholt hast!
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Herzlichen Glückwunsch!!!
:suerte:
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Nochmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt der kleinen Maus!
Das Deggendorfer Krankenhaus kenn ich übrigens ;-) Mein Patenkind kam dort zur Welt und ich selbst habe für 17 Monate am Fuß des KH-Berges gewohnt, bin täglich daran vorbeigerauscht auf dem Weg zur Arbeit.
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Alles Gute für euch 4 und erholt euch noch gut vom besch***** Krankenhausmarathon :groggy:
Ich finds auch super, daß es mit dem Stillen trotz allem so gut klappt :fun52:
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Herzlichen Glückwunsch zur Geburt! :igual:
Du warst hier bei uns Wäldlern? Hoffe es hat dir auch gut gefallen!
Das KH in Deggendorf soll ja recht gut sein. Ich habe beide Kinder noch im Osten zur Welt gebracht.
Du durftest auch noch zum Glück in dein Wunschkrankenhaus.
Auch wenn es ein Kaiserschnitt wurde, wichtig ist doch dass ihr alle Wohlauf seid!
Ich war übrigens auch zäh, und bin 6 Std. nach der OP gelaufen und habe mein Abendbrot am Tisch gegessen. :cool: Die Schwestern konnten das auch immer nicht glauben. Aber so ein kleines Würmchen motiviert einen ja auch dazu, wieder mobil zu werden.
Das mit dem Stillen klappt auch noch! Kopf hoch! :hmmmm:
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Danke für die weiteren Glückwünsche. Und ja es war wirklich ein Abenteuer. Nochmal brauch ich sowas nicht mehr.
Jetzt versuchen wir durch Kuscheln und knuddeln den Start zu vergessen..
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Die Geburt war ja echt dramatisch...Super, dass es noch gut ausgegangen ist.
Herzlichste Glückwünsche an euch! Toll, dass es euch so gut geht und ich drück euch die Daumen für die nächste Zeit. Erhole dich gut liebe Anja und genieße die Zeit mit deiner Familie.
Alles Liebe
Bergschaf
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Aber nun erstmal
HERZLICHERN GLÜCKWUNSCH!
:laola02:
AUf eine wundervolle Zeit zu viert!
Was sagt denn Felix zu seiner Schwester?
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von mir auch noch alles Gute! Die Geschichte hast du dir doch ausgedacht, oder? ;-) Du solltest mal darüber nachdenken, Krimis zu schreiben... was haben wir doch für ein einwandfrei funktionierendes, patientenfreundliches Gesundheitssystem! :confuded:
Hoffe, euch geht es gut und ihr habt euch dann zu Hause gut eingelebt!
Liebe Grüße
Steffi
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Auch jetzt nochmal danke für die glückwünsche.
Und ja für Krimis ist unsere Familie wahrlich gut geeignet...wobei mir manchmal einfach nur ne seichte Liebeskömödie ect reichen würde.
Eingelebt haben wir uns eigentlich recht gut. Bis auf die Tatsache das ich jetzt mit Julia 5 Tage in der Kinderklinik war da sie eine Lungenentzündung hatte und ich mich mit angehender Brustentzündung, Blaseninfekt und Lippenherpes gleich dazu gelegt habe.
Aber jetzt ist wirklich gut mit krank sein und ich hoffe wir können vor dem Winter noch einige Zeit infektfrei genießen.
Felix hat bei seiner Schwester bereits wie bei seinem elektronischen Spielzeug den Knopf zum Anstellen gesucht...da der nicht da ist..war sie erstmal uninteressant..die Milchpumpe findet er viel besser.. :roll:
Und nein ich habe mir das leider alles so nicht ausgedacht....
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Gibt's eigentlich mal wieder Bilder von der Maus?!
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