Eingewöhnung bei Tamu schwierig

bearbeitet 9. 08. 2009, 23:16 in Kita- Kiga- Tagesmutter
Hallo,

Lina wird am 17.8.09 ein Jahr alt. Ende September muß ich wieder mit der Arbeit beginnen und zwar gleich 6 Stunden am Tag. Hier gibt es keine Kita o.ä. also muß sie zur Tagesmutter. Insgesamt werden das dann bis zu 7 Stunden täglich werden. Wir haben dann beim Tagesmütterverein angefragt und es gab eigentlich nur eine Tagesmutter in unserer Stadt, die so kleine Kinder nimmt und auch für so eine lange Betreuungszeit.

Dazu muß ich jetzt kurz die Vorgeschichte erzählen:
Diese Frau kannten wir auch schon, denn sie hat unseren Sohn Noah auch schon betreut, als ich damals wieder arbeiten mußte. Da waren es aber nur 3 Std. täglich und nur alle 14 Tage und Noah war schon fast 1 1/2 Jahre alt. Das hat gut geklappt bis es dann zum Schluß zu einem unschönen Ende kam. Ich war schwanger mit Lina und war dann im Mutterschutz, habe Noah aber trotzdem noch zur Tamu gebracht, um einfach noch ein bißchen Kraft tanken zu können vor der Geburt. Sie hat dann plötzlich davon angefangen, sie fange jetzt auch wieder an in Teilzeit als Arzthelferin zu arbeiten und es gab ständig Probleme, die Betreuungstermine mit Noah festzulegen, da sie dauernd irgendwelche Termine hatte.
Dann hatten wir auch einmal ein Mißverständnis bezüglich eines Termins. Ich dachte, wir hätten Mittwoch ausgemacht und kam dann mit Noah an, der sich schon gefreut hatte und dann begrüßte uns der Sohn der Tamu und meinte, "die Mama ist weggegangen, der Termin war gestern". Ich stand dann dumm da und wunderte mich über das komische Kommunikationsverhalten. Ich war mir 100% sicher, das wir Mittwoch ausgemacht hatten. Sie hatte mich aber auch am Dienstag nicht angerufen, um nachzufragen, wo wir bleiben. War dann also irgendwie beleidigt und hat uns auflaufen lassen. Das hat mich tierisch angekotzt. Als wir dann beim nächsten Betreuungstermin darüber sprachen, hat sie dann behauptet, wir hätten Dienstag ausgemacht und hat dann noch blöde Sprüche geklopft, von wegen, das wäre eh gerade alles ein bißchen viel und schwierig und wegen der neuen Arbeit blabla und ihre Kinder hätten Vorrang. Da hab' ich dann echt keinen Bock mehr gehabt und habe ihr dann beim Abholen von Noah gesagt, dass wir dann die Betreuung hiermit beenden und bin dann stinksauer gegangen. Ich wollte meinen Sohn nicht bei einer Frau in der Betreuung lassen, die eh keine Lust mehr drauf hatte, der alles zuviel war und die das alles organsatorisch nicht mehr unter einen Hut kriegte (sie hat selbst 4 Kinder!). Noah blieb also dann zuhause. Da rief mich die Frau vom Tamü-Verein an und fragte nach, was denn da gewesen sei. Die Tamu hatte ihr aber teilweise totale Lügengeschichten erzählt. Also habe ich ihr meine Sicht der Dinge erklärt. Ich hatte jedoch den Eindruck, dass diese Dame mir keinen Glauben schenkte und mich gefühlt, als ob ich mich auch noch rechtfertigen müßte, also habe ich mir ´gesagt "der Klügere gibt nach" und habe gar nicht weiter mit ihr darüber diskutiert. Sie fragte mich dann, ob wir beiden uns nicht nochmal aussprechen wollten. Ich meinte, ich wäre gerne dazu bereit. Also verblieben wir so, dass sie nochmals mit der Tamu telefonieren würde, um einen Termin zu vereinbaren.
Zwischenzeitlich hatte ich dann den Mann der Tamu im Supermarkt getroffen. Mein Mann und ich sind dann ganz normal zu ihm hingegangen und haben ihn begrüßt und kurz mit ihm Smalltalk geführt. Kurze Zeit darauf meldete sich die Dame vom Verein nochmals bei mir und meinte, sie hätte jetzt nochmal mit der Tamu gesprochen und diese hätte gemeint, wir hätten uns zwischenzeitlich getroffen und es sei alles geklärt und gebe keinen Gesprächsbedarf mehr. Ich war ganz schön baff. Ich hatte ja nicht die Tamugetroffen sondern ihren Mann und ausgesprochen haben wir uns schon gar nicht. Da sie aber keinen Gesprächsbedarf mehr sah, habe ich eingeleknt und gemeint, dann wäre ja alles wieder in Ordnung. Als wir dann die Tamu mal in der Stadt getroffen haben, haben wir auch ganz normal Smalltalk geführt und jeder hat mehr oder weniger so getan, als ob nie etwas gewesen wäre. Irgendwann habe ich sie dann mal wieder getroffen und ihr auch davon erzählt, dass ich bald wieder arbeiten müsse. Sie hatte auch von sich aus angeboten, dass wir dann ja mal diesbezüglich telefonieren könnten. Wir könnten auch mal mit Noah zu Besuch kommen usw. Also war dann eigentlich soweit ganz ok.

So und dann war es an der Zeit, eine Tamu für Lina zu finden und ich habe eine Zeitungsannonce aufgegeben (niemand passenden gefunden), beim Tamu-Verein in unserer Stadt angefragt (die bot uns eben unsere "alte" Tamu an), beim Tamu-Verein in der Nachbarstadt angefragt (niemand frei), in der Kita der Nachbarstadt angefragt (nehmen uns nicht) usw. Nach all dem Suchen und hin und her Überlegen haben wir uns dann notgedrungen für unsere "alte" Tamu entschieden, da sie eben die meiste Erfahrung hat und auch am besten einschätzen kann, ob sie das mit so einem kleinen Wurm schaffen kann. Wir haben dann auch der Dame vom Verein gesagt, sie bräuchte jetzt nicht weiter suchen.

Dann habe ich mich mit der Tamu zusammengesetzt und die Eingewöhnung besprochen. Inhaltlich haben wir da aber nicht viel gesprochen, eigentlich nur die Termine festgelegt. Jetzt haben wir quasi die vergangene Woche jeden Tag (außer Montag) eine Stunde bei ihr verbracht. Nächste Woche dann auch nochmal jeden Tag. Dann geht die Tamu erstmal für 4 Wochen (!) in den Urlaub und dann beginnen wir am 14. September wieder mit der Eingewöhnung (1 Woche lang) und am 21. September starte ich mit der Arbeit. So jedenfalls der Plan. Wobei ich wegen der Tamu und ihrem Urlaub meinen Arbeitsbeginn schon um einen Monat nach hinten verschoben habe (und somit auch auf ein Monatsgehalt verzichten muß).

Die letzte Woche bei der Tamu verlief jetzt aber überhaupt nicht so, wie ich mir das eigentlich gewünscht hätte. Ich habe Noah immer mitnehmen müssen, da ich keine Betreuung für ihn hatte. Er hat sich dann mit den Kindern der Tamu beschäftigt. Kam aber dann auch oft in das Zimmer der Tochter, in dem wir mit Lina waren und hat dort gespielt. Die Tamu hat sich meiner Meinung nach überhaupt nicht bemüht, den Kontakt zu Lina aufzubauen bzw. zu intensivieren und Vertrauen zu schaffen. Sie hat Lina teilweise gar nicht richtig begrüßt, als wir kamen, sondern sich mehr um Noah gekümmert. Sie ist auch andauernd weggesprungen, weil eines ihrer Kinder was wollte (waren alle da wegen den Ferien) oder das Telefon klingelte oder hat Noah gefragt, was er spielen möchte usw. obwohl der sich auch ohne ihr Zutun gut beschäftigt hätte. Sie hat mich gebeten, da zu beliebn und meinte, nächste Woche solle ich auch noch da bleiben, das hätte sie mit einer Kollegin so besprochen. Ich weiß ja dann aber gar nicht, wie es ist, wenn ich mal gehe. Ob das dann überhaupt klappt. Sie hat zweimal den Versuch unternommen, Lina auf den Arm zu nehmen. Da hat sie aber immer sofort geweint und wollte zu mir. Lina hat zeitweise ganz schön mit den Sachen gespielt, aber sich ständig rückversichert, dass ich noch da bin und ist kaum mit der Tamu in Kontakt getreten. Bei Lina ist das aber normalerweise so, dass, wenn man sich intensiv um sie bemüht, sie dann auch Vertrauen fasst und zu der Person auf den Arm kommt usw. Die Tagesmutter stellt ihr aber immer nur so ein komisches Dudelgerät vor die Nase, das irgendwelche Lieder abspielt und meint, damit könne sie Kontakt aufbaeun. Ist ja totaler Schwachsinn. Dann hat sie Bauklötze rausgeholt und Türmchen gebaut. Hat Lina nicht die Bohne interessiert.

Ich sagte dann mehrfach, dass man bei Lina aktiv werden muß, sie ansprechen, mit ihr sprechen usw. Irgendwie hört sie mir gar nicht zu. Es gab also keinerlei Fortschritte diese Woche und ich mache mir nun große Sorgen, wie das weitergehen soll und ob das überhaupt so gut für meine Tochter ist. Vielleicht spürt sie das auch und es klappt deshalb nicht, keine Ahnung.

Ich weiß jetzt aber überhaupt nicht, wie ich mich der Tamu gegenüber verhalten soll. Sie hört mir eben nie zu und meint immer, das sei ja dann ihr Problem, das hinzukriegen. Ich will aber, dass das gut klappt und ich mit einem einigermaßen ruhigen Gewissen zur Arbeit gehen kann. Ich schlafe fast keine Nacht mehr, weil mich das so beschäftigt.

Jetzt haben wir auch über ein Aupair nachgedacht, aber das würde alles zu lange dauern und ich bin ziemlich ratlos, was ich jetzt tun soll. Könnt ihr mir nicht einen Rat geben?

Heike

Kommentare

  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Heike,
    klingt schon nach einer schwierigen Situation :troest: Wenn ich das richtig verstanden habe bleibt euch nach dem Urlaub der Tagesmutter nur noch eine Woche bis du die Kleine dann sechs Stunden am Tag bei der Tagesmutter lassen musst? Und bisher ist sie nicht mal bei ihr auf dem Arm gewesen, sondern hat sofort geweint? Klingt für mich so, als bräuchtet ihr da dringend noch mehr Zeit :confuded:
    Was ist denn mit dem Papa? Kann der nicht eventuell Urlaub nehmen um dann eben noch langsam einzugewöhnen?

    Ich wundere mich auch, dass es bei euch keine Krippen gibt. Ich dachte es wäre mittlerweile für die Gemeinden verpflichtend eine gewisse Anzahl an Betreuungsplätzen bereit zu stellen.

    viele Grüße

    Eowyn
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ab 2013 sind die gemeinden gesetzlich verpflichtet..aber es lohnt sich direkt nachzufragen..hab ich auch gemacht und bei uns gibt es schon ab januar eine neue Krippe mit 30 Plätzen..und offiziel ist das noch nicht...Viel Erfolg...
  • sopie74sopie74

    2,615

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mmh, also erst mal würde in Frage stellen, ob es diese Tagesmutter wirklich sein muss, gibt's dazu echt keine Alternativen? Für mich hört sich das so an, als hättet ich wirklich keinen guten Draht zueinander und das sind schlechte Voraussetzungen wie ich finde. Wenn jetzt schon die Eingewöhnung so holpert, wie soll das dann werden, wenn mal ein Problem auftaucht? Ich kann nur aus eigener Erfahrung raten wirklich auf das Bauchgefühl zu hören, wenn du ihr nicht vertraust, wird das nichts und es wir dauerhaft zu Spannungen kommen, die auch deine Tochter spürt.
    Wenn du in den nächsten Wochen eine alternative Betreuung finden würdest, hättest du noch genug Zeit sie dort einzugewöhnen.
    Falls du dich entschließt bei der Tamu zu bleiben, muss auf jeden Fall ein Gespräch her, in dem ihr alles besprecht, was im Raum steht. Und zwar in einem konzentrierten Rahmen ohne Kinder (vielleicht mal abends oder so), so dass ihr ungestört alles durchsprechen könnt.
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das hört sich für mich auch nicht sp prickelnd an, mehr so als Kinderverwahreinrichtung. Die Dame scheint ja neben menschlichen Schwächen auch sehr beratungsresistent zu sein. Ich gleube nicht, dass ich mein Kind da lassen würde wollen. Kannst Du nicht eine Anzeige aufgeben und so nach einer Tamu suchen oder müssen die über offizielle Stellen vermittelt werden? Kenne mich da leider gar nicht aus. Habt ihr eine Oma, Tante, Freundin, die helfen könnte, bis Ihr eine finale Lösung gefunden habt?
  • sopie74sopie74

    2,615

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich wollt das sagen, für mich hört sich das nicht total horrormäßig an was bei der Tamu abgeht. Für mich macht das den Eindruck, dass da einfach viel los war und eben die Chemie zwischen Mutter und Tagesmutter nicht stimmt. Ich kann schon nachvollziehen, dass die Hinweise nicht angekommen sind, wenn nebenbei noch 5 andere Kinder und der normale Alltag mit Telefon & Co. mitreinspielen.
    Jeder hat ja auch einfach einen anderen Umgang mit Kindern, mein Sohn fährt total darauf ab, wenn man ihm irgendwelche Klingeldinger zeigt, für den wäre das nichts, wenn ihn jemand um ihn Kontakt zu trete direkt anspricht und sich 'offensichtlich' ihm zuwendet, da würde die Nebenbei-Taktik der Tamu gut ankommen... aber es ist eben jeder anders...
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gegen Kligeldinger ist ja auch grundsätzlch nichts zu sagen, aber eine Tamu ist eben nicht nur Verwahranstalt, sondern hat auch auf die Bedürfnisse ihre Tageskindes einzugehen. UJnd wenn die Mutter klar sagt, dass Klingeldings eben nix ist, gerade weil jedes Kind anders ist, sollte man schon erwarten dürfen, dass die Tamu drauf eingeht...

    Aber die ganze Vorgeschichte spricht schon dafür, dass die beiden (Tamu und Mutter) auf untersciedlichen Welen schwingen...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also in unsere Stadt gibt es definitiv nur ab 2 Jahren Ganztagsbetreuung im Kindergarten. In den Nachbarstädten habe ich überall angefragt, da habe ich keine Chance, weil ich ortsfremd bin. Zeitungsannonce hatten wir wie gesagt auch schon, da hat sich aber nichts passendes ergeben. Und über den Tamu-Verein habe ich eben auch nicht viel "Auswahl" da es eben laut der Dame dort nicht viele Tamü gibt, die so kleine Kinder nehmen und auch nicht für so einen langen Betreuungszeitraum. Wir hatten noch Kontakt mit einer anderen Tamu, die hat mir dann aber abgesagt, da es mit ihrer Familie nicht vereinbar gewesen wäre. Ich könnte schon nochmal beim Verein anfragen, aber ob es da wirklich die Alternative gibt ist fraglich, zumal jetzt die meisten im Urlaub sind und mir da wenig Hoffnung gemacht wurde.

    Zum Thema Klingelding, das war nur ein Beispiel. Und ich habe auch nicht gesagt, dass es absolut "horrormäßig" ist bei der Tamu, sondern dass die Eingewöhnung sehr schwierig verläuft und wir eben schon vorher einige Probleme hatten.

    Ich habe meinen Mann auch mal gebeten, an einem Tag dabei zu sein, um sich ein eigenes Bild zu machen. Und er meinte auch, dass da viel zu wenig von der Tamu aus käme. Aber vielleicht muß das ja so sein. Vielleicht machen das die Tamu bei der Eingewöhnung so, dass sie erstmal gar nicht groß den Kontakt suchen, sondern abwarten. Lina hält ihr schon ab und zu mal einen Bauklotz hin und will, dass sie ihn nimmt. Aber oft ist es dann so, dass sie vor lauter Geschwätz und sich um andere Kinder kümmern gar nicht mitkriegt, dass Lina den Kontakt zu ihr sucht. Ich muß es ihr dann meist sagen. Und wenn sie es mal selbst merkt, ensteht daraus aber meist nicht mehr, wenn ihr versteht was ich meine. Also die Angebote von Lina werden von ihr nicht so genutzt, wie sie genutzt werden könnten. Die sog. "Nebenbei-Taktik" ist schon auch sinnvoll, aber eben nicht immer. Ich finde, wenn sich z.B. das Kind einem zuwendet, sollte man auch aktiv werden und das nicht "nebenbei" laufen lassen.

    Mein Mann ist noch in der Probezeit und bekommt vor November keinen Urlaub. Aus der Verwandtschaft haben wir auch niemanden zur Unterstützung. Es muß also bis Ende September irgendwie hinhauen.

    Ich warte jetzt mal die nächsten Tage ab. Mal sehen, wie es dann weitergeht. Natürlich stimmt die Chemie irgendwie nicht mehr zwischen uns. Auch mein Mann hat da so seine Probleme. Sie hat eben auch in vielen Dingen eine ganz andere Einstellung als ich (z.B. was das Langzeitstillen, Tragen, Familienbett etc. angeht) Aber ich habe eben keine große Auswahl. Wenn ich beim Verein nochmal anfrage und wir dann zu einer anderen Frau wechseln ist die jetzige Tamu ja zu Tode beleidigt. Der kann ich dann auf der Straße ja nicht mehr in die Augen schaun.

    Ist schon verzwickt.

    Heike
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also das Argument ist ja nu völlig egal. Wenn Du kein gutes Gefühl hast und eine bessere Tamu findest, dann ist doch entscheidet, dass sich das Kind wohl fühlt, nicht die Tagesmutter. Die hatte ihre Chance. Ich drück Dir die Daumen dass alles glatt geht...
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