Hallo ihr Lieben!
Ich hätte nicht gedacht, dass das bei Kindern möglich ist, aber meine Dreijährige hat sich heute morgen beim Spielen irgendwie so komisch bewegt, dass sie jetzt quasi einen Hexenschuß im Nacken hat (sagt man dazu Nackenschuß? ). Wir waren beim Kinderarzt, weil sie vor Schmerzen geweint hat, und nach und nach diese typisch verkrampfte Schonhaltung einnahm, die ja letztendlich alles nur noch schlimmer macht. (Ich glaube, die meisten von uns kennen ja so einen "steifen Hals" und wissen, wie doof das ist.)
Der KiA hat sie durchgecheckt, und wie mir schon klar war, hat die Sache nichts mit einer Hirnhautentzündung zu tun, die ja auch einen steifen Nacken macht. Es ist ganz klar eine muskuläre Geschichte, der Kopfwender-Muskel ist deutlich verhärtet.
Sie bekommt nun dreimal am Tag Ibuprofen, damit der Nacken nicht so weh tut und sie sich traut, ihn zu bewegen und mit der verkrampften Schonhaltung nicht noch alles verschlimmert; also eine Therapie, wie man sie als Erwachsener auch durchführen würde.
Mir selbst tut bei sowas immer Wärme gut, aber sie mag bei diesem Wetter verstänlicherweise keinen Schal tragen. Was könnte ich sonst noch tun? Wären vll. Schüßlersalze geeignet? Die sieben oder so? Wie würde ich die bei ihr ggf am besten dosieren?
Und hättet ihr sonst noch Tipps für mich, was ich tun kann, damit die Sache schnell wieder verschwindet? Ich mache selber immer so drei bis vier Tage damit herum, dauert das bei Kindern genau so lange? Ich habe das nämlich so noch nie miterlebt.
Vielen Dank für eure Hilfe!
Liebe Grüße
Baggi
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Die Dosierung wäre gleich, also 10 Tabletten pro Ration.