Fragen für Hebammen @ alle

bearbeitet 17. 10. 2009, 21:20 in Rund um das Forum
Ich würde gerne eine Liste zum Ausdrucken erstellen

Und zwar geht es darum, welche Fragen Ihr im Nachhinein gestellt hättet.
Da ist man ja immer schlauer.
Also wenn Ihr gewußt hättet worauf es wirklich ankommt, was wären die wichtigsten Anliegen? Und/oder worauf legt Ihr bei einem weiteren Kind mehr Wert als beim Ersten?

Welcher Bereich ist dabei egal, ob Kurse, Geburt oder oder.........ich kann alles gebrauchen.

Kommentare

  • NefertariNefertari

    312

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Die Vorbereitung der Brüste auf das Stillen, damit es dann nicht so weh tut.
    (Bürsten/kalt-warm Duschen usw.)

    Mit einer Puppe zu üben, wie man das Kind zum Stillen halten sollte
  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Ich habe mal die Überschrift geändert. Das kann doch nicht alles gewesen sein :cool:
  • rajenriverrajenriver

    4,287

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Ich hätte auch gern mehr zum Stillen gewusst. (Auch das man im KH sagen soll kein Zufüttern etc etc...)

    Also hätte ich sie fragen sollen, ob sie mir im Vorfeld gute Tipps geben kann und wie z´sie zum Stillen steht!
  • tinattinat

    11,944

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Na ja, ich kapier die Frage nicht so ganz. Oder ich denke zu kompliziert. Man kann ja nichts fragen, von dem man nicht weiß dass es evtl auf einen zukommt. Wenn sich das jedoch auch darauf bezieht, was man sich gewünscht hätte, dass es einem die Hebamme vorher mal gesagt hätte (also ohne dass man fragt): dann hätte ich mir vielleicht gewünscht, dass ich gewusst hätte, dass es normal ist, dass man stündlich stillt und dass es einen auch mal nerven kann. Andererseits wäre ich dann nie hier im Forum gelandet :biggrin:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Ich kann mir so gar nicht vorstellen, welche Art von Infos Du brauchst, also wie das fertige Dokument o.ä. aussehen soll. Also, soll es Werbung für die Hebamme sein oder ein Merkblatt für Schwangere oder ein Erfahrungsbericht? So ohne Zusatzinfos finde ich es schwer, da was zu antworten. Aber vielleicht bin ich auch zu kompliziert..!
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Ich hab mal so eine Liste angefangen und war schon recht weit, dann ist mir die Festplatte abgeschmiert :flaming01: Ich hab es so verstanden, dass es darum geht, eine Fragenliste zu erstellen, die ein Leitfaden bei der Hebammenauswahl sein können. Wobei ich das erweitern würde um Punkte, die man vielleicht beobachten würde. Ich würde meine Hebamme nicht alles Fragen, aber durchaus beobachten, was für eine Einstellung sie bei bestimmten Themen zeigt.


    Ich schreib jetzt mal nur ein paar Sachen, die mir wichtig waren:

    - wo Geburten (Geburtshaus, Hausgeburt, Beleghebamme)
    - Leistungen (Vorsorge, Nachsorge?)
    - wer kommt, wenn sie keine Zeit hat?
    - wenn Hausgeburt, was ist ein Grund, doch ins Krankenhaus zu gehen (Diabetis, BEL usw.)
    - bei Beleghebamme: Verhalten gegenüber Arzt (meine erste Hebamme hat nur noch den Arzt machen lassen und hat gar keinen Einspruch mehr erhoben, selbst bei Maßnahmen, die sie später als überflüssig bezeichnet hat)
    - bei Hausgeburt: Was bringt sie mit? (z.B. Geburtshocker?)
    - bevorzugt sie Dammriss oder -schnitt?


    Da fällt mir bestimmt noch mehr ein.
  • sophie33sophie33

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    hallo,

    also da steht eine sache wirklich in top of the list!!!!!!!
    ich waere gerne vor der geburt meines ersten kindes darueber aufgeklaert worden, dass die grosselterngeneration grundsaetzlich an alzheimer erkrankt ist, wenn es darum geht, wie es mit ihren kindern am anfang war:
    - ich haette also gerne gewusst, dass man sehr viele kinder nicht einfach ins bettchen legt und die schlafen dann ruhig ein. dann haette ich von anfang an die schlaf-/bettsituation anders geplant.
    - ich haette gerne gewusst, was es wirklich bedeutet, ein kind zu haben, dass die ersten drei monate schreit (angeblich kolliken). dann waere ich sicher ruhiger gewesen und das kind haette etwas weniger geschrieen.
    - ich haette gerne gewusst, dass man sehr viele kinder (gerade solche "kollikkinder") nicht einfach in den kinderwagen legen kann, wo sie dann gemuetlich bleiben/einschlafen, sondern dass man viele kinder einfach tragen muss - bis zu 24h/24h an schlimmen tagen. dann haette ich mich schon vor der geburt ueber tragehilfen schlau gemacht, geuebt und von anfang an verwendet.
    - ich haette gerne gewusst, dass dieses einwickeln "pucken" ist, sprich etwas ist, was eingesetzt wird und sinn macht. dann haette ich nicht auf meine mutter gehoert, die meinte, das sei ja schrecklich und sicher nur so eine marotte der suedamerikanischen hebamme im Kh.
    ach ja, der zweite punkt: ich haette gerne gewusst, dass es mit diesen ganzen "gutgemeinten" und voellig unwillkommenen kommentare der bekannten und unbekannten umwelt nach der SS noch schlimmer wird :biggrin: .

    LG
    sophie
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Ach sooo. Alles klar. Ich dachte, so eine Frageliste gibt es schon..! Ich glaube, ich würde eher so kleine Dinge wissen wollen, wie:

    - wann darf ich sie anrufen? Auch bei "Nichtigkeiten" oder nur bei besonderen Vorkommnissen?
    - was sind so die häufigsten Gründe, warum Frauen in der Schwangerschaft anrufen (da hört man ja auch schon ein bisschen was dazu, was alles im Rahmen ist und man macht sich nicht so viele Sorgen)
    - hat sie Kontakte zu Spezialisten (Homöopathie, Stillberatung, Osteopath), die sie hinzuziehen könnte, wenn nötig
    - was sind so die gängisten Probleme vor und nach der Geburt und wie kann man sie lösen?
    - arbeitet sie mit bestimmten Ärzten zusammen und, wenn ja, mit welchen?

    Ich glaube, so die ganzen technischen Fragen zur Geburt selbst etc. hätten mich persönlich nicht wirklich interessiert, weil man ja sowieso keine Vorstellung davon hat, wie das alles wird und was da auf einen zukommt..!

    Generell wäre es mir wahrscheinlich lieber, die Hebamme plaudert einfach ein bisschen aus dem Nähkästchen, dann hört man doch schon viel raus, wie sie ist, was sie macht etc...!
  • sophie33sophie33

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    hallo,

    nochmal: da muss ich guniem rechtgeben. diese ganzen details zur geburt waren fuer mich im nachhinein nicht wichtig und wenig anwendbar. ich haette halt im GVK und den besuchen danach gerne infos dazu gehabt, wie man mit dem kind umgeht. echt, das war schwieriger als die geburt :biggrin: . ehrlich gesagt bin ich sogar mit der erwartung dahin, dass man jetzt an puppen wickeln oder stillpositionen uebt. aber, nada!

    sophie
  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    oh, ich bin mal wieder zu unklar.
    Aber Julla hat des Pudels Kern.

    Anlegen, baden wickeln usw. macht man doch eigentlich automatisch bei den Hausbesuchen. Dass Frau so etwas fragen sollte, käme mir gar nicht in den Kopf. Klar beredet man viele Dinge vorher. Was aber der einzelnen Fraue evtl. fehlt weiß ich ja nun auch nicht.
  • sophie33sophie33

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    na ja, aber bei den hausbesuchen hat man ja z.b. schon - weil nach der geburt - ein eventuell voellig ungeeignetes bett besorgt, kann nicht mehr vorab die tragehilfen ueben, etc. ich finde es wichtig, vorher besser zu wissen, was auf einen zukommt, um sich vorzubereiten. wenn man z.b. schon mitten im "schreikindwahnsinn" steckt, ist es schwer sich um solche dinge erfolgreich zu kuemmern. ich faende es schon wichtig, dass man vor der geburt auf das leben mit kind ein bisschen vorbereitet wird. das hatte ich mir eigentlich vom GVK erwartet. da habe ich aber vielleicht den teil "geburt" etwas missinterpretiert. fuer mich war/ist "geburt" halt gleichbedeutend mit "das kind kommt und ist dann da", wovon der geburtsvorgang nur ein kleiner teil ist. vielleicht weiss ich ja auch einfach nicht, was so genau die aufgaben einer hebamme sind :oops: (ich weiss, sollte ich halt einfach auf dieser seite nachlesen :oops: ).
    ach ja, mir faellt noch etwas ein: wenn das eine info fuer hebammen werden soll, kann man die ja mal darauf hinweisen, dass es so doofis wie mich gibt, die nicht mal wissen, dass es ein "wochenbett" gibt und was das bedeutet (also 6 wochen schonen eigentlich). mir hat das keiner gesagt und ich waere nie auf die idee gekommen, dass man von mir nicht erwartet, dass ich nach Kh-aufenthalt wieder voll einsatzbereit bin.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Das wird für Frauen, nicht für Kolleginnen.

    Aber ich möchte noch etwas anmerken.
    Die allermeisten Frauen denken in der SS bis zur Geburt und noch zur Babyausstattung. Sie wollen nichts hören von der Zeit danach, und wenn dann nur die Hochglanzvorstellungen aus den Zeitschriften.
    Sie träumen rosarot.
    Man sieht es an den abschweifenden Blicken (jajaja aber mein Kind doch nicht) :grin:

    Man kann schon die Wenigsten bewegen, sich zum Stillen zu informieren. Davon können die Stillberaterinnen auch ein Lied singen.

    Von daher wäre eben so ein Erfahrungsfragebogen, von dem was Ihr im Nachhinein selber versäumt habt, ziemlich gut, und überzeugend.

    Wenn man vorher einen Kennenlerntermin macht, weiß ich als Hebamme auch nicht was jeweils ansteht. Und klar vergessen wir auch mal was.
  • mruebmrueb

    135

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Also ich hätte definitiv mehr Fragen zum Thema Stillen und Stillpositionen stellen sollen. Ich habe sehr große Brüste und riesige Brustwarzen. Ich konnte Leonie nicht einfach so auf den Arm legen und anhalten. Mit dem Stillkissen bin ich auch nicht klar gekommen. Meine Hebamme hat sich einmal zeigen lassen, wie ich anlege und nur kommentiert: "Das klappt doch gut" Den Eindruck hatte ich nicht, aber damals wusste zu wenig.
    Heute würde ich darum bitten, mal ein paar Stillpositionen zu üben und generell Tipps zu bekommen. Auch, an wen ich mich noch wenden kann (La Leche Liga, z.B.).
  • mitimiti

    33

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    also vor meinem ersten kind, wußte ich zwar viele dinge von meiner mutter (aber das sind uralte informationen, die nicht besonders hilfreich sind.) und kannte den klinikalltag auf einer säuglingsstation (kranke säuglinge und frühgeborene). (auch das hat mit der situation zu hause eher wenig zu tun.)
    mir wären informationen zu tragehilfen, zum pucken und auch zur bekleidung des babys im winter beim spazieren gehen wichtig gewesen. aber das war halt bei mir so, da ich ja das säuglingsbad mit und ohne infusion, magensonde etc. schon hunderte male gemacht hatte, aber noch nie mit einem säugling einen winterspaziergang.
    was mir auch ein bißchen fehlte waren infos zur homöopathie, aromatherapie u. ä. in der ss, geburt, stillzeit.
    außerdem war ich beim ersten kind auch etwas verunsichert, ob ich nach der entbindung im krankenhaus bleiben kann, soll oder muß.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Mahlzeit in der Runde...,
    ich finde diese Frageliste super sowie diese Homepage mit diesem Forum, klasse Werk!
    Ich hätte im Nachhinein folgende Themen noch gerne erfahren / intensiver besprochen:

    - Wochenfluss (wie stark, wie lange, Geruch, ...)
    - Wochenbett (Tips und Strategien zur Schonung)
    - förderliches Verhalten einer guten Milchbildung (Ruhe, Zeit, viel trinken, kaum BH tragen,...)
    - Wochenbett-Depressionen (bei 80% der Frauen) und Umgang damit
    - Literaturempfehlungen - immer gut bei den Stillpausen :hmmmm:
    - das nur 2% der Frauen nicht stillen können, bzw. zu wenig Milch haben / Verweis auf diese Homepage
    - welche Medikamente unter den Wehen sind möglich (hätte gerne vorher gewusst, dass ich nach einer Spritze nur noch liegen durfte) :flaming01:

    Irgendwie hatte ich im KH das Gefühl, man hätte nur bis zur vorletzten Seite gelesen in seinem Schwangerschafts-Ratgeber oder man wollte wirklich nur alles rosarot sehen.

    Viel Erfolg damit!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Ich bedanke mich für das Lob :grin:
  • najonajo

    1,083

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Also ich wußte bei meiner ersten Geburt nichts darüber, wie wichtig Positionswechsel beim Geburtsvorgang sind, hätte gerne verschiedene Positionen gezeigt bekommen und wäre zum Wechsel ermuntert worden...Auch über das Tönen hatte ich bis dahin nichts gehört. Beides zusammen hat mir die zweite Geburt sehr erleichtert, daher hätte ich gerne vorher diese Möglichkeiten gekannt.
  • lamerelamere

    4,111

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Ich wäre sehr gern vorher darüber aufgeklärt worden, daß das Tragen eines Kindes Wunder wirkt. :oops: Darüber hat die Hebamme nie gesprochen. Das Stillen wurde von ihr und auch vom KH gefördert, aber das Tragen hat sie nicht angesprochen...da hätte ich gern ein paar Infos gehabt - auch ungefragt!!

    Und ich finde es wichtig, viel viel viel mehr auf Stillberaterinnen zu verweisen. Auch wenn sie uns übers Stillen aufgeklärt hat, sie hat Stillberaterinnen nie erwähnt und ich glaube wenn das mehr verbreitet wird, dann gibts auch mehr stillende Mütter.... (erst heute habe ich wieder von einer Freundin gehört, eine andere könne nicht stillen weil ihre Brustwarzen so wund seien, das geht dann nicht. :flaming01: :oops: )
  • sophie33sophie33

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    hallo,

    na irgendwie scheine ich ja nicht die einzige zu sein, die zumindest im nachhinein viel mehr infos zum leben nach der geburt gebraucht haette (trage, pucken, etc.). nur dass ich das eben schon vorher wollte und im GVK echt auf taube ohren gestossen bin. waere doch gut, wenn die hebammen da von sich aus informieren wuerden, oder?
    aber wie gesagt, ich weiss einfach nicht wie das mit den hausbesuchen in D nach der geburt ablaeuft. hier ist das eher bescheiden und kann somit auch wenig hilfe bieten...

    sophie
  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Die Themen hängen natürlich immer von der jeweiligen Hebamme ab.
    Darum ja ein Fragenkatalog für Euch, nicht für mich.
    Ich erwähnte schon, dass die Dinge manchmal etwas problematisch sind. Und das ganz besonders in Kursen.
    Siehe oben. Die allermeisten Schwangeren laufen gezielt sogar an Infoständen vorbei. Davon können auch Stillberaterinnen ein Lied singen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Hallo

    ich weiß nicht ob diese frage hier schon mal gestellt wurde?

    Ab wann beginnen die Senkwehen?


    ich habe seit ca. einer Woche immer mal wider ein Ziehen ein Druck im Scham Bereich und mein Bauch wird hart .

    Letzte Nacht konnte ich wirklich nur am Rücken liegen, weil mir die Beckenseiten weh taten und dies zog vom Becken bis in den Oberschenkel.

    Ich bin jetzt in der 3W+3T


    ist meine 3te SS aber das kenne ich nicht von den anderen 2 SS.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Hi Blackrose,

    erstmal herzlich willkommen hier. Dein Beitrag wird von hier dem Thread wahrscheinlich von den Mods abgetrennt und ins Unterforum Schwangerschaft verschoben. Aber bis dahin schon etwas Lesefutter:

    http://www.hebamme4u.net/schwangerschaf ... wehen.html

    Das steht alles hier auf der Homepage und wenn du dich hier ein bißchen einliest, wirst du sicher noch viel dazu finden.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Ja danke

    das habe ich schon durch gelesen ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Ich glaube Du hast das Thema missverstanden. Schau mal auf das erste Posting dieses Therads.

    viewtopic.php?f=1&t=51493

    Guck doch bitte auch ins Schwangerschaftforum, oder ganz oben rechts in die Suche.
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