unsicher

GreasyGreasy

562

bearbeitet 5. 09. 2009, 10:17 in Schreien- Schlafen- Wachen
Hallo,

wir haben im Schlafzimmer direkt neben meinem Bett ein Babygitterbett stehen, dazwischen, weil der Bettrand so breit ist, ein Stillkissen.

Levi schläft aber in unserem Bett, ich find das so schön und er wohl auch.

Es wird ja immer gesagt, es passiert nichts von wegen überdecken oder so, wegen dem Mütterinstinkt.

Letzte Nacht ist es aber doch fast passiert, Levi liegt in der ersten Nachthälfte in der Bettmitte und nach dem Füttern dann am Rand am Stillkissen. Ich habe mich wohl in der ersten Hälfte auf die Seite gedreht, Rücken zu ihm und als ich wach wurde lag er quer im Bett, mit dem Kopf an meinem Rücken. Nun bin ich total unsicher ob ich ihn doch ins Bett legen sollte, ich hätte mich ja nur mal anders zudecken müssen, dann hätte er unter der Decke gelegen.

Oder habt Ihr eine andere Idee? Ich wundere mich eh wie er sich schon so drehen kann und auch schon komplett irgendwie in die Bettmitte kommt nachts.

VG
Sandra

Kommentare

  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kenne das Gefühl, dass man denkt, Mensch, wenn ich mich JETZT umgedreht hätte, dann..! Aber man macht es eben nicht! Ist mir auf jeden Fall nie passiert! Wenn Du Dir unsicher bist, gibt es sicher Möglichkeiten, ihm im grossen Bett eine Art Begrenzung zu basteln, aber wie die aussehen könnte, weiss ich leider auch nicht, da es bei uns nie nötig war..! Aber da haben bestimmt andere noch gute Tipps ;-)
  • GretchenGretchen

    3,369

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    War bei mir genauso. Man macht es aber wirklich nicht - vorausgesetzt, man ist nicht benebelt durch Drogen oder Alkohol.
    Meine Mutter hat mir mal erzählt, dass sie im Notfall(!) - also als mein Bruder mal krank war, ihn in ihr Bett geholt hat, weil sie so übermüdet war. Sie sagte, einmal und nie wieder...denn sie wurde nachts wach und lag wohl fast auf ihm drauf. Da würde man die Babys ja erdrücken, so etwas dürfte man nicht machen.
    Es ist aber eben NICHT passiert, weil sie eben WACH geworden ist. Sie hat irgendwie das Zusammenspiel Mutter/Kind nicht verstanden. Mir ist das öfters passiert, und ich bin jedesmal wach geworden. Man hat als Mutter einen Radar für so eine Situation.
    Das würde ich beispielsweise für meinen Mann nicht behaupten, deswegen lag der Zwerg in der sensiblen Zeit immer auf meiner Seite ;-)

    Gegen die Unsicherheit gibt es dann aber wirklich noch die Möglichkeit eines Babybalkons bzw. hatten wir in der Anfangszeit auch ein Nestchen im Bett. Das lag aber nur daran, dass wir ein Wasserbett haben und der Zwerg sonst immer Hin- und Hergekullert wäre. Das wäre auch eine Begrenzung, wenn das Baby noch nicht zu groß ist.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vielleicht sollte sie das mal lesen
    http://www.hebamme4u.net/baby/ploetzlic ... -sids.html
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