Sex nach Vorwehen?

bearbeitet 29. 09. 2009, 17:06 in Schwangerschaft
heyyy ihr..

also ich bin jetzt 35 + 1 SSW und ich war vom 18.09. - 25.09. wegen vorzeitigen Wehen im Kh, habe dort erst am Tropf gelegen und habe darüber einen Wehenhemmer bekommen.. Der wurde dann soo nach fast 5 Tagen entfernt und habe dann Spiropent tabletten bekommen, die habe ich dann bis gestern abend genommen..

Nun meine Frage, schadet es Sex zu haben? Könnten wir damit irgendwas fördern??

LG

Kommentare

  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei Neigungen zur Frühgeburt wird glaube ich tatsächlich empfohlen auf Sex zu verzichten. Und ein bisschen sollte dein Baby schon noch im Bauch bleiben.
  • AlexaAlexa

    1,173

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huhuu!

    Ich habe ja seit der 17. SSW mit Vorwehen zu tun, allerdings hatten diese bisher nie Auswirkungen auf den Muttermund und wurden daher im Grunde auch nicht behandelt, außer daß ich jede Menge Magnesium nehmen muß. Vielleicht ist das der Grund warum uns meine FÄ kein "Sex-Verbot" ausgesprochen hat.
    Dennoch sind wir nicht sonderlich "aktiv", denn bei mir löst alles mögliche diese Vorwehen aus und das ist einfach unangenehm und verdirbt den Spaß an der Sache.

    Frag doch einfach Deinen Arzt, wenn Du Dir unsicher bist!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Magnesium muss ich noch bis Ende der Woche nehmen.. Der Muttermund ist bei mir auch noch geschlossen und der Gebärmutterhals steht auch noch um 3,5.. Und natürlich absolute Bettruhe.. Ich wollte meine FÄ gestern fragen, habe es während der Untersuchung aber vergessen :/ Und draussen auf dem Flur vor allen anderen war mir das zuuu blöd.. (=
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also so ganz verstehe ich diese Maßnahmen alle nicht. Solange sich die Wehen nicht auf den Muttermundn, und nicht einmal auf den Gebarmutterhals auswirken, muss man gewöhnlich nichts tun.

    In der 35. Woche noch strenge Bettruhe halte ich persönlich auch für leicht übertrieben.

    Mit dem Sex ist es etwas Anderes. Damit solltet Ihr noch etwas warten, weil Du davon evtl. noch mehr Wehen bekommst. Wenn Du also vorsichtig sein willst, warte das Ende der 36. Woche ab.
  • AlexaAlexa

    1,173

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also so ganz verstehe ich diese Maßnahmen alle nicht. Solange sich die Wehen nicht auf den Muttermundn, und nicht einmal auf den Gebarmutterhals auswirken, muss man gewöhnlich nichts tun.

    So ist es bei mir auch. Ich hab zwar die Auflage, mich zu schonen, aber ich muß nicht ständig liegen. Und in der Tat halten sich die Wehen bei mir in Grenzen, so lange ich mir keine besonderen Anstrengungen (häufiges Bücken, Treppensteigen, länger gehen/stehen, Sex :biggrin:) zumute.

    Bei mir wird halt seit der 17. SSW wöchentlich der MuMu kontrolliert und so lange er geschlossen ist, gerät hier weder Hebamme noch FÄ in Panik.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei mir haben die im kh einen totalen aufstand gemacht.. der MuMu machte denen jaa auch die kleinstee sorge, die hatten eher angst, dass die fruchtblase platzen könnte.. hmm.. ich hab die halt machen lassen, man meint jaa die wissen was sie zu tun haben..

    und als ich aus dem kh entlassen wurde, haben die mich zu absoluter bettruhe verdonnert..
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vernünftige Hebammen tendieren eher nicht zu Panik :cool:

    Aber ob wöchentliche Untersuchungen über einen so langen Zeitraum sein müssen, ist auch Ansichtssache.

    Es wird doch ständig vor allen möglichen Infektionen gewarnt. Ob zu Recht lassen wir mal außen vor. Grundsätzlich ist jede Untersuchung allerdings immer auch eine potentielle Infektionsquelle.

    Bein manchen Ärzten und Hebammen ist das angekommen und Anderen nicht. Man muss dann eben immer abwägen, welches das kleinere Übel ist.

    Fruchtblasen platzen höchst selten durch solche Wehen. Das hat meist ganz andere Ursachen. Viele davon kennt man gar nicht.
  • AlexaAlexa

    1,173

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Marlies,

    grundsätzlich bin ich da durchaus Deiner Meinung. Und ich hege auch immer die Vermutung, daß die FA-Praxis meinen Status als Privatversicherte hier schamlos ausnutzt..... Allerdings muß ich gestehen, hatte ich schon sehr Angst, ich könnte das Baby verlieren und da fühlte ich mich durch diese Untersuchungen einfach sicherer. Mittlerweile bin ich etwas entspannter, einerseits durch die lange Zeit, wo die Wehen nichts bewirkt haben, andererseits, weil für unsere Maus ja nun selbst im Falle einer Frühgeburt durchaus realistische Überlebenschancen bestehen.

    Übrigens habe ich im Verlauf der SS mit 3 Hebammen über dieses Problem gesprochen und keine davon hielt die wöchentlichen Untersuchungen beim FA für übertrieben, gefährlich oder überflüssig.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich sag ja, das muss man abwägen.
    Wir befinden uns hier in einem Forum, in dem viele einfach nur lesen. Und ich möchte nur nicht, dass nun alle mit dem gleichen Problem meinen, dauernd untersucht werden zu müssen.

    Dein Versicherungsstatus spielt sicher eine nicht unwesentliche Rolle. Das würde ich auch so sehen.
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