Hilfe:traurig07:

Milchhörnchen

Hallo,
komme gerade von der U5 und habe von unserem Kinderarzt keine schönen Neuigkeiten bekommen. Meine Muriel wiegt 5550g und hat eine Größe von 61,5 cm.
Ich habe bislang voll gestillt und wollte auch noch bis zum 7. Monat warten, wegen der Allergiegefährdung (ich habe alles an Allergien) und darüber hinaus hatte ich vor, zusätzlich bis zum ersten Lebensjahr zu stillen.
Muriel wurde immer bei Bedarf gestillt, tagsüber lagen wir da bei alle 2 Std. und nachts seit einigen Monaten, bei dreimal :roll: (hatte ich auf Wachstumsschübe und Zahnen geschoben)
Der Arzt meint, dass wäre zu viel und ein Kind könnte sich auch an eine Mangelernährung gewöhnen. Ich soll jetzt unbedingt mit Beikost anfangen und zusätzlich HA1 Nahrung geben. Ich soll mir am besten eine Waage holen, damit ich weiß, wie viel ich zu füttern muss (?). Ich dachte immer, die Trinkmenge ist über den Tag verteilt unterschiedlich?
Leider konnte der Arzt mein Bedauern über die Situation nicht teilen "...sein Sie doch froh, dass sie 6 Monate voll gestillt haben." :sad:
Ich bin so traurig aber ich will für meine Maus auch nur das Beste und wenn sie halt mehr für ihre Entwicklung braucht, dann soll sie das auch bekommen.
Jetzt habe ich allerdings keinen Plan, wie ich das mit der MuMi und der Flaschennahrung anstellen soll? Ist es nicht auch sinnvoller, erst einmal mit Pre-Nahrung zu hantieren? Bin überfordert.
Habe mir auch schon überlegt, ob ich mir eine zweite Meinung eines anderen Arztes einholen sollte (typisch Mütter) aber das wird wohl auch nichts an der Wachstumsverzögerung ändern.
Brauche euren Rat!!!!
Lieben Gruß

Eowyn

Ich kann verstehen, dass dich die Aussagen des Arztes verunsichert haben. Aber leider sind Kinderärzte nicht die richtigen Ansprechpartner für Baby-Ernährung. Insofern solltest du auf seine Ratschläge nicht allzuviel geben.

Dass deine Tochter alle zwei Stunden und auch nachts mehrfach gestillt werden will ist erst mal völlig in Ordnung und normal. Das ist kein Anzeichen für eine Mangelernährung, ich habe keine Ahnung, wie der Arzt darauf kommt. Schließlich kann er auch gar nicht wissen, wie viel sie dabei trinkt. Wichtig ist als erstes mal die Gewichtsentwicklung. Kannst du mir mal alle Gewichtsdaten, die du von deiner Kleinen hast aufschreiben, dann kann ich mir ein Bild machen, wie es mit der Zunahme aussieht.

Hast du deiner Kleinen denn schon mal Beikost angeboten? Nach neuesten Erkenntnissen bringt es für die Allergieprophylaxe eigentlich nichts noch länger als sechs Monate voll zu stillen. Sechs Monate alten Babys sollte schon Beikost angeboten werden. Wenn sie essen mögen ist das ok, wenn sie noch nicht wollen ist das auch ok, dann kannst du einfach weiter voll stillen. Aber die Entscheidung sollte dein Baby treffen.

Milchhörnchen

Ich weiß schon, warum ich mich an euch wende! Ihr seid schnell und vor allem einfühlsam. :fun47:

Hier die Daten: (da wäre noch zu erwähnen, dass die Waage beim Arzt immer so ca. 300g weniger angezeigt hat, als die Waage meiner Hebamme oder die aus der PEKIP Gruppe; auch wird in der Arztpraxis nicht mit einem elastischen Maßband gemessen, sondern das Kind an eine gerade Wickelkante gelegt)

U1 3250g 52,0cm 22.03.
U2 3060g 52,0cm 24.03.
U3 3880g 55,0cm 11.05.
U4 4950g 60,5cm 28.07.
U5 5550g 61,5cm 29.09.

Armana

Ach Mensch, lass Dich mal :triste: Manchmal habe ich das Gefühl die meisten Kinderärzte sind nicht grade sehr einfühlsam. :roll:

Wenn sich Deine Tochter sonst gut entwickelt würde ich mir da erstmal keine Gedanken machen und den KiA wechseln! Ich würde mir von keinem KiA der Welt zum zufüttern raten lassen schon gar nicht mit einer HA 1er Nahrung. Da sieht man auch wieder, dass er keine Ahnung hat. Die HA brauchts nämlich nicht mehr, wenn Beikost gegeben wird. ;-) Aber dennoch...

Du kannst ja langsam mal antesten ob Deine Kleine Beikost mag wie Eo schrieb, aber ich würde trotzdem weiter nach Bedarf stillen.

Meine Tochter ist jetzt 8,5 Monate alt, sie stillt immer noch alle 1,5 - 2 Stunden. ;-)

Eowyn

Die Zunahme liegt schon immer unter dem normalen Durchschnitt. Hat der Arzt bei den bisherigen Us nie etwas dazu gesagt? Und wie ist denn die Entwicklung so? Ist er sonst mit ihr zufrieden?
Wie ist es bei euch in der Familie? Weißt du wie du und dein Mann als Baby wart?
Und wie steht es um deine Ernährung?

hexchen1910

Ich habe auch ein höchst allergiegefährdetes Kind, aber das Glück, eine kompetente KiÄ in Sachen Ernährung zu haben...
Sie hat mir auch gesagt, dass es für die Allergieprophylaxe nicht entscheidend ist, dass man noch länger als 6 Monate mit dem Beikoststart abwartet, sondern vielmehr entscheidend ist, WAS zum Beikoststart gewählt wird und ob das Kind dazu bereit ist.
Wenn Deine Kleine mag, dann biete ihr doch ein allergenarmes Nahrungsmittel an. Pastinake, Zucchini z.B. hat mein Kurzer gut vertragen zum Start, von Karotten als erstes Gemüse hatte meine KiÄ mir abgeraten. Kürbis hat er zum Beispiel nicht vertragen.
Am Besten kochst (dämpfst) Du den Brei selbst, dann weißt Du, was drin ist. In Herrn Hipps und Herrn Aletes Gläschen ist oft nicht nur eine Zutat drin, da musst Du ganz genau hingucken...

Ich hatte anfangs auch einen KiA, der mir gesagt hatte, ich solle auf die 1er Milch beim Zufüttern wechseln. Hab ich nicht gemacht, bin bei PRE HA geblieben, die kriegt der Kurze bis heute.

Kann man nicht über die eigene Ernährung den Nährgehalt der MuMi verbessern?

Milchhörnchen

da bin ich wieder...

gerade wurde der erste Brei gelöffelt, Kürbisgemüse - die Kleine hat zu meinem Erstaunen nichts ausgespuckt und völlig gierig nach jedem weiteren Löffel geschaut. Das ist wahrscheinlich auch nicht normal, vielleicht ist meine MuMi schon lange nicht mehr so gehaltvoll für sie???

Mein Mann und ich sind eher die Durchschnitts-Erwachsenen, (162 / 182 cm) normales Gewicht. Unsere Eltern haben uns kaum gestillt und als Babys waren wir eher propper.

Muriel ist schon in meinem Bauch immer unterste Grenze gewesen - aber bei der Geburt halt alles normal. Der KiArzt hat (nach Nachfragen nur), immer gemeint "...die SIEHT doch gut aus." So wie heute. Wenn ICH :fingers: ihn nicht verunsichert auf die Größe angesprochen hätte, dann hätte der Gute auch nicht auf seine Kurve im PC geschaut. Erst dann revidierte er seine Meinung über "die sieht doch gut genährt aus, Babys müssen nicht immer so dick sein" in "oh...da müssen sie jetzt unbedingt zufüttern! Die Größe zeigt einen Mangel auf." :flaming01:

Unsere Maus ist vom Typ her eine total aufgeweckte, die alles mitbekommen muss. Sie ist schon immer sehr aktiv gewesen und kann motorisch schon viel für ihr Alter. Das sage ich nicht nur weil es MEIN Baby ist, sondern ich vergleiche mit anderen Babys. Wir hatten die ersten 11 Wochen viiiiiiiiiiiiiiiiiiele Schreiphasen....so wie jetzt gerade, muss mal eben zu ihr

Armana

Also mir würde das zu denken geben, wenn es den KiA so gar nicht juckt. Meiner trägt bei jeder U Gewicht, KU und Größe ins U-Heft auch in die Perzentilen ein. Erklärt mir, wo wir grade stehen und wie es sein sollte, immer mit der Betonung, dass sie zwar im Normbereich liegt, wenn sie drunter oder drüber wäre, das aber nicht weiter schlimm wäre... und dass man eben die allgemeine Kurve betrachten müsse etc.

Ich würde mir wirklich überlegen, den KiA zu wechseln und mich vorher im Bekannten/Babykreis gut umhören.

Amira hat ihren ersten Brei auch weggeputzt wie nix und könnte seit dem quasi nur noch Essen. Mach Dir nicht so viele Gedanken um Deine Milch und lass Dir bloss nicht einreden sie reiche nicht oder ähnliches.

Naninas

Also ich kenne mich da jetzt auch nicht so aus. Mein Süßer ist ja noch kleiner. Aber mir ist aufgefallen, dass dein Arzt nach deinen Worten von Mangelernährung gesprochen hat. Das hat nichts mit der Menge zu tun, sondern was man qualitativ zu sich nimmt. Genau wie die Menge, kann der Arzt hier eigentlich nicht wissen, was Sache ist, solange er nicht die Zusammensetzung der Muttermilch untersucht oder das Blutbild des Kleinen Patienten ansieht. Ist wohl also mehr so ne Vermutung von ihm...

Aber wenn sie den Brei gern isst, ist doch zumindest für sie alles in Butter .

Laya

Meine Antwort ist nicht fachlich kompetent!!!

Zu meiner Maus, U5-80cm u. 9400g, wurde gesagt 'Ich solle sie beifüttern, denn so groß wie die wäre, bräuchte sie langsam was.' Und dann noch spaßig 'Möhre könnten wir überspringen, davon wird sie bestimmt nicht satt. Gleich ein Schnitzel.' :shock:

Was soll ich dazu noch sagen. Bei mir ist es genau anders herum. :fingers:

Eowyn

Milchhörnchen schrieb:

Muriel ist schon in meinem Bauch immer unterste Grenze gewesen - aber bei der Geburt halt alles normal. Der KiArzt hat (nach Nachfragen nur), immer gemeint "...die SIEHT doch gut aus." So wie heute. Wenn ICH :fingers: ihn nicht verunsichert auf die Größe angesprochen hätte, dann hätte der Gute auch nicht auf seine Kurve im PC geschaut. Erst dann revidierte er seine Meinung über "die sieht doch gut genährt aus, Babys müssen nicht immer so dick sein" in "oh...da müssen sie jetzt unbedingt zufüttern! Die Größe zeigt einen Mangel auf." :flaming01:

Na aber da macht er es sich jetzt auch ein bisschen einfach. Es ist ja nicht so, dass jedes Kind, dass unter der Kurve liegt gleich einen Mangel hat. 3% aller gesunden Kinder liegen unterhalb der Kurve und 3 % liegen oberhalb. Wenn das so ist sollte nur eben geschaut werden ob es wirklich nur einfach Veranlagung ist, oder ob da mehr dahinter steckt. Wichtig ist dabei schon mal die Entwicklung zu beurteilen und da scheint es ja keine Defizite zu geben. das ist denke ich schon ein gutes Zeichen.

Hier gibt es ja die neuen WHO-Kurve:
http://www.hebamme4u.net/baby/wachstumskurven.html

druck die dir doch mal aus und trage ihre Werte in die Kurven ein. Also vor allem in die Kurve Länge/Gewicht. Dabei kann man ein bisschen schauen ob sie sich parallel zu den Kurven entwickelt oder ob ein Knick in der Kurve ist.

gerade wurde der erste Brei gelöffelt, Kürbisgemüse - die Kleine hat zu meinem Erstaunen nichts ausgespuckt und völlig gierig nach jedem weiteren Löffel geschaut. Das ist wahrscheinlich auch nicht normal, vielleicht ist meine MuMi schon lange nicht mehr so gehaltvoll für sie???

Klar ist das normal. Manche Kinder nehmen nur zögerlich Beikost andere verputzen gleich richtige Poritionen. Und deine Muttermilch hat sicherlich mehr Kalorien als der Gemüsebrei ;-) Insofern macht es auch eigentlich wenig Sinn bei leichten Kindern zum Zufüttern mit Gemüse zu raten.

Denk bitte dran an das Gemüse immer noch Öl dran zu machen. Wenn du selber kochst kommt an 150 g Gemüse ein Esslöffel Öl. In Gläschen sollte man auch auch noch einen Teelöffel geben, da ist sonst zu wenig drin.

Noch einmal die Frage nach deiner Ernährung. Vielleicht wären auch die Stillkugeln etwas für dich:
viewtopic.php?f=27&t=5720

Trinkt deine Kleine beide Brüste oder nur eine?

Milchhörnchen

Meine Ernährung...

also ich achte schon darauf, dass ich mind. 3x täglich esse und vor allem das warme Essen muss bei mir Mittags auf dem Tisch kommen - sonst gibts schlechte Laune.
Habe allerdings meine +20 kg Babyspeck wieder runter. Ging das vielleicht zu schnell? Habe dafür aber nichts getan (Diät, Sport,...).

Eowyn

20 kg in Sechs Monaten ist schon verdammt schnell! Und in der Stillzeit hat man einen deutlich erhöhten Energiebedarf. Da reichen die normalen drei Mahlzeiten am Tag in der Regel nicht aus, es sei denn man isst deutlich größere Portionen als gewohnt.
Ich würde dir wirklich die Stillkugeln ans Herz legen!

Wie ist es mit den Stillmahlzeiten? Trinkt sie eine Brust oder beide Seiten? Lässt sie von alleine los oder beendest du das Stillen irgendwann?

Milchhörnchen

Mein Mäusken trinkt schon beide Seiten, jedenfalls tagsüber und dies komplett ca. 20 min. pro Mahlzeit.
Sie beendet das Trinken dann selber oder schläft auch ein, dann wird mit dem Schnuller ausgetauscht wenn nur noch mit Pausen genuckelt wird (letzteres aber nur als Einschlafhilfe zu den Schläferstündchen).

Eigentlich hatte ich auch noch nie das Gefühl, dass die MuMi zu wenig ist - eher denke ich, dass der Nährgehalt nicht ausreicht / nicht "fettig" genug ist. Wäre ja super, wenn die Stillkugeln etwas Positives dazu beitragen können.

Eowyn

Vielleicht kannst du den Schnuller mal komplett weg lassen. Und animiere sie eventuell etwas länger zu trinken. Dazu ist Wechselstillen ganz gut. Wenn sie nicht mehr richtig trinkst nimmst du sie von der Brust und gibst ihr die andere Seite. Dabei auch die Position wechseln, so dass jede Brust in Wiege- und in Fußballerhaltung getrunken wird. Also zum Beispiel:
Brust 1 Wiegehaltung
Brust 2 Fußballerhaltung
Brust 1 Fußballerhaltung
Brust 2 Wiegehaltung

Eigentlich ist es sehr unwahrscheinlich, dass der Nährgehalt der Milch nicht ausreicht. Wir leben hier ja nicht im Mangel. Aber die Stillkugeln sind in jedem Fall nicht verkehrt.

Milchhörnchen

Danke erst mal für die vielen Tips, werde es ausprobieren.

Nichts desto trotz gehe ich gleich zur Stillberatung ins nächste KH, habe gerade einen Termin ausgemacht und bin gespannt. Es ist ein saublödes Gefühl, nicht die Gewissheit zu haben, ob die Milch noch ausreicht und wohlmöglich die Entwicklung des eigenen Kindes gefährdet ist.

Den KiArzt werde ich wechseln, wollte ich schon früher. Allerdings hat mein Mann so einen Vertrag unterschrieben, der uns angeblich 1 Jahr an den KiArzt binden soll (Erleichterung für die KK ?). Mal schauen wie wir da raus kommen, herrscht doch die freie Arztwahl in Deutschland.

Vielleicht kann jemand von euch einen guten KiArzt empfehlen? Im Raum Kamen / Unna.

LG

Eowyn

Berichte mal was die bei der Stillberatung gesagt haben. Und schau doch auch mal ob es bei euch eine Stillgruppe der AFS oder der LLL gibt. da könntest du sicher auch Tipps bezüglich eines guten Kinderarztes bekommen.

Milchhörnchen

Also ...
die Stillberaterin war super nett und ganz angetan von Muriel. Sie findet die Kleine ganz und gar nicht untergewichtig oder mangelernährt. Sie hat auch das Gewicht und die Größe berücksichtigt und verglichen. Wäre halt unterste Grenze aber NICHT Besorgnis erregend. Der Gesamteindruck des Kindes spricht für eine gute Entwicklung. Sonst würde sich die Kleine schon bemerkbar machen.
Die Stillberaterin meint, ich müsse nicht zusätzlich PreNahrung geben aber um mein Gewissen zu beruhigen, könnte ich eine Flasche zum Abend hin geben. Sie selber würde es nicht tun aber entscheiden müsste ich halt. Sie würde viele Frauen kennen, die es so machen. Wäre halt Kopfsache.
Da die ersten 6 Monate voll gestillt wurden und ab jetzt nach und nach eine Stillmahlzeit ersetzt wird, wäre ein Fläschchen Pre nicht weiter tragisch.
Muss mich also mit meinem Mann noch mal bereden, wie wir es weiterhin handhaben werden.

Jetzt geht es mal wieder geschwind zum PEKIP!

Eowyn

Na das hört sich doch prima an! Klar ist eine Flasche Pre in dem Alter sicher nicht tragisch. Allerdings kann sich dadurch bei dir die Milch reduzieren. Schließlich bekommt deine Brust damit das Signal, dass sie weniger produzieren kann, denn deine Kleine stillt ja durch das zusätzliche Fläschchen dann weniger. Insofern würde ich persönlich das sicher nicht machen.

Armana

Huhu,

ich hab grade geschaut, direkt in Kamen gibt es eine Stillgruppe. Die ist auch im Gebäude des Krankenhauses...
Darf ich es reinkopieren??

Eowyn

ja klar

Armana

Frau Heike Peske Stillberaterin FBZ Bensberg
Tel.02307 149 300
Montags 10.00 bis 12.00 Uhr im Babystübchen,3.Etage im Hellmig-Krankenhaus Kamen, Nordstraße 34, 59174 Kamen
Teilnahmegebühr 3€

Quelle: stillgruppen.de

Da isses. ;-)

Milchhörnchen

@Armanda das ist sehr nett von dir, danke. Allerdings war ich gestern bei Frau Peske.

Ich habe mich gegen die PreFlasche am Abend entschieden und werde jetzt erst mal zu einem anderen KiArzt wechseln. Wohlmöglich nach Holzwickede.

Eine Freundin erzählte mir heute morgen, dass ihr Knirps seit 1-2 Monaten auch 3x die Nacht kommt. Dies beruhigte mich ein wenig. Liegt wahrscheinlich doch nicht an meine MuMi.
Mal schauen, was die nächsten Wochen so bringen bezüglich der Beikosteinführung. Wir haben ja alle Zeit der Welt und brauchen jetzt auch nicht die Pferde scheu machen.

Vielen Dank noch mal für eure Unterstützung und lieben Worte!