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Klinikum Hoyerswerda
Drei Todesfälle nach Kaiserschnitt
Das Klinikum Hoyerswerda hat den Tod von drei Frauen nach Kaiserschnitt-Geburten bestätigt. Geschäftsführer Ralf Delker sagte MDR 1 RADIO SACHSEN, die Klinik habe wegen der ungewöhnlichen Häufung die Staatsanwaltschaft alarmiert. Delker bezeichnete die Todesfälle als "tragische Zufälle".
In den letzten 20 Jahren hat bei Kaiserschnittgeburten in Hoyerswerda es keine Todesfälle gegeben. Hinweise auf ärztliches Verschulden gebe es derzeit nicht. Bei den drei Geburten seien verschiedene Ärzteteams im Einsatz gewesen. Die Frauen starben in den letzten fünf Wochen. Zwei Mütter dabei innerhalb einer Woche.
Obduktionen sollen Todesursache klären
Bei zwei Frauen soll die genaue Todesursache mit einer Obduktion ermittelt werden. Im ersten Todesfall entschieden sich die Angehörigen dagegen. Nach Angaben des Geschäftsführers arbeiten die Ärzte weiter. Die Neugeborenen seien gesund. Nach Angaben der Klinik wurden 2003 613 Kinder zur Welt gebracht, davon 67 per Kaiserschnitt. Das Klinikum Hoyerswerda ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität Dresden.
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Kommentare
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Als die Ärzte nach meinem KS schon beim zunähen waren, schrie der OA auf einmal: 'Halt, sie müssen das Bauchfell schon auch noch zunähen!' :shock: ... hätte ich gekonnt, ich hätte mir meine Füße hinter die Ohren geklemmt und wäre davon gelaufen :???: :eek02:
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ich bin schockiert über die Todesfälle, gerade wenn ich an meinen gerade durchgemachten Kaiserschnitt denke, der alles andere als wunschgemäß war.
Dennoch:
Laut Sächsische Zeitung und MDR Info war es die Klinik, die die Staatsanwaltschaft zur Untersuchung der drei Todesfälle eingeschaltet hat. Der letzte Todesfall nach einem KS habe in Hoyerswerda 20 Jahre zurückgelegen und nun 3 Fälle innerhalb von 5 Wochen und das bei unterschiedlichen Ärzteteams ... Sehr merkwürdig.
Mir tun die zurückgebliebenen Familien, insbesondere die Kinder leid, die nun ohne Mama aufwachsen müssen. :traurig07:
Ich kann nur immer wieder sagen: Wer allen Ernstes einen Wunschkaiserschnitt plant, sollte sich das wirklich gut überlegen. Man vermeidet zwar den Geburtsschmerz, hat dafür aber hinterher sehr viel mehr Schmerzen, man ist richtig krank, kann sich nicht so gut um sein Kind kümmern und die Heilung dauert sehr lange. Heute ist der Kaiserschnitt bei mir 12 Wochen her und ich habe immer noch Narbenschmerzen, vorallem innerlich, ich darf kein Bauchmuskeltraining machen und mein ganzer Bauch fühlt sich kalt und taub an. ... Und das sind alles ganz "normale" Folgen eines Kaiserschnitts, ohne dass es bei mir irgendwelche Komplikationen gegeben hätte. Wen das nicht abhält, den halten jetzt vielleicht die Meldungen aus Hoyerswerda von der angebl. Geburt ohne Schmerzen (das ich nicht lache) ab.
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Wer heute gegen WKS ist, wird doch fast nur dumm angemacht, weil man damit "die Entscheidungsfreiheit" der Einzelnen untergraben würde. :traurig04:
Ich kenne Frauen, die wirkliche Horrorgeburten hatten, teilweise mit lebenslangen Spätfolgen für die Kinder. Wenn solche Frauen schwanger werden und einfach aus einer sehr tief sitzenden Angst heraus einen KS möchten und auch trotz zahlreicher Gespräche nicht mit dieser Angst umgehen können, plädiere auch ich für einen KS. Es bringt ja nichts, wenn diese Frau zu einer normalen Geburt genötigt wird. Für mich ist diese Angst dann schon eine Indikation.
Aber sonst bin ich aus sehr vielen Gründen vehement gegen einen indikationslosen WKS. Nur werden Frauen, die ihn wollen, nie verstehen, was wirklich Sache ist... :sad:
:byebye01:
Gisela
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Liebe Grüße
Gisela
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Keine Einzige Beschwerde :idea:
So, nur mal um das Ganze von der anderen seite zu untermauern ;-)
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KS ist und bleibt hat eine nicht zu unterschätzende Operation. Ausserdem habe ich eine Seite gefunden auf der die Misgav-Ladach Technik nicht gerade positiv wegkommt.
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Mein KS ist nun etwas über 7 Monate her und ich hab ebenfalls immer noch Narbenschmerzen, mein Bauch ist taub und kalt. :???: Von den psychischen Folgen möchte ich gar nicht anfangen...
Habe letztens mit meiner Ma drüber gesprochen, da sie mich auch per KS auf die Welt gebracht hat... sie hatte diese Taubheit noch bis vor etwa 5 Jahren. :shock: ... und ich bin heute 25.
Sie hat gemeint, es war zwar nicht mehr so ausgeprägt, aber es war trotzdem ein anderes Gefühl, als sonst wo.
Gut, das muss jetzt nicht die Regel sein... dennoch war ich geschockt als sie dmir das erzählte :???:
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Mir steht ein KS (der dritte) bevor und es sind noch 11 Wochen. Ich bekomme langsam richtig Panik, es ist so schlimm, dass ich darüber nachdenke, was ist, wenn meine Kids ohne Mama dastehen. Und mir etwas passiert. Und es wird sicher nicht besser, denn die Warnungen vor einem WKS die ich überall zu hören bekomme, betreffen mich auch, da es die gleiche OP ist. Auch wenn es alles andere als ein Wunsch ist.
Wir sind doch alles Erwachsene Frauen, einem Kleinkind erzähle ich, wenn Du an einen heißen Herd packst, dann hast Du "Böses Aua" aber eine erwachsene Frau muss doch anders von einem WKS abgehalten werden als mit irgendwelchen Horrormeldungen.
Deutliche Infos reichen da positiv wie negativ. Es muss nicht jede eventuallität ausdiskutiert werden. Ich kenne eine die hatte einen Dammschnitt und konnte Monate lang nicht sitzen und hatte keine Spaß am Sex mehr, oder eine andere die hatte einen Schlaganfall bei der normalen Geburt. Komischerweise ist jeder so vernünftig einer Schwangeren nicht auf die Nase zu binden was alles so bei der normalen Geburt passieren kann, aber was bei einem WKS oder KS passieren kann, dass hört man überall- Das ist doch nicht richtig?
Alleine beim unterschreiben des OP Einverständnis Bogens sieht man was alles passieren kann.
Sorry aber ich habe gerade mal wieder richtig Panik bekommen zudem es bei mir bei dem letzen KS schon nicht ganz ohne Komplikationen ablief und auch der war genauso wenig wie der Erste ein Wunsch!
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ich denke das ist keine Horrormeldung, sondern die pure Realität :???:
Und es ist nunmal so, dass ein KS eine große Bauchop ist, die einige Risiken mit sich bringt! Da führt eben kein Weg drum rum. Sicherlich ist es hart, dass es Dich nun auch wieder betrifft. Und das was in dieser Klinik passiert ist, ist ja auch kein Alltag.
Und man muss einfach die Relation sehen, zu dem obigen Ereigniss. Schliesslich schreiben hier alleine einige Frauen, die einen KS hatten und sind auch noch am Leben.
Davon abgesehen ist JEDE OP ein Risiko und kann schief gehen, das muss man nunmal so sehen!
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Das sagt niemand einer Schwangeren!! Aber einer die einen WKS bekommt oder sagt sie bekommt einen KS, der wird alles bis ins Detail erklärt. Meine "große Bauch OP" lässt sich nicht vermeiden und bei vielen anderen Frauen ist es auch so und es ist sehr ungerecht so einer die sowieso schon genug Probleme damit hat, das Kind nicht auf normalem Wege zu bekommen auch noch so zuzusetzen.
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glaub mir wie oft ich in den ersten Monaten zu hören bekommen habe: ... naja, wenn's dieses mal gut geht, dann ist es ein Wunder. Das fördert die positiven Gedanken einer Schwangeren auch nicht gerade.
Und auch jetzt, wenn ich jemandem erzähle, dass Kylian nicht unser Einziger beleiben wird. Bekomme ich immer wieder diese Horrorgeschichten zu hören. Dass ich NIE normal entbinden werden kann, ein weiterer KS folgen muss (ja ich hatte auch einen KS!) und und und...
Ich weiss auch nicht ob sich bei meiner nächsten Geburt ein weiterer KS verhindern lassen kann. Aber ich versuche einfach positiv zu denken. Und wenn eine Indikation für einen KS vorliegt, dann ist es ein medizinischer Grund, der wohl unumgänglich sein wird.
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wenn sich der Kaiserschnitt bei dir nicht vermeiden lässt, dann ist das doch aber auch kein Wunschkaiserschnitt. Ich denke wir sind alle froh, dass es bei einer medizinischen Indikation die Möglichkeit gibt einen Kaiserschnitt zu machen. Hier geht es aber darum, dass es immer mehr Frauen gibt, die ohne medizinische Indikation sich einen Kaiserschnitt wünschen. Und diese Frauen sind tatsächlich in den meisten Fällen nicht richtig darüber aufgeklärt was das bedeutet. Sie glauben, der Kaiserschnitt wäre viel einfacher, mit weniger Schmerzen und mit einem geringeren Risiko verbunden als eine normale Entbindung. Um diese Aufklärung geht es hier doch die ganze Zeit.
Das hat mit einem Kaiserschnitt, der sich nun einmal nicht vermeiden lässt, nichts zu tun.
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Tatsache ist, dass das Risiko für die Mütter der Kaiserschnitt immer noch um ein Mehrfaches höher ist als bei einer Spontangeburt. Alles andere ist Beschönigung. Sollte man solche Meldungen besser unter den Teppich kehren?
Aber in 997 Fällen von 1000 geht ja immerhin alles gut (das wollte ich noch anhängen)
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Egal was man hört, mal werden Geburten als Horror beschrieben, bei dem am Ende doch der KS steht und die Frage "warum nciht gleich so", und dann wieder wird worm KS gewarnt. Und eigentlich stellt sich auch die frage: Warum zum geier bin ich so verrückt ein Kind zu wollen, wenn 9 Monate Überlkeit und Wasser in dem Beinen, eine Horrorgeburt oder eien Bauch-op und dann noch 3 jahre schreien und Windeln wechseln auf mich zu kommen, bevor das Kind dann doch mal so groß ist das man allmählich wirklich was damit anfangen kann. So sieht man es nun mal, wenn man noch keien Kinder hat. ich liebe Kinder, aber ich kenne nicht viele, und der Gedanke an Windelberge, wunde Brustwarzen und urchwachte Nächte ist schon an sich nciht besonders verlockend. Und wenn dann davor auch noch Risiken stehen wird es nicht eben besser.
Susi
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Ich kann Katrin`s Äußerungen und Ängste schon verstehen. Meine ersten beiden Kinder kamen spontan und ohne jegliche Schmerzlinderung zur Welt- war so gewollt-. Die letzten beiden mit KS, die alles andere als WKS waren. Einer in Vollnarkose , einer mit PDA. Nach zu lesen hier http://aixaweb.biz/typo3cms/hebamme4u.n ... highlight=
Nach dem KS in Vollnarkose hatte ich schon Probleme auf die Beine zu kommen, der Kreislauf spielte verrückt. Die Wundheilung war auch nicht so gut, ich denke aber auch wegen meiner schlechten allgemeinen Verfassung. Unserem Kind ging es sehr schlecht und das wußten wir schon vorher.
Beim zweiten KS vor bald vier Monaten hatte ich eine PDA die gedacht war für die Geburt. Leider ging das nicht aber ich habe den KS körperlich sowie psychisch sehr gut verkraftet. Abends um 20:13 war der Kleine da und morgens bin ich aus dem Bett gehüpft. Habe ihn nach der ersten Nacht selbst versorgt bis zur Entlassung. Dafür wurde ich auch gelobt von den Schwestern und Ärzten, scheint nicht so oft vor zu kommen. Der taube Bauch um die Naht herum war zu Anfang auch da, aber jetzt kaum noch.
@ Katrin, Kopf hoch.....es wird schon. Gehe positiv an den KS und versuche eine PDA wenn möglich. Dann kommst du besser auf die Beine. Ich wünsche dir alles Gute......
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wie äußert sich denn das Krankenhaus zu der Häufung?
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lt. Sächs. Zeitung ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Anfangsverdachts der fahrlässigen Tötung, ohne jedoch nähere Anhaltspunkte zu haben, die diesen Verdacht in irgendeiner Weise erhärten könnten. Als eigentliche Todesursache sei ein Hirnödem festgestellt worden. Den KS habe erneut ein anders Ärzteteam durchgeführt (wieviele haben die eigentlich, so groß ist doch Hoyerswerda gar nicht :shock: ) Die junge Mutter war zunächst ins künstl. Koma versetzt worden und nach angeblicher Stabilisierung nach Dresden in die Uniklinik verbracht worden, wo sie starb. Es werde spekuliert, dass die Versorgung auf dem Transport nicht optimal gewesen wäre ... aber nichts genaues weiß man eben nicht.
Der Leiter des Klinikums Hoyerswerda sieht derzeit keinen Anlass, die Station zu schließen.
Nach meiner persönlichen Meinung, die nur auf den Medienberichten beruht, halte ich diese Entscheidung für falsch. Solange nicht klipp und klar geklärt ist, aus welchem Grunde eine so katastrophale Häufung der Todesfälle geschehen ist, muss auch damit gerechnet werden, dass etwas - sei es Technik, sei es fehlerhafte Medikamente oder Manipulation - an der Station nicht in Ordnung ist. Bevor dies nicht geklärt ist, dürften in Hoyerswerda nach meiner unmaßgeblichen Einschätzung keine Entbindungen mehr stattfinden dürfen. Andererseits würde ich als Schwangere erst gar nicht dorthin zur Entbindung gehen
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habe gerade in der SZ gelesen, dass angeblich kein Rückgang der Geburten im Klinikum Hoyerswerda zu verzeichnen sei. :shock: Das ist mir ehrlich gesagt unverständlich.
Ich weiß nicht ob es schon bekannt ist, mir war es aber neu: Die erste Frau, die in Hoyerswerda gestorben ist, hatte eine natürliche Geburt. Sie soll eine Risikoschwangerschaft gehabt haben. Wenn ich allerdings darüber nachdenke, dass ich mit meinen 34 Jahren wegen meines Alters und dann noch wegen meiner zugegebenermaßen heftigen Wassereinlagerungen auch als Risikoschwangere geführt wurde, heißt diese Einstufung in meinen Augen nicht viel ...
Aus Kreisen der StA weiß ich, dass den verantwortlichen dort jetzt Beine gemacht werden, bislang schleppte sich wohl alles im gewohnten Trott dahin. Auch etwas, was für mich völlig unverständlich ist und weshalb ich froh bin, nicht mehr StÄ zu sein.
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Die Anschlüsse für Lachgas und Sauerstoff waren vertauscht? Das ist ein Scherz oder ????
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ich bin´s mal wieder.
Bei den Ermittlungen hat sich herausgestellt, dass Anfang des Jahres in - ich glaube in Hamburg war´s - jedenfalls außerhalb von Sachsen, ein junger Mann nach einem Verkehrsunfall verstarb, weil er auch mit so einem Narkosegerät "beatmet" wurde und Lachgas statt Sauerstoff erhielt. Der Techniker dort war wegen fahrlässiger Tötung mit einem Strafbefehl zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Das Gerät stammte von der gleichen Firma wie das Gerät in Hoyerswerda. :flaming01:
Ich kann einfach nicht verstehen, wie so etwas passieren kann. Bei der Wartung eines solchen Gerätes gibt es nach meiner Kenntnis verschiedene Sicherheitseinrichtungen, so dass man eigentlich nicht einfach mal by the way so Schläuche vertauschen kann und keiner merkt´s. Bei uns in der DDR war es zudem so, dass das Gewinde eines Gasanschlusses genau andersherum wie das eines Sauerstoffanschlusses war, so dass man die Schläuche verkehrt herum gar nicht aufgesetzt bekam. Vielleicht ist das aber heutzutge nicht mehr so. :flaming01:
Nach den Obduktionen waren es Embolien (Fruchtwasserembolie). Wenn ich mich nicht irre, kann das doch auch durch eine Untersättigung des Blutes mit Sauerstoff ausgelöst werden - oder?? Übrigens hatte die erste Frau, die gesorben ist, keinen Kaiserschnitt - sie wurde allerdings auch beatmet :flaming01:
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Selbst wenn das Gerät noch so viele Sicherheitsmerkmale hatte (gehabt hat/ gehabt hätte), gegen menschliches Versagen hilft das alles nicht... au weia...
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Später wurde im selben Spital eine NaCl Infusionsflasche mit einer Zuckerlösungsflasche verwechselt und einem Säugling gegeben worden, der dann leider starb
Der traurige Höhepunkt war dann wohl das Unispital Zürich, die bei einer Herztransplantation das Herz einer falschen Blutgruppe transplantierten
Trotz medizinscher und technischer Höchstleistungen, es steht halt doch immer ein oder mehrere Menschen dahinter...
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Weisst du zufällig um welche Firma es sich handelt ?
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Die Fa. ist wohl einer der Marktführer und bekannt als Medizintechnik-Hersteller. U.a kommen von dort die Alkoholtestgeräte - Jetzt mag sich jeder denken was er will ...
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Ausserdem sind sie in der Lauftfahrt und Raumfahrttechnik vertreten. Die Sauerstoffmasken in Flugzeugen z.B. sind auch von der Firma Dräger.
Ich bin wirklich schockiert :shock:
Gibt es denn irgendwo ein Statement der Firma Dräger, wo die sich zu den Vorfällen aussern ?
Habe eben mal gegoogelt, jedenfalls ist alles noch recht unklar :
Quelle: die Welt