Es tut mir leid,dass ich schon wieder was farge..aber hier sind so viele tolle erfahrene Mütter und ihr helft mir immer mit euren Denkanstössen mir eine Meinung zu bilden.
Rafaels Schlafgewohnheiten sind immer noch anstrengend.Er muss immer noch im TT in den Schlaf getragen werden..das Einzigste,was sich gebessert hat,ist:ich trage ihn nur noch 30Minuten ,nicht 2h und ich kann ihm um 8 ablegen und er lässt mir in der Regel bis 10Uhr meine Ruhe..das ist nun schon seit ca. knapp 2 Wochen so.
Nun überlege ich,ihn langsam ans einschlafen im Bett zu gewöhnen..nur wie ohne ihm zu "schaden"?
Das Tragen abends nach einem langen Tag strengt mich sehr an..er wiegt nun über 9kg..tags ist das kein Them,aber abends bin ich eben fertig und auf dem Rücken kann ich ihn nicht in den Schlaf tragen,da wacht er beim rausbinden auf.
Wichtig ist nämlich immer noch,dass das Rausbinden schnell geht..TT auf,lätzchen aufbinden,hinlegen,Stofftuch in den Arm..alles was länger dauert ist nichts..daher schläft Rafael auch mit einer Decke und nicht mit einem Schlafsack.Nun wird es immer kälter,ich habe eine Tragejacke,aber bald müsste ich Rafael zusätzich mehr anziehen,alles was auch wieder ausgezogen werden muss.
Dann hab ich ja schon berichtet,dass die Nächte so anstrengend sind..die letzte war toll,da hat er komplett im Babybalkon geschlafen..er kam zum stillen in meinen Arm,danahc kurz kuscheln und wieder ins Bett...Ich sehe nämlich ein Problem ,wenn er bald krabbeln kann..wenn er in meinem Bett mit drin liegt ,kann er rausfallen..ich würde den Babybalkon gerne auch vorne bald zu machen,so weiss ich es passiert nichts.Natürlcih schläft er lieber bei mir,aber der Babybalkon ist ganz nahe bei mirund er darf ja gerne noch ewig in unserem Schlafzimmer sein..aber es wird eben nun gefährlich oder ich muss mir eine neue Konstruktion überlegen.
Habt ihr wieder wertvolle Tipss für mich?
Kommentare
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Mir wohl :oops: Erst letztens ist sie aus dem Bett gerollt. Aber es ist nichts passiert nur hatten wir nen RIESENSCHRECKEN! habe deshalb das Bett jetzt an der Wand und am hinterem Ende eine Riesenrolle aus Decken etc gebaut.
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@waschbaer: hast du es denn mal mit Einschlafstillen in der Wiegehaltung probiert? Schläft er beim Stillen denn gar nicht ein und nur im Tuch? Neulich habe ich mich mit Julika ins Bett gelegt und sie mir wie "früher" auf den Bauch gelegt, da ist sie auch eingeschlafen ... als sie tief und fest eingeschlafen war, konnte ich sie runterrollen.
Was ich auch gemerkt habe, sie schläft wesentlich besser wenn ich dabei bin. Dann schläft sie tiefer, fester, länger.
Vielleicht probierst du es einfach mal, ihn hinzulegen und zu stillen. Oder zu kuscheln. Oder ihn zu kraulen. ...ich fürchte, da wirds kein Patentrezept geben - aber "schaden" wirst du ihm keinesfalls. Sei bei ihm und schau was passiert. :oops: :roll: :troest:
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Hast du als babybalkon ein kinderbett? das war mir auch als sie sitzen und krabbeln konnten zu heikel, da hatte ich angst, dass sie mal über die brüstung gehen. Jetzt schläft lotta an einem an unser bett angestelltes gästebett, welches in der ecke steht. In der zeit in der ich noch nicht im Bett bin bzw zum Mittagsschlaf lege ich als begranzung zu meinem Bett ein stillkissen hin, das ist wohl so anstrengend da drüber zu klettern im schlafsack, da meckert sie lieber bis ich komme. Einmal hat sie es geschafft, da stand sie schon an der tür und hat geklopft, aber da ist sie wohl einfach rückwärts aus dem Bett geklettert.
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Musst ein wenig rumprobieren, was ihm gefällt, da findet ihr bestimmt was. Und richte dich drauf ein, dass es die ersten Abende lange dauern kann und anstrengend wird. Aber wenn es dann geklappt hat und er sich an die neuen Rituale gewöhnt hat, dann wird es für euch beide besser.
Du musst dir nur vorher sicher sein, denn wenn du unsicher bist, merkt er das sofort.
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einschlafstillen funktioniert nur mittags bei ihm,abends ist alles anders.Mittags leg ich mich mit ihm hin,stille ihn und er pennt ein...ca. 1/2Stunde..abends ist nur das Tragen eine Option.Zwischen babybalkon und meinem Bett liegt ein Stillkissen,ich hab ihn nur meistens in meinem Bett direkt mit drin und da eben Bedneken..er wird immer mobiler..heute lag er auf einmal vormCD Regal und fing an auszuräumen..keine Ahung wie er das geschafft hat.
Ob ich schon bereit bin was zu ändern weiss ich nicht.Ich geeh mit dem Gedanken gerade "schwanger"..einerseits ist eine halbe Stunde ja super,denn danach habe ich definitiv 2h für mich und d ie brauche ich gerade so.Ich tanke wieder Kraft,denn es war ja monatelang so,dass ich fast keinen Abend für mich hatte,weil er andauernd wach wurde,schrie,wieder ins TT kam etc.
Daher geniesse ich gerade den Zustand auf der einen Seite,andererseits frage ich mich wie lange das so gehen wird..eine Weile halte ich das noch gut durch...Ich habe definitiv gerade nicht die Kraft mich wieder stundenlang abends mit im auseinanderzusetzen und beisse eben in den sauren Apfel und latsche jeden ABned durchs Dorf.Bei Wind und Wetter.
Eigentlich hab ich mir bisher immer unnötig Sorge gemacht und es hat sich von selber geregelt,aber sicher kann ich mir da ja nicht sein.
Es ist momentan nur so..lege ich mich mit ihm abends hin..ihn im Arm,auf mir drauf ,an der nackten Brust..er schreit...und eigentlich ertrage ich das gerade nicht.
Ich sollte wahrscheinlich erstmal dankbar sein,das er um 8 in der Kiste ist..aber ich bin ebe gerade körperlich fertig..
Ach Mensch,wenn ich es doch selber wüsste,ich brauche seine Nähe und abends irgendwie dann wiedr doch nicht..ich fühle mich gerade ganz furchtbar.
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Öhm, eine kleine Story aus unserem reichen Erfahrungsschatz. Als Victoria ungefähr 18 Monate alt war, da lag sie bei uns in der Rotze. ich bin aufgestanden und als ich nach 20 Minuten wieder ins Schlafzimmerr kam, lag sie nicht mehr da. Ich kriegte einen Riesenschreck, denn die Rübe hat mich im Schlaf gesucht, ist hinter mir hergerobbt und aus dem bett gekullert. Was an sich nicht soo schlimm gewesen wäre, wäre sie nicht mit dem Kopf zwischen Bett und Nachtschränkchen hängengeblieben. Sie hing da so völlig verdreht, dass ich dachte, sie hat sich den Hals gebrochen, zumal sie auch mucksmäuschenstill war. Habe sie dann natürlich subito aus dieser Lage befreit und was sehen meine geschockten, schuldbewußten Mutteraugen? Sie schlief in aller Seelenruhe weiter... :shock: Die hat gar nicht gemerkt, was passiert war... Der Papa übrigens auch nicht, der lag daneben... :flaming01:
Meine Lehre: wenn es stimmt, dass jedes Kind einmal von der Wickelkommode plumpst, dann ist das bett nix dagegen.
Waschbär entspann Dich...
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:biggrin: :groggy: :biggrin:
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@Susanne:Ich finde deine geschichte trägt nicht zur Entspannung bei ;-) ;-) Gott sei Dank ist nichts passiert..hat deine Tochter immer so einen guten Schlaf?
Die Angst er fällt aus dem bett ist ja auch nur ein Punkt(es stimmt aber schon ,ich werde bei dem kleinsten geräusch wach)es ist ja generell,dass ich mit diesem ganzen Schlafritual nicht ganz glücklich bin...
Ich habe aber nun beschlossen,dass ich es jetzt erstmal noch so lasse..ich versuche vllt. hin und wieder in so hinzulegen(mit mir zusammen)aber erzwingen kann ich es wahrscheinlich eh nicht,da braucht er wahrscheinlich noch etwas mehr Entwicklung.
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:biggrin: :groggy: :biggrin:[/quote]
Wenn schon, dann die eigene.... So Kinder verlieren ja unglaublich viel Körperflüsigkeiten aus allen Ritzen... :biggrin:
@waschbär: Wieso nicht entspannend? Die Message ist, Kinder sind unglaublich stabil und widerstandsfähig... ;-) und ja, sie hat so einen guten Scvhlaf. Der Wickeltisch vom Kleinen ist direkt neben dem Kopfende ihres bettes (ok, kleiner Planungsfehler unsererseits). Er kann noch so brüllen, weenn sie einmal knackt, wird sie nicht wach... :biggrin:
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Meinst du du könntest das mal für dich akzeptieren?Also ihn in den Arm nehmen und einfach aushalten das er sich "ausschreien" muß/will/soll. Du läßt ihn ja nicht alleine schreien sondern bist dabei.
Aber es wird befürchte ich der Weg zur Änderung sein.
Aber habe ich das richtig verstanden das du durchs Dorf läufst damit er schläft??
Tut es da nicht der Flur in der Wohnung? Ich würde als erstes mal nicht mehr rausgehen mit ihm am Abend.
@susanne67: Wickelst du nachts im Kinderzimmer? Ich mach das Nachts bei mir im Bett wenn nötig.
OK ich habe gut reden..die Minimotte hat im Gegensatz zu ihrem Bruder im Moment ein beneidenswertes Schlafverhalten..
Aber ich weiß das kann sich wieder ändern.
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Richtig..und in der Wohnung klappt eben nicht mehr,,früher hatte ich ihn ja im TT in der Wohnung..da ging das 2-3 Stunden ,nund ca. 30Minuten draussen,und er schläft dann..
Es ist doof,ich weiss..nun bin ich wieder fitter und es macht mir weniger aus,es ist immer ein auf und ab..
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Wir hatten auch das Problem, dass wir den Kurzen immer tragen musste, bis er eingeschlafen war. Allerdings wäre ich nie auf die Idee gekommen, mit ihm raus zu gehen.
Irgendwann wurde er mir zu schwer und wir haben das komplette Ritual geändert. Damit war er erstmal so überrascht, dass er sich eben nicht hysterisch eingeschrien hat, was er sonst getan hat, wenn ich ihn abgelegt habe.
Ist er denn wirklich müde, oder soll er ins Bett, weil Ihr Euch das so vorstellt? Wir hatten hier auch mal so eine Umstellung, monatelang ist er um 19 Uhr ins Bett gefallen, dann auf einmal war sein Schlaffenster um die Zeit gar nicht mehr auf und wir haben trotzdem versucht, ihn hinzulegen. Das funktionierte überhaupt nicht.
Inzwischen beobachten wir ganz genau, wann sein Schlaffenster aufgeht und starten dann mit dem Ritual (Lesen, Umziehen, Zähneputzen, Trinken, Einschlafen)
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Z:B
Wir gehen nicht mehr raus wenn er einschlafen soll
oder
statt rumzulaufen setze ich mich auf einen Pezziball und wippe ihn in den Schlaf
oder
statt mir übernimmt Papa das ins Bett bringen mit einem eigenen Ritual. Oft hat das Erfolg. Tragen ist für ihn mit dir verbunden.
Wenn jetzt Papa nach dem Stillen mit ihm auf dem Ball hopst ect ect..ist vielleicht für ihn neu und er akzeptiert es.. ;-)
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Ich bin ziemlich ratlos...
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Es wird vermutlich nur ausprobieren und aushalten über bleiben... ;-)
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So war das nicht gemeint. Ich glaub dir das ihr schon ne ganze Menge ausprobiert habt. ;-)
Nur vermutlich wird Raphael einfach nicht ohne Protest eine Veränderung seiner Gewohnheiten akzeptieren. Jetzt müßt ihr einfach überlegen welcher der Ideen für euch machbar sind.
Viele Möglichkeiten gibt es einfach nicht.
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Die Lütten müssen sich ja auch erstmal zurecht finden. Ich finde es wichtig, dass sie merken, jetzt kommt Schlafen und nichts anderes mehr.
Wir haben einfach die Reihenfolge im Ritual geändert, Mama durch Papa ersetzt beim Vorlesen, Vorlesen vom Bett ins Kinderzimmer verlegt, Zähneputzen nach hinten geschoben usw.
Und da ich nicht mehr tragen wollte/konnte, haben wir ihn ins Bett ("Gitterbettbalkon") gelegt, Spieluhr an, ich habe mich daneben gelegt und einfach nur verhindert, dass er wieder rauskrabbelt. Er hat gemosert, auch geweint, versucht, aus dem Bett zu krabbeln, geschimpft, sich hin und her gewälzt, mit dem Kopf gegen das Bett gehauen und alles durchprobiert. Ich hab dann nur stoisch daneben gelegen und gewartet... und siehe da... Es kann auch mal bis zu ner Stunde dauern, bis er einschläft, aber er schläft ein.
Lichteinfall hat auch bei uns ne große Rolle gespielt. Hier muss es absolut dunkel sein, es darf nichts zu hören sein, alles bitte schön muksmäuschenstill.
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Hier fiel mir spontan ein, wie schnell teilweise meine Kinder ihre Schlafgewohnheiten geändert haben ... was noch 2 Wochen vorher gar nicht ging, war dann plötzlich die beste "Methode", bei beiden! Ich würde daher nicht daraus schließen, weil es einmal nicht geklappt hat, dass es jetzt immer noch so ist!
Bei uns war in dem Alter Einschlafstillen bei Joelle "in" (d.h. ca. 1 Stunde stillend im Bett liegen, dann leise wegschleichen und hoffen, dass sie nicht wach wurde - sonst das ganze Spiel von vorne), bei Jannik hinlegen, Spieluhr an, Schäfchen in die Hand (sein Lieblingsstofftier) und rausgehen - innerhalb von 2 Minuten schlief er immer!
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Ich stecke etwas im Dilemma...einerseits würde ich gerne was ändern,anderersets geniesse ich die 2h abends gerade so,denn nachts stillt er ja als gäbe es kein morgen.
Mein Bauchgefühl sagt mir,dass er mich abends noch so braucht..ich geb ihm nochmal einen Monat..solange ich das packe ,und dann müssen wir was ändern..
Vielleicht gehe ich dem Problem aus dem Weg,vielleicht hab ich ein richtiges Bacuhgefühl..keine Ahnung :sad:
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Wenn DU nicht mehr kannst, dann MUSST du etwas ändern, und Raffael wird damit umgehen können! Er ist kein rohes Ei, dass daran zerbricht, dass du etwas an eurem Tageablauf änderst, damit du dich wieder besser fühlst und mehr Zeit und Energie für ihn hast.
Klar, er WIRD meckern, er wird vielleicht auch schreien und toben. Denn anders kann er dir einfach noch nicht mitteilen, dass er grad nicht versteht, was passiert.
Du darfst dich davon nur nicht unterkriegen lassen, auch Raffael DARF und MUSS weinen und schreien dürfen! Das ist WICHTIG! Er lernt, mit Frust umzugehen. Wenn du ihm nie die Möglichkeit dazu gibst, kann er das nicht lernen.
Du darfst das nicht verwechseln oder dir ein schechtes Gewissen einreden... du ferberst nicht, sondern du bist ja bei ihm und hilfst ihm, sich an die neuen Rituale zu gewöhnen. Oder eben der Papa, traut euch doch mal! Ich habe auch lange gesagt "das geht nicht, Kevin geht nur mit mir ins Bett". Als ich gezwungenermassen 2 Abende die Woche ausser Haus war ging das plötzlich ganz prima! Man muss einfach auch mal über seinen eigenen Schatten springen und sich trauen.
Und vor allem: trau auch deinem Kind was zu! Gib ihm das Gefühl "hey, du bist ein toller kleiner Kerl, du kannst das! Ich weiss das!" Alles andere wird ihn nur verunsichern!
Auf jeden Fall wünsche ich euch viel Kraft für die Entscheidung und dann auch die Durchführung!
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@waschbär: ich bin auch immer mit TT ums Haus gegangen, damit Zwerg einschläft :oops: . Irgendwann kam dann das Einschlafstillen, ich hab das einfach probiert, und es ging gut.
Einen richtigen Rat hab ich für dich auch nicht, versuch halt, deine Grenzen im Auge zu behalten und rechtzeitig was zu ändern. Ich neige leider dazu, meine Grenzen zu überschreiten, statt "stop" für mich zu sagen. Damit ist aber niemandem geholfen.
Setz dir ein Ultimatum, mach einen Plan, was auch immer. Aber verpass den Zeitpunkt nicht, an dem du was änderst, wenn`s nicht mehr geht ;-) .
LG
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Viele Vorschläge hier haben wir probiert,ich denke aber ich kann das gut beurteilen,ob ich es Rafael zumuten kann oder nicht.
Wir sind ja dabei einiges zu ändern,aber eben in unserem Tempo.Das habe ich aber auch öfter so beschrieben.
Ich bin hin und wieder fertig,vielleicht sollte ich mich rüber nicht mitteilen...trotzdem änder ich die Schlafgewohnheit nicht erzwungen um jeden Preis,und bin trotzdem dankbar über Vorschläge.
Das Bett wird jetzt zugemacht..allerdings schläft Rafael darin neuerdings von 20-1.00 -uhr...ohne ,dass ich bisher was anderes gemacht habe...Zufall oder ist er einfach so reif???Ich weiss ea nicht,freue mich aber
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Trotzdem finde ich den Einwurf von Nanaki schon auch wichtig, dass die Kinder eben nicht aus Zucker sind. Frustration lernen muss er sicher nicht, aber ich denke, dass man guten Mutes an Änderungen heranggehen kann, ohne gleich befürchten zu müssen, das Kind erleide dadurch einen Schaden. Manchmal neigt man vielleicht dazu, Änderungen vorab bis ins kleinste Detail theoretisch durchzuspielen und ist dann schon so überzeugt davon, dass das ganz sicher nicht funktioniert, dass es gar nicht funktionieren KANN. So ist es mir auf jeden Fall öfters gegangen und das ist ja auch normal. Aber manchmal kann man ja auch versuchen, etwas zu wagen ;-)
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Das sind ja 5 Stunden!
Du Angeberin! :biggrin: Davon hätte ich in dem Alter ja geträumt!
Und übrigens, nur ma, zum Verdeutlichen: 1 Stunde länger und es gilt offiziell als durchgeschlafen!!! :biggrin: :cool:
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Ich gehe schon mutig nach vorne,aber mit ängstlichen kleinen Schritten..man möge mir das verzeihen :biggrin: :biggrin:
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Das hatte ich auch, ständig war sie wach. Dann hab ich mal noch n Body druntergezogen und nu pennt sie besser... :shock:
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Hatte ich hier auch schon. Kaum war Madam an meinem Bauch und richtig kuschelig warm..schon hat sie tief und fest gepennt
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Tja, nun muss sich mein Mann damit abfinden, dass das Schlafzimmer eben nicht kühlschrankkalt sein muss. Im Gegensatz zu mir kann/will ich ihr ja nicht einfach eine Decke drüber legen. :roll:
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2 Nächte ging es gut Rafael ins eigene Bett(neben meinem bett)zu legen,nun schläft er nur noch bei mir..ich denke wir waren da zu früh,hätte da gleich auf mein Bauchgefühl hören sollen..erzwingen und übers Kniee brechen kann man das nicht,und ich hab da immer ein ganz relaitisches Gefühl was ich meinem Kind zutrauen kann und was eben nicht.
Nun hat sich aber sein Schlafverhalten abends ,also das Einschlafverhalten,so geändert,dass ich es ausprobiert habe ihn so mal hinzulegen.Da haben wir anscheinend den richtigen Zeitpunkt erwischt...er ist nach 30 Minuten fest neben mir im Bett eingeschlafen..und hat von halb 8 bis um halb 12 schon mal geschalafen.Rest der Nacht war doof,aber er zahnt eben auch.Wir werden da jetzt dran bleiben,ich hab das Gefühl Rafael ist so weit,dass das funktioniert.
Ich bin froh,dass ich da gewartet habe,so können wir einen Erfolg schon mal verbuchen und weiter hoffen.