wie gehen wir das mit dem SCH an?`

AphroditeAphrodite

315

bearbeitet 18. 01. 2010, 22:00 in Sprachentwicklung
Also - meine Große ist gestern 5 Jahre alt geworden - naja und seit Monaten warte ich darauf, dass sie das "SCH" spricht, aber es ist und bleibt ein "s". Laut Deinen Links ist das ein Buchstabe, der im Laufe des 5. Lebensjahres erworben wird - naja, das haben wir eben gerade vollendet.... und ich bin mir jetzt nicht sicher, wie wir weitertun sollen.

Was ich mache, ist, sie jeden Tag mal für ein paar Wörter so nebenbei zu mir zu nehmen und ihr das bewusst zu machen, es mit ein paar Wörtern sozusagen zu üben. Mittlerweile schafft sie ein ziemlich gutes "SCH", wenn sie sich bewusst darum bemüht. Na, immerhin,... aber Kampf will ich daraus natürlich auch nicht machen, eher es so spielerisch im Alltag mitlaufen lassen.

Gestern war auch noch logopädische Reihenuntersuchung im Kindergarten, da ist natürlich das mit dem SCH aufgefallen. Ansonsten ist alles in Ordnung, sie ist sehr tüchtig, was das Sprechen angeht. Das hätte ich auch so gesehen. Wir machen auch seit Ewigkeiten viel zuhause, mit Büchern, Erzählen, Reimen, viel miteinander sprechen, Liedern.

In 3 Wochen gibts einen Gesprächstermin mit ebendieser Logopädin zur Info, ich wollte mich ein bisschen darauf vorbereiten, in dem ich mir hier auch noch ein bisschen Info hole und nicht ganz ohne dazustehen.
Kann ich noch mehr tun zuhause? Soll ich bestimmte Wörter zum Üben verwenden? Immer die selben, wo soll das "sch" stehen oder soll das abwechsen. Oder mache ich Pferde scheu? Oder soll ich mir wirklich Sorgen machen. Hm, ja, das ist eben nicht mein Fachgebiet!
Möchtest du sonst noch was wissen?

Dankeschön,
liebe Grüße,
Aphrodite

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    nein, viel mehr kannst du nicht machen. versuche immer mal wieder, /sch/-wörter im alltag gehäuft anzubieten und das /sch/ sehr deutlich und betont sprechen. irgendwelche übungen machen unangeleitet keinen sinn. ich würde mir die verordnung vom KIA für die logopädin holen und wenn es gut läuft, habt ihr das ganze in 1-2 behanldungszyklen erfolgreich überstanden.
  • AphroditeAphrodite

    315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke, ja, dann machen wir das mal so weiter mit deutlichem SCH und nächste Woche haben wir auch Kinderarzttermin, da werde ich das ansprechen. Aber wie gesagt, der Logopädinen-info-termin ist ja erst im November.

    Bin ein bisschen beruhigter, Danke nochmal und schönen Abend!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    wenn dir dein KIA einen verordnung ausstellt, kannst du auch schon vor dem auswertungstermin der logopädin dir eine logo suchen, die bei dir in der nähe ist. du musst ja nicht die nehmen, die dein kind untersucht hat. dir ist es doch bereits selbst aufgefallen und du hättest du auch unabhängig von der reihenuntersuchung bereits eine logopädin aufgesucht haben können.
  • AphroditeAphrodite

    315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hm, ja, stimmt,.... hätte ich als aufmerksame Mutter das schon früher machen sollen und bin ich jetzt spät dran?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hätte ich als aufmerksame Mutter das schon früher machen sollen und bin ich jetzt spät dran?
    nein, bist du nicht ;-). jetzt ist es genau richtig. es wäre ungünstig, jetzt noch ein halbes jahr oder gar länger abzuwarten, da dann ja in absehbarer zeit auch der schuleintritt bevorsteht.
  • AphroditeAphrodite

    315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ok ;-) , weil ich selber immer über Mütter ärgere, die da, sagen wir mal, sehr sorglos sind.

    Die Logopädin vom Kiga kennen wir sogar persönlich, eine recht nette Person, die bei der Caritas arbeitet, weiß jetzt aber nicht, inwieweit sie eine weiterführende Förderung anbietet, aber das wird sich alles klären. So ganz in Fußnähe haben wir keine Logopädin, aber doch mit Auto oder Öffis gut zu erreichen... also das wird kein Problem sein.
    Ich hoffe jedenfalls, dass wir das vor der Geburt unseres 3. Zwergerls hinbekommen. Wie lange dauert eigentlich ein Behandlungszyklus?

    Der SChuleintritt dauert bei uns wohl noch ein bisschen - weil ich sie eigentlich nicht vorzeitig einschulen lassen möchte, aber auch dazu müssen wir uns die Gesamtentwicklung ansehen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    es wäre gut möglich, dass die kollegin, wenn sie bei der caritas angestellt ist, nicht nur die diagnostik in form der reihenuntersuchung macht, sondern die kinder dann auch in der einrichtung direkt vor ort betreut, so dass ihr nicht noch einen extra-termin wahrnehmen müsstet.
    in D ist es so, dass bei störungen in der aussprache von lauten zunächst erst einmal maximal 30h therapie durch die KK bezahlt werden. üblicherweise sind das 3 verordnung à 10h therapie. manche kinder brauchen alle 30h, andere kommen mit einer verordnung aus. das ist individuell ganz verschieden und hängt vom kind sowie dem gewählten therapieansatz der therapeutin ab. reicht die zeit nicht aus, muss eine 3monatige behandlungspause gemacht werden, in der ein arzt eine weiterführende diagnostik macht und bestätigtz, dass es fortführung der therapie nötig ist.
  • AphroditeAphrodite

    315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ach, Franziska, wie geduldig du alle Fragen geantwortest - Danke dafür. Jetzt sind mal alle Unklarheiten beseitigt.
    Ich werde das Thema nächste Woche beim Kinderarzt ansprechen und mich mit der Leiterin im Kiga kurzschließen, wie so etwas gehandhabt wird - die wird ja da Erfahrungswerte haben. Danach überlege ich mir, ob wir selbst eine Logopädin aufsuchen oder, wenn möglich das im Kiga machen - was natürlich das einfachste wäre - gleich ums Eck, vertraute Umgebung...
    Inzwischen werden wir zuhause auch noch ein bisschen "üben", so wie immer.

    Also - vielen Dank nochmal!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    gern ;-). berichte doch mal, was dann bei eurem KIA-termin und dem gespräch in der kita rausgekommen ist.
  • AphroditeAphrodite

    315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mach ich sehr gern! Bin auch schon neugierig! ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    prima ;-)
  • AphroditeAphrodite

    315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es wird Zeit, hier noch den weiteren Verlauf zu dokumentieren ;-)!

    Also - bei der 5-jährigen Untersuchung meinte die Kinderärztin, dass es kein Problem wäre, eine Logopädin auf Rezept zu bekommen - wir sollten das Beratungsgespräch noch abwarten - eher war sie überrascht, dass unsere Tochter überhaupt bei der Reihenuntersuchung dabei war, da sie ja eigentlich noch keine SChulanfängerin ist.

    Bei der Logopädin war ich dann leider nicht selber - (bin mit Grippe im Bett gelegen) - also kann ich nur wiedergeben, was ich von meinem Mann berichtet bekommen hab - also - alles perfekt Aussprache, Grammatik und was auch immer und für das SCH haben wir eine "Hausübung" mitbekommen - wir sollen 2 Kärtchen malen - eines mit einem Zug (sch sch sch sch) und eines mit einer SChlange (sssssssss) und die dann schön vor ihr aussprechen, so dass sie den Mund sieht und dann die Kärtchen vor den Mund halten und dann sie das auch probieren lassen usf.
    Natürlich probieren wir auch so immer wieder Wörter, die jetzt im Alltag vorkommen - Schneemann und ich versuch die Wörter, die sie falsch ausspricht nochmal im nächsten Satz zu verwenden und es bewusst zu betonen....


    .... nur kommt mir vor ---- mittlerweile nervt es sie schon. Mein Mann hat sie letztens richtig angefahren, als sie wieder irgendwas falsch gesagt hat (hab ihm dann natürlich erklärt, dass es so sicher nicht gehen kann, was er natürlich eh gleich eingesehen hat, ist ihm wohl auch so ausgerutscht....) Oma hat sich auch schon an diesem Üben festgebissen.... ich will da irgendwie den Druck wieder rausnehmen. Wenn wir da jetzt nichts verordnet bekommen haben, wird es wohl nicht so schlimm sein - oder kann ich mit so einer Annahme auch irren? Müsste ich selbst aktiver werden und nochmal jemanden aufsuchen?


    Liebe Grüße in die Vorweihnachtszeit!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    das, was du beschreibst, ist eigentlich genau das, was man eher verhindern möchte. deine tochter hat begonnen, ein ungünstiges störungsbewusstsein aufzubauen, da zu viele verschiedene bezugspersonen versuchen, sie im alltag zu korrigieren und zu beüben. gleichzeitig fehlt ihr aber das notwendige wissen über den laut, um ihn korrekt beherrschen zu können. die mundstellung ist dabei die eine seite, aber sie muss auch lernen /sch/ und /s/ akustisch voneinander abzugrenzen. das könnt ihr nicht erarbeiten. es wäre besser, wenn nur eine person strukturiert den laut erarbeitet und beübt. ehrlich gesagt bin ich auch etwas verwundert, dass die kollegin das so an euch abgegeben hat und die behandlung nicht selbst übernommen hat. ein alleiniges häusliches üben bringt meiner meinung nach nichts. sowas gehört in die hände von fachkollegen.
    Natürlich probieren wir auch so immer wieder Wörter, die jetzt im Alltag vorkommen - Schneemann und ich versuch die Wörter, die sie falsch ausspricht nochmal im nächsten Satz zu verwenden und es bewusst zu betonen....
    das ist prima. das ist der teil der arbeit, die ihr übernehmen könnt in ergänzung zur sprachtherapie, damit der laut sehr frequent angeboten werden kann.
  • AphroditeAphrodite

    315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Liebe Franziska,

    auch wenn ich das jetzt fachlich nicht so fantastisch ausdrücken kann wie du ;-), war genau das mein Gefühl - meine Tochter bekommt ein ganz übles Gefühl zu diesem Buchstaben und ist dann schon richtig genervt, wenn da jeder an ihr herumbessert... und wenn man da dann nicht so gut ist, kriegt man eine negative Einstellung dazu und will ja gar nicht mehr selber ausbessern.


    Wenn es Dich also verwundert, dass das so an uns abgegeben wurde, wäre es wohl doch noch gut, eine andere Meinung einzuholen!

    Ich besprech mich mal zuhause!

    Danke für Deine immer sehr aufschlussreichen, tollen Antworten! :knutsch01:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    wenn du sagst, dass euer KiA einer verordnung positiv gegenüber steht, dann würde ich mir eine holen und eine andere kollegin kontaktieren, um mit einer behandlung zu beginnen. da du deine tochter als sehr verständig und sonst altersgercht entwickelt beschreibst, sollte die therapie auch keine ewigkeit dauern.
    ich drücke euch die daumen, dass alles gut läuft !
  • AphroditeAphrodite

    315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Guten Abend,

    also... die Kinderärztin hat sich das "sch" von meiner Tochter ja nicht angehört, nur eben gemeint, falls wir eine Verodnung bräuchten - (nach dem Gespräch mit der Logopädin), dann wäre das kein Problem.

    Ich hab jetzt noch mal Regenwürmer aus der Nase meines Mannes gezogen, also ein bisschen genauer nachgefragt, warum die Logopädin nicht behandelt. Er meinte, dass die L. sagte, dass das wirklich nur eine Kleinigkeit ist und meine Tochter den Laut ansich richtig ausspricht, wenn sie es bewusst macht, nur eben noch nicht im Sprachverlauf verwendet... und um diese Bewusstmachung ginge es.
    Kannst du mit der Aussage etwas anfangen, um sie besser zu verstehen.

    Also - sie kann den Laut richtig aussprechen.... das ist ja schon mal was und ich werde in Zukunft versuchen, dass wirklich nur mehr ich sie beübe und meine Mum wird eingebremst und mein Mann darf auch nur mehr - im ganzen Satz korrigieren ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Aphrodite schrieb:
    Er meinte, dass die L. sagte, dass das wirklich nur eine Kleinigkeit ist und meine Tochter den Laut ansich richtig ausspricht, wenn sie es bewusst macht, nur eben noch nicht im Sprachverlauf verwendet... und um diese Bewusstmachung ginge es.
    das meint, dass sie die bildung und verwendung des lautes noch nicht automatisiert hat und kein ausreichender transfer in die spontansprache stattgefundne hat. d.h. der ganze prozess des lauterwerbs ist noch nicht in ihrem unterbewusstsein angekommen, sondern sie muss sich noch sehr konzentrieren, den laut korrekt zu bilden bzw. zu verwenden.
    kannst du sagen, ob sie das /sch/ immer durch ein /s/ ersetzt oder ob dies nur manchmal der fall ist ?
    ich würde das ganze in eigenregie noch maximal bis zum frühjahr beobachten und ggf. dann mit einer therapie zu beginnen. kommt sie nächstes jahr in die schule ?
  • AphroditeAphrodite

    315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, genau - es hat noch kein ausreichender Transfer in die Spontansprache stattgefunden -(das klingt ja immer so fein, wenn du das dann in die Fachsprache übersetzt) und sie ersetzt 99,99% des /sch/ durch ein /s/. Ein /sch/ verwendet sie halt eben dann, wenn ihr gerade mal wieder einfällt "da war doch was! das ist ja ein /sch/", aber eben nicht spontan.

    Sie kommt im Herbst 2010/11 noch nicht in die Schule - von daher hätten wir also keinen Druck.
    Verpassen wir ein Fenster, wenn wir zulange warten? Und im Frühjahr erst zur Logopädin stell ich mir für unsere Situation grad nicht passend vor, weil grad da rein die Geburt unseres 3. Herzchens fällt. Da möcht ich nicht unbedingt viele Fixtermine haben. (ich müsste ja dann immer alle 3 mitnehmen zu jedem Termin, weil meine 2. noch zuhause ist und nicht fremdbetreut wird) hmmmmmmm...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    wenn sie es mit der häufigkeit ersetzt, ist sie weit entfernt von einem transfer in die spontansprache. ich finde es sinnvoll, zeitnah zu behandeln, der der abstand zum eigentlichen erwerbalter dann eben sehr gering ist. wie gesagt, ich würde maximal bis 5;6 abwarten, ob sie es allein schafft. da das aber für euch eher ungünstig, würde ich es dann doch eher in therapeutischer begleitung angehen.
  • AphroditeAphrodite

    315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Liebe Franziska, vorweg gleich mal - alle guten Wünsche zu Deinem zweiten Kind! Und natürlich respektiere ich, dass Du mal jetzt nicht so schnell am Rechner sitzt, dennoch möchte ich mal festhalten, wie sich bei uns alles weiterentwickelt hat!


    Ja, die Entwicklung unserer Kinder ist wirklich manchmal sehr spannend.
    AAAAAAlso - ich hab mit meiner Tochter zu Weihnachten ausgemacht, dass wir jetzt die Weihnachtsferien einfach einmal nix tun bez. des SCHs - sie soll einfach probieren und wir forcieren nichts mehr, wenn sich dann - nach den 2-3 Wochen nichts getan hat, machen wir einen Termin bei der Logopädin, die uns unterstützen soll.
    Und das war dann irgendwie so, als hätte man einen Schalter umgelegt, sie hat sich irgendwie ein bisschen drauf konzentriert und sehr sehr oft richtige Sch-Wörter verwendet. Teilweise sind auch Wörter gekommen, die man mit S spricht, die sie dann mal experimentierenderweise mit SCH gesprochen wurden ;-) - ich hoffe, das ist jetzt kein Drama.
    Schwierig ist noch für sie, wenn in einem Wort beides enthalten ist oder ein Sch-Wort einem S direkt folgt..., aber es wird mit jedem Tag besser.
    Oft kommen die Wörter wirklich schon schön mitten im Spiel oder in einem Lied richtig... ohne bewusste Konzentration drauf.
    Ich denke also, sie hat auf den rechten Weg gefunden und ich lass sie mal so weitermachen. Sollte irgendwie plötzlich Schluss sein mit hol ich mir natürlich noch Unterstützung, aber ... jetzt tut sich mal etwas ... und das ist schön!


    Alles Liebe Dir und Deiner Familie!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    danke für deine lieben wünsche :grin: ! das, was du schreibst, hört sich gut an ;-). sie ist auf dem weg, den laut zu erwerben. da ist es normal, dass der laut mal häufiger verwendet wird, als er tatsächlich vorkommt oder es beim gleichzeitigen vorkommen von ziel- und ersatzlaut noch zu unsicherheiten kommt. das sollte sich in der kommenden zeit aber geben. wenn dies geschehen ist und sie sich nicht mehr bewusst auf den laut konzentrieren muss, ist der ganz prozess in`s unterbewusstsein verschwunden und der laut gilt damilt als erworben und automatisiert. die drücke euch die daumen, dass euere tochter das letzte stück des weges nun auch noch allein geht ;-).
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