Ich hatte am Mittwoch meinen 3.Doppler im Abstand von 2 wochen und Leandro hat zugenommen und ist gewachsen.Das ist erstmal das positive.
Jetzt hat der Arzt mir ein Geburtsplanungsgespräch empfohlen,wo ich am Dienstag auch hin gehen werde.Die Plazenta ist seit der 32. woche schon 3.Grades verkalkt und soweit ich jetzt weiss,ist das ja nicht so gut.Jetzt mache ich mir natürlich so meine Gedanken,ob er damit wirklich bis zum ET drin bleiben sollte oder ob nicht früher eingeleitet wird.Der Arzt meinte schon,das es wohl so sein wird,das er nicht über ET gehen soll.Aber das muss halt der Chefarzt entscheiden.
Wie hoch ist das Risiko für den kleinen bei dem Befund? Ich hab einfach Angst,das er auf einmal nicht mehr versorgt wird und man es nicht mit bekommt.Deshalb wäre es mir schon recht,wenn er etwas eher kommen könnte.Ist ja immer die Frage,ob er sich dann auch auf den Weg macht.So eine frühe Einleitung vor Termin kann sich ja hinziehen.Aber ein KS käme auch nicht in Frage,wenn es nicht nötig ist.
Und dann hab ich die woche über immer stärkere Unterleibschmerzen,vermutlich Senkwehen oder? Oder können sich die Bänder noch so stark dehnen? Man vergisst ja wirklich,wie sich das anfühlt.
Kommentare
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Im Prinzip ist so lange kein Handlungsbedarf, wie das Kind zunimmt und die Herztöne gut sind. Nur kann ich von hier aus leider auch auch keine Prognose stellen.
Soll denn noch ein Doppler gemacht werden? Ist das KH eher gelaasen eingestellt? Weißt Du das zufällig?
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Bis jetzt war der Arzt relativ gelassen,so lange der kleine zu nimmt,sah er keinen Grund einzuschreiten.Aber jetzt meinte er halt,das ich nicht über ET gehen sollte.Ich neige ja eher dazu,meine KInder kamen nach ET,die zweite aber nur 2 Tage.
Ich habe halt die Sorge,das er auf einmal nicht mehr versorft wird.Ich achte auch sehr darauf,wie sehr und wieviel ich ihn spüre und er sich bewegt.Solange das ok ist,habe ich keinen Grund zur Sorge.
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