Ein wenig oder besser gesagt große Sorgen

BatisdaBatisda

1,729

bearbeitet 5. 08. 2004, 12:34 in Kummerkasten
Hallo
Ich weiß nicht wie ich es sagen soll aber das bedrückt mich momentan sehr....
Mein Opa wird dieses Jahr 85 Jahre jung ,aber ist eigentlich noch quietschfidel dh. er fährt 3mal täglich zum Pferd etc.
Nun erzählte er mir gestern,dass er schon ein Bestattungsinstitut zu Hause hatte ,die seine Beerdigung abgeklärt haben!
Er hat diese bezahlt und genau besprochen und meint wir müßten dann nur alles in die Wege leiten der Rest ist organisiert!
Außerdem wollte er mit mir gestern das Thema Testament durchkauen damit alles abgeklärt ist wegen der Pferde ,damit ich sie weiterhalten kann usw. zudem wollte er genau von mir wissen was ich aus deren Haushalt haben möchte denn er müsse das schließlich festlegen damit nachher nicht die ganzen rachgierigen Erben ( 2 seiner furchtbaren Kinder) kommen und alles einkassieren!
Ich war natürlich entsetzt und mir kamen schlimme Sachen in den Kopf :cry:
Ich habe ja in 4 Wochen den ET und ob er eine Vorahnung hat?
Eine Frau sagte mal zu mir meistens ist das so : Ein neues Leben entsteht ein anderer geht :cry:
Oder will er es wirklich nur für den Fall der Fälle alles sicher geregelt haben so wie er es sagt??
Was meint ihr??? Ich konnte gestern garnicht schlafen weil ich mir darüber total den Kopf zerbrochen habe :cry:

Kommentare

  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    Auf solche Sprüche würde ich an deiner Stelle nichts geben.

    Das dieses Gespräch für dich gerade jetzt nicht einfach war, kann ich verstehen.
    Dein Großvater wollte sicher einfach nur wissen wenn er irgendwann mal geht, das alles in bester Orgdnung ist.
    Gut der Zeitpunkt war vielleicht etwas unglücklich gewählt.

    Eigentlich finde ich den Herrn bewundernswert. Wenige Menschen schaffen es zu Lebzeiten ein so heikles Thema anzusprechen, und können genau sagen was sie möchten.
    Eigentlich ist es einfacher wenn man weiß was der letzte Wille eines Menschen ist.

    Du wirst sehen dein Großvater wird noch einige Jährchen leben, aber du weißt im Herzen was sein letzter Wille ist.
  • quandelequandele

    1,868

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Sieh es positiv - er libt Dich und möchte Euch gut versorgt sehen. Vielen Menschen geht es deshalt nicht so gut, weil der "Vererber" eben nicht rechtzeitig gehandelt hat oder überhaupt nicht handeln wollte. Mein mann hätte von seiner Oma Einiges bekommen sollen, so hat sie es seiner Mutter gesagt. Die hat sich aber nicht dran gehalten...

    Viele menschen können sich nicht rechtzeitig damit auseinandersetzen und dann haben es die Nachkommen entsprechend schwer - nicht nur finanziell. Ich wüsste z.B. gar nicht, was meine Eltern wünschen und wäre froh, sie würden sich mal äußern. Nicht,w eil ich sie loswerden wollte, sondern weil es doch so wichtig ist.

    Freu Dich - Dein Großvater wird bestimmt noch mit seinem Urenkelchen durch die gegend toben!
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Batisda,
    ich denke nicht, dass du dir Sorgen machen musst. Für manche Menschen ist es einfach wichtig diese Dinge geregelt zu haben. Bei manchen kommt dieses Bedürfnis früher, bei anderen später. Meine Mutter hat all dies bereits vor einigen Jahren geregelt. Damals war sie Mitte sechzig. Ich war auch erst einmal tief getroffen davon, dass sie mir genau aufgeschrieben hat, wie sie beerdigt werden will und wer sich um was kümmern soll. Es war gar nicht einfach sich damit auseinander zu setzen.
    Ich bin aber zu der Meinung gelangt, dass es gut ist, wenn die Menschen offen darüber reden. Der Tod ist viel zu sehr ein Tabu-Thema in unserer Gesellschaft. Jeder wiegelt ab "du hast doch noch so viel Zeit, du bist doch noch fit". Aber es ist wichtig sich damit zu beschäftigen. Und dazu gehört nun einmal oder vielleicht sogar gerade das ganze organisatorische drumherum. Ich könnte mir vorstellen, dass du noch einmal froh darüber sein wirst, dass er diese Dinge alle festgelegt hat. Denn damit wirst du es einmal wesentlich einfacher haben dich um das Nötige zu kümmern. Du kannst dich dann in deiner Trauer nach dem richten, wie er es bestimmt hat und musst nicht darüber grübeln, wie er es wohl gerne gehabt hätte. Und wer schon einmal mit einem Todesfall und dessen "Abwicklung" (sorry, mir fällt kein besseres Wort ein) zu tun hatte, der weiß, was da alles dran hängen kann und wie schwer das werden kann, wenn die nötigen Unterlagen nicht da sind.

    Geh nicht davon aus, dass er eine Vorahnung hat. Sondern geh davon aus, dass es ihm einfach ein Bedürfnis ist, dich nicht im Regen stehen zu lassen.

    viele Grüße

    Eowyn
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ quandele:.
    Versuch doch mal das Gespräch wenn es sich ergibt von deiner Seite aufzuziehen, indem du erzählst wie du dir das Leben danach vorstellst, etc.


    Meine Verwandschaft hat da ganz ausgefallene Wünsche:

    Mein Vater möchte von einer New Orlines Jazzband begleitet zu Grabe getragen werden, und die sollen dann den Maainstream Blues spielen.


    Meine Mutter würde gerne anonym bestattet werden, damit niemand arbeit mit der Grabpflege hat

    Mein Mann will sich der Wissenschaft zur Verfügung stellen.
    So a la Körperwelten.


    Na Klasse, wie wäre es ganz einfach mit ner simplen Bestattung
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Sehe das genau so wie meine Vorschreiber. Meine Oma hat auch schon Jahre vorher alles genau geregelt. Wie sie bestattet werden möchte, wer was bekommen soll, etc. und sie hat noch 10 Jahre gelebt bis sie dieses Jahr im April zu ihren Eltern und ihrem Mann gegangen ist.
  • BatisdaBatisda

    1,729

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo
    Vielleicht habt ihr Recht!
    Er gehört denke ich sowieso zu der Sorte Mensch die immer alles genauestens geplant haben müssen.
    Ich habe eben mit ihm telefoniert und da meinte er dass er sich schon auf die nächste Turniersaison freut (wenn es mit dem Baby klappt) und dass er ihn mir abnimmt wenn ich reite damit ich dann in Ruhe trainieren kann :grin: Das beruhigt mich jetzt ein wenig.... ;-)
  • YasminYasmin

    3,093

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn ihr schon am regeln seid........
    Sprich doch auch mal mit deiner Mutter und ihm über eine Patientenverfügung!
    Das ist ein Schreiben in dem steht das deine Mutter (oder wer auch immer bestimmt wird) über die Maßnahmen, im Falle das er nicht selber bestimmen kann, bestimmt.
    Wir hatten im Bekanntenkreis grad einen solchen Fall. Der arme Mann wäre sicher noch Monate an Maschinen angeschlossen gewesen, wenn seine Frau nicht die Patientenverfügung gehabt hätte :roll:

    Naja um aber noch schnell auf deine Frage einzugehen.
    Mein Gefühl sagt mir auch das er das einfach nur geregelt haben will ;-)
  • quandelequandele

    1,868

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die Patientenverfügung ist - je nach Arzt - sicherlich eine gute Sache. Allerdings muss man auch wissen,d ass sie nicht bindend ist, d.h. der Arzt sieht sie als Wunsch, allerdings nicht als Pflicht!
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    Eine Patientenverfügung ist zwar nicht bindend für den Arzt, aber viele halten sich mittlerweile daran.
    Miene Oma htte eine , und ihr ist dadurch größeres Leid erspart geblieben, weil sich die Docs dran gehalten haben.
  • YasminYasmin

    3,093

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Stimmt schon, nur ohne Patientenverfügung hast du gar keine Chance das durchzuboxen was du willst!
    Ist daher, find ich, nicht unerheblich wichtig!!!!
  • quandelequandele

    1,868

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Natürlich ist das wichtig - ich finde es nur immer bedenklich, wenn das so dargestellt wird, als dass die Ärzte sich dran halten müssen. Dass sie es oft tun ist ja auch gut so, aber für Angehörige finde ich es in der Situation schwierig den Arzt zu verstehen wenn er sich nicht dran hält. Man kommt sich dann so als "Versager" vor, finde ich, weil man's halt nicht hat durchsetzen können. Mir ist es einfacher das zu verstehen, wenn ich vorher weiß,d ass die Patientenverfügung eben keine Garantie ist.
  • YasminYasmin

    3,093

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    quandele schrieb:
    Mir ist es einfacher das zu verstehen, wenn ich vorher weiß,d ass die Patientenverfügung eben keine Garantie ist.
    Da hast du natürlich recht ;-)
  • Susi79Susi79

    366

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo!
    Man muss eines sagen: Man hat ja orgendwo schon eine Vorstellung, wie man unter deiErde kommen möchte, und meinem opa wäre es furchtbar gwesen, hätte da ein Pfarrer eien Rede geschwungen, also hat er es bis ins kleinste Detail so spartanisch wie möglich halten wollen. es wurde keiN ton gesagt, die Urne wurde ins Loch gegeben und fertig. Ihm hätte es gafallen, aber ich hätte es sicher anders geplant. Und damit ist er zufrieden tot, so wie er es wollte. Wäre ich nun nicht gar so jung, ich könnte mir das auch orstellen, mein Vater wird demnächst auch was planen für sich... Und trstament kann man doch auch nciht früh genug machen. Sprüche aber wie einer komt, eienr geht halte ich für absolutenQuatsch, die Weltbevölkerung wächst schlie0lich immer noch.

    Und Patientenverfügungen, naja, man sieht ja nciht, was los ist. Und ich weiß nicht, ob ich verhungern wollte...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wieso verhungern? :shock:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich denke, mit "einer kommt, einer geht" soll auch nicht haargenau beschrieben werden, dass für jeden, der geht, ein anderer geboren wird. Man kann sich da sicher nicht auf die Bevölkerungszahlen berufen. Sondern es soll halt einfach der Kreislauf des Lebens dargestellt werden. Etwas geht zu Ende und etwas anderes beginnt. (Batisda, um Missverständnissen vorzubeugen: ich glaube auch nicht, dass es was zu bedeuten hat, dass dein Opa das Thema jetzt anbringt. Er will halt nur vorsorgen, sehr vernünftig.)

    Susi79, was du zur Patientenverfügung meinst, verstehe ich ehrlich gesagt nicht so ganz... Da sprichst du in Rätseln ;-)
  • Mandy1976Mandy1976

    4,183

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Batisda,

    ich habe bei mir in der Verwandtschaft festgestellt, dass gerade die Geburt eines Kindes viele Menschen dazu bringt, über ihr eigenes Leben bzw. den Tod nachzudenken. Denn, wie Smoothie schon geschrieben hat, wird man irgendwie an den Kreislauf des Lebens erinnert. Und wenn man, wie dein Opa 85 ist, dann heißt dass eben, dass man sich mit dem Sterben und dem Tod beschäftigt.
    Ganz objektiv gesehen finde ich es gut, dass er alles regelt, so wie er es im Fall der Fälle gerne hätte.

    Und dass er sich schon auf die Turniersaison nächstes Jahr und seinen Enkel freut, zeigt doch, dass er noch nicht wirklich vor hat, zu gehen... ;-)

    LG
    Mandy
  • YasminYasmin

    3,093

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich glaub ich weiß was sie meint :idea:

    :arrow: durch das Fremdbestimmen ob Lebenserhaltende Maßnahmen getätigt werden, glaubt Susi auch über die ernährung bestimmen zu können! Intravenös.....

    Da wird Anja sicher noch was zu sagen, aber ich denke so ist das nicht!
    Da hat Susi sicher was falsch verstanden ;-)
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das mit dem Verzicht auf intravenöse Ernährung bei Ablehnung der lebensverlängernden Maßnahmen kann ich mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen. Meine Mutter erkrankte vor 6 Jahren unheilbar an Lungenkrebs. Bei ihr wurde, als es "soweit" war, nicht mit der intravenösen Ernährung aufgehört. Begründung der Ärzte damals war, dass das Sterben an sich sehr viel Kraftaufwand erfordert und es deshalb absolut kontraproduktiv wäre, die Ernährung einzustellen. :sad:

    Liebe Grüße

    Gisela
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das ist damit nicht gemeint, sonder mehr Intensivmedizin mit Beatmung usw.
    Oder Fälle wo die Schmerzen unerträglich sind z.B.. Aber meist kann man sich dann ja auch noch selber äußern.
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo
    Susi schrieb:
    Und Patientenverfügungen, naja, man sieht ja nciht, was los ist. Und ich weiß nicht, ob ich verhungern wollte...]
    .

    Also verhungern lassen ist nicht drin. Man kann nicht verfügen das die Ernährung abgedreht wird.

    Was man bestimmen kann:

    1 Wer für einen die Rechte warnehmen soll, also das man möchte das die eigenen Kinder für einen Entscheidungen treffen sollen ( als Vormund eingesetzt werden sollen).

    2. Man kann bestimmen in wie weit intensivmedizinische Maßnahmen durchgeführt werden sollen ( also Beatmung, lebensverlängernde Medis, außer Schmerzmittel).

    Das alles greift erst wenn man ohne Bewustsein ist, und nicht mehr in der Lage seinen Willen kund zu tun ( also auch nicht schriftlich, Gestik, Mimik).
    Solange das möglich ist werden die Ärzte auch bei Patverfügung immer erst mit dem Patienten den aktuellen Willen abstimmen

    Erst dann werden die Ärzte auf eine PAtientenverfügung zurückgreifen.

    Aber wie gesagt, sie können, sind rechtlich aber nicht verpflichtet.

    Eine Verfügung kann auch jederzeit wieder geändert, oder wiederufen werden, auch wenn man im KH liegt.
  • LenchenLenchen

    4,118

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nachmal zum Ausgangsthema: Die Uroma einer Freundin hat mit Mitte 60 ihre Beerdigung bis ins Detail festgelegt (sie wollte z.B. an den Seiten 13 weiße Rosen haben, die spitz auf den Sarg zulaufen...). Auf jeder Familienfeier hat sie dann die Details noch mal mit der ganzen Verwandtschaft durchgekaut - und das fast drei Jahrzehnte lang, denn die Gute ist stolze 98 geworden! :shock:

    Dieser Spruch ist, denke ich, eher als Trost gedacht für die, die gehen müssen, oder mehr noch die, die jemanden gehen lassen müssen. Bei uns war das so, dass ein Großonkel (nicht der, wegen dem ich hier mal gefragt hatte, falls sich noch jemand erinnert) einen Tag vor Janis' Geburt einen schlimmen Schlaganfall hatte, dann zwei Tage im Koma gelegen hat, bevor er einen Tag nach Janis' Geburt gestorben ist. :cry: Ich glaube, dass Onkel Günther jetzt sein Schutzengel ist, und das ist, finde ich, eine tröstliche Vorstellung. :engel01: Die Beerdigung muss wohl nur insofern etwas ungewöhnlich gewesen sein, als dass viele Trauergäste erst der Witwe etc. kondolierten und sich dann bei meinen Eltern anstellten, um ihnen zur Geburt des Enkels zu gratulieren. :roll: Aber wenn man mal von dem typisch Schaumburgischen Zartgefühl absieht, ist es doch eigentlich ein schönes Beispiel für den Kreislauf des Lebens...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich glaub ich weiss was du meinst Lehnchen. Meine Oma ist einen Tag bevor mir die FÄ die Schwangerschaft bestätigt hat gestorben. War schon ein komisches Gefühl. Sonntag noch bei Papa gesessen und über Beerdigung, etc. gesprochen :cry: und Montag wieder zu Papa und ihm gesagt das er wieder Opa wird ;-)
  • Susi79Susi79

    366

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo!

    Was ich mit dem verhungern meinte ist, manche Leute sterben nicht mal, wenn amn die Beatmung abklemmt, sondern atmen weiter, und da bleibt nur der Stop der Ernährung übrig. Die Oma von meinem mann liegt bereits seit 8 Jahren im Koma, Alzheimer im Endstadium, sie bekommt gar nichts mehr mit, ist auch noch Blind durch den grünen Star, aber das abschalten der Beatmung hat leider nichts gebracht - sie hat weiter geátmet, und auch die ab und an kommenden Schlaganfälle beenden das ganze nicht. Sie lebt immer noch, so weit mane s als Leben bezeichnen will...
  • YasminYasmin

    3,093

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Susi das ist doch ein absoluter Einzellfall!!!
    Bei dir hört es sich so an als wenn das das Einzige wär was machbar ist! In Eurem Fall vielleicht, das tut mir auch leid für Dich....

    Aber es hat rein gar nichts mit dem Thema zu tun und ist auch nicht wirklich geeignet Batista die Sorgen um ihren Opa zu nehmen!

    Wenn ihr gern über Sachen wie Patientenverfügungen diskutieren wollt, dann macht bitte einen neuen Threat auf.
    Hier gehen wir jetzt wieder zum Ausgangsthema zurück, ok?!
  • dorifranzdorifranz

    360

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Gisela,

    tut mir leid, ich moechte jetzt nicht geschmacklos klingen. Das Argument, das Sterben sehr viel Kraft erfordert und man deswegen weiter ernaehren muss ist fuer mich hahnebuechern. Wenn man diese Logik bis zum Ende extrapoliert, dann waere es ja so, dass keiner verhungern kann, weil ihm ja dabei die Kraft zum Sterben ausgeht....

    Tut mir leid, ich will nichts aufwuehlen und hoffe ich bin Dir nicht zu nahegetreten. :knutsch01: :oops:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich schreibe dir später eine PN, Yasmin hat ausdrücklich darum gebeten, beim Thema zu bleiben und daran sollten wir uns, insbesondere mit Blick auf das ursprüngliche Thema von Batisda, halten...

    :byebye01:

    Gisela
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
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