Hallo,
ich hatte ja schon vor längerer Zeit wegen meiner Pläne für eine Geburtshausgeburt und der abwechselnden Vorsorge im Geburtshaus und bei der Ärztin geschrieben. Es hat sich jetzt alles ganz einfach gelöst, ganz ohne Stress. Ich war neulich in der Frauenarztpraxis weil ich u.a. eine Bescheinigung für meinen Arbeitgeber brauchte und habe dann noch einen Vorsorgetermin ausgemacht. Ich meinte dann nur, ich brauche aber erst einen im Dezember, weil der nächste Termin im Geburtshaus ist. Die Helferin zuckte nicht mal mit der Wimper, wir machten einen Termin für Dezember aus. Dann meinte sie, gehen Sie im Januar dann wieder ins Geburtshaus? Ich: Ja Ja, das wäre gut, im Januar wäre meine FÄ sowieso nicht da, da wäre es gut, wenn ich woanders hinginge. Sie hat dann eine Zeile im Mutterpass freigelassen, damit das Geburtshaus dann den Januartermin dort eintragen kann, wir haben den Februartermin ausgemacht und das wars.
Außerdem war am Donnerstag schon meine künftige Nachsorgehebamme da, sie kommt auch aus dem Geburtshausteam. Es war superschön, wir haben uns eine dreiviertel Stunde unterhalten und ich habe ein wirklich gutes Gefühl bei ihr.
Einen kleinen Dämpfer gibt es aber zumindest im Moment, ich habe eine tiefsitzende Plazenta, wenn das so bliebe, wäre das ein Ablehnungsgrund für das Geburtshaus, aber es kann sich laut Hebamme alles noch ändern, mein ET ist ja erst Ende April. Von daher sehe ich das alles noch entspannt.
Am Freitag ist dann die erste Vorsorge im Geburtshaus, ich bin mal gespannt.
Viele Grüße
Katrin
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