Das Thema geht mir schon lange im Kopf herum...
seit Lari auf der Welt ist, versuche ich immer wieder, Kontakte zu anderen Müttern zu knüpfen.
Ich fühl mich tagsüber echt oft einsam!
Es heißt ja so schön: nie ist Freunde finden so leicht wie mit kleinen Kindern! Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass das nicht immer stimmt.
Klar hat man durch Krabbelgruppen usw. viele oberflächliche Bekanntschaften. Aber dabei bleibt es dann meistens. Ich habe mal gehört : um Freunde zu finden, muss man selbst ein guter Freund sein.
Deshalb habe ich mich auch immer bemüht, Leute angerufen, eingeladen usw.
Das hat auch immer gut geklappt, die meisten kamen gerne und man hatte viel Spaß.
Aber von sich aus tut hier niemand was!
Es ist wirklich so (und komischerweise auch bei den Freunden, die keine Kinder haben): wenn ich mich nicht melde, passiert nix.
Manchmal wochenlang.
Ich frage mich manchmal echt, ob es an mir liegt, ob mit mir irgendwas nicht stimmt..
oder bin ich die einzige, die neben der Familie noch Kontakt zu anderen Leuten haben will?
Bei uns auf dem Dorf gibt es viele solche Einzelkämpfer. Die sehen manchmal wochenlang niemanden außer ihren eigenen Leuten.
Ich frag mich echt, wie die das aushalten.
Früher gab es ja Kontakt durch Schule, Arbeitsstelle, und da ist man am Wochenende auch öfter mal weggegangen. Das ist einfach ersatzlos gestrichen, und das fehlt mir sehr.
Kommentare
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Die meisten meiner guten Freunde sind Freunde, die ich schon viele Jahre habe, und leider wohnen die wenigsten hier in der Gegend.
Zu dem anderen Thema: Es ist auch bei mir oft so, dass ich das Gefühl habe, dass wenn ich mich nicht melde, ich auch wochenlang auf ein Lebenszeichen warten würde. Das ist aber nicht bei allen Freunden so, von daher würde ich sagen, dass das eben einfach die Art der Leute ist...
Lade doch einfach mal ein paar Mütter, die Du sympathisch findest, abends auf einen Mädels-Abend ein. Ohne Kinder, in eine nette Kneipe. Vielleicht ergibt sich ja dadurch eine nette Freundschaft. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es manchmal ohne Kinder einfacher ist, sich besser kennenzulernen.
Liebe Grüße
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ich verstehe Dich total! Mir geht es oft genauso. Ich brauche nun wirklich nicht "viele"Freunde, aber ich finde es auch schade, wenn man aus Krabbelgruppen etc. nur oberflächliche Kontakte knüpft und weiter entsteht nichts. Ich finde das auch sehr schwierig.
Es ist heute alles so "entzerrt", ich bin einfach noch ganz idyllisch aufgewachsen, meine Eltern hatten in unsrem Dorf so viele Nachbarn mit Kindern zur Auswahl quasi, da war es nicht schwer, dass jemand Passendes dabei war. Aber da, wo ich nun lebe, da muss man ja erstmal irgendwohin gehen (Spielplatz, Krabbelgruppe etc.) oder gar fahren, um überhaupt "Seinesgleichen" zu treffen. Einfach so läuft mir selten jemand über den Weg.
Und mein Gefühl ist, dass auch das Interesse gar nicht so da ist. Ich bin z.B. auch so aufgewachsen, dass ich Leute, die ich vom Sehen kenne, grüße. Hier stiefelt jeder einfach aneinander vorbei.
Ich habe manchmal ein Bild vor mir, ähnlich wie bei dem "Bridget Jones" Film, wenn jemand die Szene kennt, wo man lauter Liebespaare in den Wohnungen der Stadt sieht. So sehe ich manchmal gedanklich mit mir zusammen hunderte Mütter zuhause mit ihren Babys einsam und alleine auf dem Kinderzimmerteppich sitzen. Total bescheuert eigentlich...
Ich kann Dir leider keinen Tipp geben. Ich habe meine 3 Leute (die allerdings nicht alle in der Nähe wohnen), welche ich als meine 3 engsten Freunde bezeichnen würde. Diese Menschen kenne ich aber schon seit Jahren und es hat sich eben so ergeben, da habe ich eigentlich nichts dafür getan.
Südwestdeutschland...wo wohnst Du denn?? ;-)
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Im Kindergarten sind wir nun auch 4 Jahre, aber mehr wie oberflächliche Gespräche habe ich auch dort nicht und in der Schule mit den Eltern geht es gerade so weiter.
Dann habe ich mal versucht mit einer Kontakt zu schliessen und eigentlich sagte sie auch, wir könnten doch mal nen Kaffee trinken usw. Naja gemeldet hatte sie sich bis heute nicht.
Mir geht es dann so wie dir, da frage ich mich ob ich was falsch mache oder blöd rüberkomme oder sowas. Mir fehlt es total oft, mit anderen Müttern mal ein Kaffee zu trinken oder sowas.
Ich habe ja meine Freundin, mir fehlt es nur, mal auch bissle anderes zu hören. Den Mut 'hey lass uns mal was zusammen machen' habe ich auch nicht. Ach genau und dann gab es noch eine Frau wo von sich aus mich 2x fragte ob wir nich mal zusammen was machen wollen, sie melde sich. Aber auch diese hatte sich nie gemeldet.
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Aber zu dieser Teppichgeschichte fällt mir noch was ein: hier bei uns, wie gesagt, Dorf, hat ja jeder ein eigenes Haus, und folglich einen eigenen Garten. Und der muß ja schließlich benutzt werden, nachdem man sich so lange beim Anlegen damit rumgeschlagen hat! Wir haben hier ziemlich viele Spielplätze. Die sind Menschenleer! Ich bin öfters mal in Berlin, da ist das ganz anders. Da ist ein normaler Dienstagnachmnittag wie auf dem Rummel, das macht richtig Spaß.
Ja klar, sind das auch wieder oberflächliche Kontakte. Aber besser als nichts, da bietet sich wenigstens die Gelegenheit!
Was ich meine, ist auch eher die persönliche Motivation. Ich hab echt das Gefühl, jedem ist alles zu viel, jeder zusätzliche Handstrich wird genau überlegt.
Beispiel: ich hab letztens tatsächlich mal versucht, eine Party zu organisieren (wie früher). Von zwanzig eingeladenen Paaren haben vier (!!!) zugesagt, davon kamen zwei, eins brachte sein Kind mit und die Mutter begrüßte mich mit den Worten "Ich hab die ganze Zeit überlegt, ob wir nicht doch besser absagen, die Kleine war den ganzen Tag auf einem Geburtstag und ist total fertig" (...)
Glaubt mir, da war ICH fertig! Hab das ganze Essen weggeschmissen und drei Tage lang geheult... :oops:
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Ich habe aus meiner Zeit vor SS und Ehe noch ein paar Freunde, von denen aber nur eine Freundin in der Nähe wohnt, die ich aber auch nur etwa einmal im Monat sehe.
Versucht habe ich das komplette Programm: Stillcafé, Krabbelgruppe, Babyschwimmen, Musikgarten, Kontaktanzeige in der örtlichen Presse. Bei letzterem haben sich zwei Mütter gemeldet, die mails sind mittlerweile aber auch eingeschlafen. Bei allen anderen ist der Kontakt oberflächlich, man trifft sich bei den Treffen, aber Telefonnummern bspw. werden nicht ausgetauscht.
Manchmal frage ich mich auch, warum das so ist. Eine Antwort weiß ich auch nicht. Selbst mit der Tante meines Mannes (sie ist 7 Jahre älter als ich), die einen 6 Monate alten Sohn hat, findet nichts statt. Dabei könnte man sich doch gerade da mal treffen - man kennt sich ja.
Neulich nachm Kleinkinderschwimmen bin ich spontan mit drei Müttern mitgegangen die nen Kaffee trinken gegangen sind. Das tat mir ziemlich gut, ich fand allerdings die ewigen Kinderthemen etwas anstrengend. Aber vllt ist das eben einfach das Thema als Mutter. Sicherlich könnte man das auch selbst forcieren, aber dabei ist das Thema dann letztendlich bei der Schweinegrippe gelandet was auch nicht wirklich so toll war. :roll:
Mir fällt auch auf, daß man nicht nur nicht-gegrüßt wird, im Gegenteil: man wird auch immer irgendwie schief angeschaut von anderen Müttern. Irgendwie kontrollierend, wertend, anmaßend ... irgendwie ganz komisch, weiß auch nicht.
Und Kontakt zu Nicht-Müttern ist eben auch schwierig, weil die das Leben mit Kind eben so wenig nachvollziehen können.
Also bleibt letztendlich nur H4U. ;-)
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Aber man knüpft auch auf Spielplätzen keine engeren Kontakte... Ich habe immer das Gefühl, alle haben schon ihren Freundeskreis.
Das mit der Party kenne ich. Ich hätte wahnsinnig gerne meinen 30. Geburtstag etwas größer gefeiert. Aber es ist völlig gescheitert, weil zum einen die meisten woanders wohnen und die anderen gar nicht kommen wollen/können. Keine Lust, keine Zeit, zu anstrengend, da kenne ich ja niemanden usw. Da habe ich auch gelitten und letztendlich meine Erwartungen noch weiter zurückgeschraubt.
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Also auf jeden Fall betrifft das wohl mehr Frauen als man meint. Ich kann da im Augenblick ganz gut mit leben, ich war ja allerdings auch nie so eine Krabbelgruppenbabyschwimmen-Mama. Ich finde, man ist auch so eingespannt im eigenen Leben, zumal wenn man arbeitet, ich weiß gar nicht ob ich die Energie hätte eine intensive Freundschaft neu aufzubauen.
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Hihi, sowas war mir auch noch im Kopf...
Wie war das noch gleich mit der Bowle?! Ich stille ja jetzt nicht mehr so viel, da könnt' das schon mal gehen. :cool: Lasst uns doch ein "Frauen-Freundschafts-Frust-Bowle-Treffen" machen!
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Klingt bekloppt, aber manchmal bin ich über den kleinen Schwatz an der Supermarktkasse richtig froh, selbst wenn nur die üblichen floskeln ala "was ein niedliches Baby.." etc.pp. rüberkommen. Völlig Banane, aber ist so.. :oops: :roll:
Ich bin aber auch niemand, der zu Small Talk geeignet wäre. Daher enden die meisten Gesprächsversuche ziemlich schnell wieder. Erschwerend kommt hier noch dazu, dass wir erst vor einem Jahr hierher gezogen sind und ich daher eh niemanden kenne. Vor Ort kenne ich nur noch eine weitere Mutter näher, die ich im Vorbereitungskurs kennengelernt habe. Wir sind uns wegen vieler Dinge wie Tragen, Stillen etc einer Meinung, vermutlich klappt das deswegen gut, weiterhin Kontakt zu halten.
Im Spielplatzalter ist Cornelia ja noch nicht. Wenn ich eure Beiträge so lese, macht mir das allerdings meine Hoffnungen wieder zu Nichte :sad: . Bleibt mir nur noch die Hoffnung, dass ich es schaffe, im nächsten Frühjahr eine Reitbeteiligung zu finden und dadurch mal auch über andere Themen als Kind etc nähere Kontakte zu finden..
Nunja, bis dahin muss dann weiterhin das Internet als Kommunikationsweg herhalten. Immerhin per ICQ kann ich mit 1-2 alten Freunden (noch aus Schulzeiten, also Freundschaften, die schon Jahrzehnte teilweise halten und die Entfernung auch aushalten) so Kontak halten und mal über anderes reden...
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Aber vielleicht will man sich auch manchmal gerne mit den "falschen" Leuten anfreudnen?
Bei uns gibt es zwei Mütter im Kiga, die ich wirklich gerne näher kennenlernen möchte.
Die beiden sind zugezogen und haben sich auch über die Kinder angefreundet. Sie verstehen sich gut und machen alles gemeinsam, auch mit dem Rest ihrer Famlie (beide sind verheiratet und haben jeweils noch ein kleineres Kind). Manchmal unterhalte ich mich kurz beim Abholen mit einer von ihnen.
Im Sommer waren wir auch immer mal wieder zusammen nach dem Kiga noch auf einem Spielplatz, aber das fällt ja jetzt komplett weg.
Ich hab schon lange überlegt, ob ich alle mal zu mir einladen soll, traue mich aber nicht so recht.
Die scheinen sich irgendwie genug zu sein.
Dumm nur, dass sie irgendwie genau auf meiner Wellenlänge liegen...
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Ich wirke mit meiner Freundin hier auch immer so, als wollten wir unter uns bleiben. Das liegt einfach daran, dass wir uns einfach total gut verstehen und über bestimmte Themen kann ich nur mit ihr reden. Das liegt nicht daran, dass wir die anderen doof finden, aber manche Themen kann man nicht mit jedem teilen. Also uns ist das schon oft gesagt worden, dass wir so verschworen rüberkommen. Dabei freuen wir uns immer, wenn wir noch andere Frauen kennenlernen und wir haben ja sowieso auch noch andere Freundinnen. Wobei wir auch von uns aus auf die anderen zugehen und versuchen, uns nicht so zu verschließen.
Langer Rede, kurzer Sinn: ich würde sie einfach einladen, meistens freuen die anderen sich über eine Einladung und wenn du sie magst ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie dich nicht mögen.
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Zu Deinem konkreten "Einladungsproblem" - ich würd's machen. Allerdings ggf. noch jemanden dazu oder so. Ich halte in jedem Alter eine "Dreier-Kombination" eher für ungünstig. Gerade wenn 2 davon sich sehr gut kennen und verstehen...
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Mirist aufgefallen das sich der Umgang untereinander verkompliziert hat. Ich bin aus einer Familie bei der immer Tag der offenen Türe war..heißt es kam ständig irgendwer spontan vorbei sei es bei uns Kindern oder auch bei meinen Eltern.
So hier klappt das garnicht. Es ist ja schon zu kompliziert anzurufen und zu fragen ob XY in einer halben Stunde dies oder das mit macht oder eben nen Kaffee trinken kommt.
Ganz ehrlich wenn ich nicht grad einen offiziellen Termin wie KIA ect habe lasse ich für einen Kaffee sofort meinen Haushalt stehen.
Oder eine für mich auch sehr rätselhafte Aussage.: Mein Baby schläft ..da können wir nicht???
Ein Baby schläft für mich noch überall. Heißt Julia z.B schläft tagsüber im KIWA ..so bin ich jede Minute mit ihr Startklar und kann gehen.
Ich wollte hier eine neue Krabbelgruppe aus unserem GVK ans laufen bringen..alles Erstlingsmamas außer mir. Tja Vormittag um 9: 30 Uhr schaffen die Damen nicht...sorry Nachmittags um 14 Uhr kommt aber mein Felix aus dem KIGA heim.. da kann ich dann tatsächlich erst wieder ab 16 Uhr (Geht auch früher wenn es sehr wichtig wird).
Also ich denke wenn alle wieder flexiebler werden klappt es auch mit Kontakten besser.
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Mittlerweile bin ich wirklich davon überzeugt, dass die meisten einfach zu unflexibel (ich will jetzt nicht "faul" sagen..) sind.
Und hinterher wird sich dann oft beschwert, dass nix mehr los ist.
Und was mir noch aufgefallen ist: die Leute mit der meisten Zeit (da sind auch viele Bekannte von mir dabei, die gar keine Kinder haben) jammern am meisten, dass sie keine haben...
und was machen sie dann mit ihrer Zeit? Fernsehen steht da ganz oben auf der Liste.
Nix gegen die Glotze, aber Ihr wißt, was ich meine:
Die Leute werden einfach immer bequemer.
Das mit den offenen Türen kenne ich auch. Ich würde mich freuen, wenn bei mir mal einer spontan vorbeikäme und hab das auch mal bei ein paar Leuten probiert. Die haben mich echt schief angeguckt...nicht falsch verstehen, ich hab nix gegen das Planen, aber allein die Tatsache dass ich unangemeldet vor der Tür stand, brachte sie total aus dem Konzept.
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Das kenn ich allerdings auch. Irgendwie geht das ja heute gar nicht mehr und das find ich total schade. Ich habe einen Freund, bei dem ich ab und zu klingel und der hier, sonst niemand. Früher, also als Carlo und Felix klein waren, war das total unkompliziert, da ging man einfach klingeln und gut war und wenn es nicht gepaßt hat, hat man Pech gehabt.
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Ansonsten habe ich das mit den Mütterfreundschaften aufgegeben. Mit einer auf dem Spielplatz (sie hat einen Sohn im gleichen Alter) verstehe ich mich eigentlich ganz gut - nur kennt die Kreti und Pleti und da unterhalten wir uns max. 1 min. bis jemand anderes kommt. Wir haben jetzt mal Handynummern ausgetauscht, aber ich glaube eigentlich nicht daran, dass da mal was zustande kommt. Für Juniörchen tut's mir immer ein bisschen leid - er hat viel Kontakt zu Kindern in der Krippe, privat dagegen fast nur mit Erwachsenen, es sei denn wir sind beim Spielplatz oder sonst irgendwo, wo halt auch Kinder sind. Und ich mach halt dann meistens abends alleine mit meinen kinderlosen Freundinnen aus. Hat ja auch was ;-)
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Ich muss mir aber auch an die eigene Nase greifen. Manchmal muss man sich in Sachen Freundschaftspflege eingestehen, dass man selber auch mehr tun kann. Regelmäßig anrufen zum Beispiel. Man muss schon selbst auch den Hintern hochkriegen und sich nicht zu schade sein, auch wenn man das Gefühl hat, dass man selber mehr tut als der andere. Ich denke, Freundschaft basiert nicht auf dem Gedanken, dass man für das, was man tut, gleich Dank erwartet. Das ist zumindest meine Erkenntnis aus den vergangenen ein bis zwei Jahren. Wenn man zu viel erwartet, lernt man auch niemanden kennen, aus dem was entstehen könnte.
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Ich habe zwei sehr enge Freundinnen, die aber nicht in meiner Nähe wohnen, die vermisse ich auch sehr oft. Ich freue mich auch über die Bekannten die ich habe, aber quatschen mit der besten Freundin kann das nicht ersetzen.
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oh das klingt toll!
@Naseweis
ja und hast du sie denn auch mal angeschrieben oder dich bei ihr gemeldet?
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Ich habe mit ihr dann kurz geschrieben, dann musste sie wieder weg. Ich sehe sie ja nie online...wollte nur nicht aufdringlich wirken, wenn ich sie offline anschreibe :oops:
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