Machtkämpfe

NefertariNefertari

312

bearbeitet 13. 11. 2009, 22:28 in Kummerkasten
Hallo,

ich bin mit meinen Erziehungslatain momentan ziemlich am Ende und hoffe von Euch ein wenig Hilfe zu bekommen.

Ich denke viele wissen ja mittlerweile, daß ich mit Pia alleinerziehend bin, aber seit über einem Jahr wieder einen Freund habe - wir sehen uns ca. 2-3 mal die Woche.

Momentan habe ich das Gefühl Pia tanzt mir auf der Nase rum.

Beispiel von heute:
Wir sind unterwegs das Teetauschpaket zur Post zu bringen, da wir momentan viel Regen haben, haben wir zwangsläufig auch viele Pfützen. Da ich Pia direkt vom Kiga abgeholt hatte waren wir nicht mit Regenkleidung unterwegs und ich sagte ihr, sie solle bitte nicht in die Pfütze - was tat sie natürlich? - sie ging in die Pfütze - ich war sauer und fragte sie, warum sie nun doch durch die Pfütze gelaufen ist, und ihre Antwort lautete nur " ich weiß nicht" - dieses ich weiss nicht, bringt mich derzeit echt an den Gipfel meiner Gefühle - man sagt ihr, sei bitte leise, sie macht extra lärm, ich habs auch nach dem Türen zuwerfen schon versucht mit 10x Tür wieder auf und Tür wieder zu zu machen - es hilft nicht.

Mein Freund muss meiner Tochter mittlerweile sagen, daß ich mit ihr rede, oder daß sie auch mal hören soll, wenn ich ihr was sage.... das kanns doch nicht sein, oder?

Ich sage ihr, Pia geh bitte von der Treppe weg - und sie reagiert da gar nicht drauf - soll ich sie denn fallen lassen? oder es zumindest drauf anlegen?

Ich weiss einfach nicht, wie ich mit dem Dauertrotzkopf umgehen soll - Zeitweise haben wir auch schon diesen "stillen Stuhl" (von der Supernanny) ausprobiert.
Immer wenn was vorgefallen war, musste Pia auf den Stuhl um drüber zu überlegen, was falsch gelaufen ist, oder um sich zu entschuldigen - wirklich ernst hat sie das nicht genommen, sodaß ich den Stuhl weggetan habe.
Heute stellte sie mein Freund mit dem Rücken zur Wand um von ihr eine Antwort zu bekommen, warum sie trotz eines Neins auf die Frage, ob sie die Kerzen auspusten darf, diese ausgepustet hat. Nach ca 15 Minuten habe ich ihn das ganze abbrechen lassen, da sie nur noch geheult hat und sagte, sie wüsste nicht, warum sie es getan hat - ich war der Meinung, daß ihr das wohl nach diesem Zeitraumn auch nicht mehr einfallen würde...

Ich weiss einfach nicht wie ich solche Situationen handeln soll - Grade wenn ich alleine bin, sind wir ständig am kämpfen - wie kann ich das wieder in die richtigen Bahnen lenken?

LG
Daniela

Kommentare

  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hm, das kommt mir in etwa bekannt vor. ;-) :roll: :troest:
    Ich finde nicht, dass das beschriebene Verhalten mit "auf der Nase rumtanzen" zu tun hat. Hört sich zwar schwierig an (ich kenne sowas ja auch), aber letztlich "ganz normal"....
    Zu den Pfützen: So Sachen sag' ich einmal (mit Begründung und in Form einer Ich-Botschaft: "Ich will nicht, dass.... weil..."), wenn sie dann trotzdem reinsteigt, dann tut sie's halt. ICH lauf dann ja nicht in nassen Sachen rum.
    Auch das mit der Treppe: Warum soll sie da weg? Sagst Du ihr das?
    "Könnte, Müsste, sollte" kommt in dem Alter glaube ich einfach schlecht an. Die wollen ihre eigenen Erfahrungen machen; das bleibt doch auch ganz lange so - man kennt das doch noch von sich selber. Wie oft habe ich das meinen Eltern in der Pubertät "vorgeworfen"?! :roll:
    Ich denke, Kinder in dem Alter wollen einfach auch manche Dinge entscheiden und man kann das doch auch in bestimmten Maße zulassen. Das ist doch die effektivste und "sicherste" Art etwas zu lernen - Erfahrungen zu machen.

    Und "ständiges Diskutieren" warum wieso weshalb können die in dem Alter m.M.n. schlichtweg noch nicht wirklich. Zumindest können sie's nicht unbedingt adäquat ausdrücken. Dann muss auch mal reichen, dass man sagt, dass das eine Situation war, die sicher beide "blöd" fanden, ggf. mit Begründung von Elternseite und dann ist's aber auch wieder gut.

    Stiller Stuhl und so...ist ja eh umstritten. Ich denke, da passt die "Konsequenz" (also das sitzen auf dem Stuhl/Treppe/was weiß ich) nicht zur "Tat". Ich denke, so etwas muss für Kidner nachvollziehbar sein. Und das ist es auf diese Weise eher nicht. Also nochmal Beispiel: Pfütze: Kind soll nicht rein, tut es aber doch. Konsequenz (vielleicht vorher ankündigen: "ich will nicht, dass Du in die Pfützen steigst, Du wirst dann nass und könntest frieren" oder so) Tja, die Konsequenz ist, dass es nass wird und dann ggf. friert - das passt zusammen und lässt sich nachvollziehen. Ursache-Wirkung sozusagen. Vielleicht passt das Kind das nächste Mal besser auf oder macht nen Bogen um die Pfütze weil es ihm nicht angenehm war.
    Pustet das kind die Kerzen aus udn wird dann auf den stillen Stuhl gesetzt - was soll das für eine nachvollziehbare Wirkung haben? Hätte es z.B. die Kerzen ausgepustet und das Wachs wäre verspritzt, so hätte das Kind hinterher mal das Wachs wegmachen sollen statt zu spielen (als Beispiel). Das passt dann wieder eher zusammen. Im übrigen finde ich, kann ein Kind in dem Alter unter Anwesenheit eines Erwachsenen durchaus auch ne Kerze auspusten.

    Das ist schwierig umzusetzen; mir fallen auch oft sponatn keine "passenden" Konsequenzen ein ( :oops: ), aber ich versuche dann in Ich-Botschaften zu vermitteln warum ich das nicht möchte. Im Eifer des Gefechts muss ich mich aber oft am Zaum reißen, nicht auch irgendeine "dumme" völlig irrationale und unpassende "Konsequenz" rauszuprusten...

    Ich denke, man muss viele Sachen einfach echt gelassener angehen. Auch wenn's schwerfällt. Das muss ich mir selbst auch wieder und immer wieder sagen. ;-)
  • GretchenGretchen

    3,369

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das haben wir hier auch so ähnlich. Und ja, es ist nervend :troest:

    Viele Sachen können die Zwerge schon selbständig entscheiden. Finde ich jedenfalls.
    Wenn der Zwerg durch eine Pfütze laufen will, ohne Gummistiefel. Mach ich ihn darauf aufmerksam, dass er nasse Füße bekommen wird. Im schlimmsten Fall gehen seine (dämlichen ;-) ) Blinkeschuhe kaputt. Es ist aber in jedem Fall dann sein Problem und nicht meines.
    Das Ergebnis: Er latscht natürlich durch die Pfütze, nasse Schuhe, nasse Strümpfe. Eklig. Er meckert rum. Ich verliere dann kein Wort darüber. Auch nicht, wie siehste oder so (das finde ich persönlich immer total doof). Ich denke, von einmal nasse Füße geht die Welt nicht unter. Die hatte ich im Winter als Kind oft mal. Seitdem macht er es aber nicht mehr.
    Bei der Treppe würde ich ihn auch lassen. In dem Alter ist man alt genug, um solche Gefahren abschätzen zu können. Das ist meine Meinung.
    Ich versuche also, ihm soviel wie möglich selbständig entscheiden zu lassen. Und zwar bei Sachen, die ihn persönlich betreffen. Es sind seine nassen Füße, er tut sich weh, wenn er hinfällt, wenn er vom Chili probieren will, soll er es tun. Ich warne ihn - zeige ihn eventuelle Gefahren auf und wenn sie nicht lebensbedrohlich sind, lasse ich ihn laufen und selbst entscheiden.

    Ansonsten finde ich es völlig normal, wenn sich Kinder verweigern und nicht "gehorchen". Stell Dir vor, zu Dir kommt jemand und will Dir vorschreiben, was Du zu tun und zu lassen hast. Das würde Dir auch nicht gefallen, und warum sollen Kinder sich da wohl fühlen und das einfach so - ohne Widerworte - über sich ergehen lassen. Das haben wir doch als Kinder auch nicht anders gemacht ;-)
    Ich hab da schon Verständnis dafür, das nützt aber natürlich nichts an der Situation, dass es die Mutter nervt, wenn sie z. B. telefonieren will ;-)
    Ich versuche so etwas einfach zu entschärfen und es nicht auf einen Kampf ankommen zu lassen. Wer soll da gewinnen? Ich denke Niemand.
    Ich frage meinen Zwerg übrigens öfters, warum er dies oder das gemacht hat. Diese Fragerei erspare ich mir mittlerweile, weil bei uns auch ein "Weiß ich nicht!" kommt. Und ich glaube, die Zwerge wissen wirklich nicht, warum sie etwas machen. Vielleicht wollen sie nur rebellieren, vielleicht macht das Kerzen auspusten auch nur Spaß, vielleicht sind sie wegen einem anderen Grund gerade auf einen sauer. Das bzw. überhaupt Gefühle in Worte zu fassen, ist für Kinder nicht ganz einfach.

    Das waren so meine Gedanken, die mir spontan durch den Kopf gegangen sind.
    Das ist gerade eine schwierige Zeit und ich kann mir vorstellen, dass man gerade als Alleinerziehende nochmal eine Bürde mehr auf den Schultern hat. Ich kann das in etwa nachvollziehen. Wenn der Mann oft beruflich unterwegs, ist das natürlich nicht damit zu vergleichen, aber ein paar Gemeinsamkeiten gibt es schon.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich sehe es etwas anders. Natürlich können die Kleinen z.T. auch selbst entscheiden oder lernen dann aus den Folgen (Pfützenhüpfen bringt nasse Füsse), ich denke aber, dass man nicht ALLES demokratisch entscheiden kann und nur weil Verbote unspassig sind, lasse ich sie deshalb nicht aus, nur damit das Kind zufrieden ist. Hier ist im Moment auch alles auf kontra und da kann ich mir den Mund fusselig reden, ohne dass es auch nur im geringsten ankommt - deshalb, Nefertari, kann ich mir gut vorstellen, wie es bei Euch im Moment ist :groggy: .

    Allerdings denke ich, ist Deine Situation auch etwas anders gelagert durch die neue Familiensituation und ich könnte mir vorstellen, dass es Besserung bringen kann, wenn man die einmal klar festlegt. Ist Dein Freund erziehungsberechtigt oder hättest Du gerne, dass er sich an der Erziehung beteiligt? Dann muss das der Tochter auch klar kommuniziert werden und das beinhaltet dann auch, dass eben nicht nur die Verbote etc. durch den Freund durchgesetzt werden, sondern dass er sich auch Zeit mit ihr nimmt, Dinge vielleicht auch mal mit ihr alleine unternimmt etc. So wie es jetzt ist - oder sich zumindest anhört - hat für Deine Tochter die Mama einfach Verstärkung bekommen, während sie eigentlich alleine dasteht. DAS würde mich an der Situation stören. Ich persönlich würde es nicht dulden, dass ein neuer Lebensgefährte die Tochter ins Kreuzverhör nimmt, die Loyalität wäre für mich immer beim Kind. Oder aber, wenn beide verantwortlich sind, dann müsste wenigstens die "Chancengleichheit" bestehen, dass dann nicht beide auf das Kind einreden, sondern eben nur einer, während der andere sich in der konkreten Situation raushält. So steht Deine Tochter eigentlich immer auf verlorenem Posten..! Und das ist vielleicht auch das, was sie durch ihr Verhalten testen will: wo steht Mama eigentlich? Wo stehe ich?
  • NefertariNefertari

    312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke Guniem

    Hm also die Familiensituation ist so, daß mein Freund schon in Allen Dingen mitreden darf und auch soll, auch wenn er nicht täglich um uns rum ist. Durch seinen Job im Einzelhandel sehen wir uns wenig - wir haben getrennte Wohnungen.

    Zeit für die Kleine nimmt er sich IMMER - was die beiden am Toben sind, ist manchmal echt heftig - aber auch Kuscheln steht mittlerweile auf dem Plan, sowie halt auch Regeln durchsetzen.

    Sobald es eine Meinungsverschiedenheit gibt, zwischen den Ansichten meiner 4-Jährigen und den "Alten" fechtet es EINE Person mit der Kleinen aus, wir "hacken" nie beide auf ihr rum. Verstärkung in dem Sinne habe ich nicht bekommen.

    Die Treppe/Kerze/Pfütze waren 3 Beispiele von vielen. Ich kann und ich möchte auch nicht, daß Pia alle Erfahrungen meint selbst machen zu müssen. Ich stehe schon auf dem Standpunkt daß wenn ich etwas sage, oder sie bitte etwas zu tun/lassen, daß sie das schon umsetzen muss. - Ich lasse sie auch nicht auf die Herdplatte packen, um sie erfahren zu lassen, was genau heiß ist - oder kochendes Wasser.... (ist übertrieben, aber auch eine solcher Situtationen)

    Ja, wir sagen Pia warum sie nicht in die Pfütze springen soll. Weil die Füsse/Schuhe nass werden, man krank wird oder die Schuhe kaputt gehen können.
    Oder daß Sie von dem Geländer abrutschen könnte auf die Treppe schlagen und dann im Krankenhaus landen könnte, weil der Kopf blutet.
    Es interessiert sie aber nicht, wie die Konsequenz aussieht, jedenfalls nicht länger als eine Minute.
    Und gegen nasse Füsse kommt von ihr das Gegenargument, dann kaufen wir neue Schuhe/ziehen sie aus...

    Sicherlich weiss ich daß der "stille Stuhl" nicht die ultimative Lösung ist, ich weiss aber derzeit nicht, womit ich sie "schmerzfrei strafen" kann um ihr aufzuzeigen, daß das Verhalten nicht in Ordnung ist.

    Sie ins Zimmer zu schicken nach einem äh Fehltritt endet in 1. schmeiß ich mich künstlich heulend aufs Bett um dann 2. meine Spielsachen zu entdecken und überhaupt nicht mehr dran zu denken, was falsch gelaufen ist.
    Das ist also auch keine wirklich gute Lösung.........
  • Annette2Annette2

    440

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    das hatten wir auch tausend mal...
    Unser Ausweg: unbedingt konsequent sein. Wenn ich merke, dass die Kleine anfängt, mir auf der Nase rumzutanzen, gibt es eine Warnung:"achtung, jetzt habe ich keine Lust mehr. Wenn Du das und das machst, gehst Du heute abend halt mal ohne Gutenachtgeschichte ins Bett" (oder was immer Du einsetzen willst)
    Sie weiss dann sehr wohl, dass ich das durchziehe, auch wenn der Ärger schon am Morgen war.
    Abends gabs dann oft Tränen und bettelei, aber nach zwei- dreimal hat sie es dann kapiert.

    Ich denke wichtig ist, dass sie versteht, dass ihr Verhalten Konsequenzen hat und dass nicht einfach jeder machen kann, was er will. Ich denk mir ja was dabei, wenn ich sie z.B. bitte, irgendwas nicht zu tun.

    Nochwas: das mit dem Zimmer ist trotzdem eine gute Idee. Auch wenn es nicht den Anschein hat, dass sie dann groß über irgendwas nachdenkt: Sie lernt auch hier, dass ihr Verhalten Konsequenzen hat.
    Im Zimmer darf sie ja dann machen was sie will, da kann sie auch mal ihre Wut rauslassen. Das ist garnicht verkehrt.
  • GreasyGreasy

    562

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich reiche Dir mal die Hand, hier geht es im Moment genauso her. Tarja ist sicher eifersüchtig auf ihren kleinen Bruder, dazu hört sie grad schlecht durch Paukenergüsse, aber ich weiß mir auch grad kaum noch zu helfen. Mir fehlt oft die richtige (!) Konsequenz und das macht mich hilflos.

    Was die anderen hier beschrieben haben, finde ich toll, vielen Dank! Aber ich bin dazu nicht cool genug zur Zeit. Ich bin arg gereizt, schnauze sie dann total schnell an und bin nur noch am Schimpfen. Meine Mutter hat das auch so gemacht und so wollte ich NIE werden und bin es doch.

    Gestern hab ich dann mal absolut versucht, nicht zu schimpfen, über viele Sachen hinwegzugehen, der Streit nützt ja nichts und bringt auch nichts. Klar, wenn was wirklich nicht ok ist, muss man schimpfen, aber gestern hab ich viel einfach mal locker gesehen und siehe da, wir kamen prima miteinander aus.

    Leider ist das heute wieder anders, dazu hab ich bei Schreien, Schlafen, Wachen geschrieben.

    Ich habe mir in der Apotheke heute Baldrian bestellt, damit ich einfach mal runterkomme und nicht mehr so gereizt bin und schnell hochgehe, mal sehen ob das hilft.

    Vorgestern war Tarja morgens so wütend weil sie ihr Lupenglas nicht richtig hinzustellen geschafft hat, da hat sie es auf den Boden geschmissen, ich hab geschimpft und sie kam und hat mich getreten. Tja, was erfolgt da sinnvollerweise für eine Konsequenz?

    Habt Ihr vielleicht einen guten Tip für ein Erziehungsbuch? Sowas würde mir sicher helfen, aber es gibt soooo viele und welches ist wirklich gut?

    Dir wünsche ich gute Nerven und denk immer... es ist nur eine Phase!!

    VG
    Sandra
  • GretchenGretchen

    3,369

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kann die Klötersbriefe nur empfehlen. Die gibt es im Internet, google einfach mal danach.
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gretchen schrieb:
    Ich kann die Klötersbriefe nur empfehlen.
    *unterschreib*
  • EinhornEinhorn

    3,873

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das kenn ich.
    Also wegen in Pfützen gehen half bei Kaya: Wenn du noch einmal in ne Pfütze gehst wenn du keine Gummistiefel an hast, setz ich dich rein. Dann wollte sie es natürlich wissen. Ging durch eine Pfütze, ich schnappte sie mir und hielt sie drüber. Natürlich kam dann: Nein Mama, nein Mama und jammern. Dann stellte ich sie wieder hin, redete mit ihr darüber. Seitdem hat sie es nicht mehr versucht.
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