Spucken durch die Nase

bearbeitet 12. 12. 2009, 07:52 in Kranke Kinder
Hallo Ihr Lieben.

Meine Kleine ist nun 6 Wochen.
Seit Geburt spuckt sie immer durch die Nase, selten durch den Mund. Teilweise kommt das richtig geschossen aus der Nase.
Ist das normal?
Darf das sein oder sollte ich doch lieber zur Kinderärztin vor der nächsten U Untersuchung gehen?

Liebe Grüße
Martina

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, das darf schon sein. Damit kannst Du auf jeden Fall bis zur nächsten Vorsorge warten.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Heute hatte das Spucken seinen Höhepunkt. Ich dachte die Kleine erstickt mir! Ich wollte sie wickeln (2 Std nach dem Stillen) und als sie auf dem wickeltisch liegt spuckt sie und sah aus als ob man ihr einen becher Joghurt drüber geschüttet hätte.
    Sie bekam keine Luft hat nur gejapst und das hat ewig gedauert...wir sind dann zur Kinderärtzin und dann wurden wir von ihr in die Klinik geschickt da sie dort auch wieder gespuckt hat.
    Aber auch er konnte körperlich nix finden außer viel zu viel Luft im Bauch.

    Gibt es gegen die Luft im Bauch einen Tipp?

    Was kann ich am Stillen ändern das sie nicht so viel Luft schluckt?

    Wenn ich sie auf den Rücken lege kommt es immer wieder vor, dass ihr was hochkommt und sie gluckst und das wieder herunterschluckt. Sie macht dann auch immer komische Geräusche.
    Hab echt Angst das sie mir mal erstickt.

    LG Martina
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Alos

    erstmal gaanz ruhig. So schnell ersticken die Kleinen nicht. Ich habe hier auch so eine Spuckliese die Fontainenartig spuckt und das seit Geburt. Ich schau immer das das Köpfchen seitlich liegt so das im Notfall alles rauslaufen kann.

    Gegen die viele Luft im Bauch kann man garnicht soviel machen. Du kannst vielleicht mit deiner Hebamme nochmal die Anlegetechnik anschauen. Vielleicht läßt sich da was verbessern. Dann kannst du selbst Fencheltee trinken. Und der Kleinen eine Bauchmassage machen. Außerdem beim stillen viel Aufstoßen lassen. Also immer wieder abdocken und hochnehmen. Auch sonst viel aufrecht tragen damit das Zeug raus kann.

    Liegt sie auch mal gerne auf dem Bauch? Da kann man auch gut das Köpfchen auf die Seite legen das es rausläuft.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Liebe Anja

    ja ich lege sie tagsüber immer mal auf den Bauch das mag sie gern aber nachts trau ich mich wegen dem plötzlichen Kindstod nicht.
    Den Kopf hatte sie gestern eben gerade, da wir wickeln wollten und deshalb war es wohl auch so schlimm.
    Fencheltee trinken ja das hab ich schon länger nicht gemacht das werde ich mal machen!
    Ich habe versucht sie immer wieder abzunehmen, aber dann brüllt sie so sehr, dass sie auch nicht aufstösst.
    Nächste Woche ist Rückbildung vielleicht kann die Hebamme da mal nochmal schauen bzgl stillen.
    Viele Grüße
    Martina
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wo schläft sie denn nachts?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Anja,

    sie schläft nachts in ihrem Bett. Das steht neben meinem Bett.

    Liebe Grüße
    Martina
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    könntest du dir vorstellen deine Spuckmaus nachts zu dir ins Bett zu nehmen? Habe ich hier mit Julia gemacht. So hatte ich sie immer im Ohr und Gefühl und konnte auch mal schnell eingreifen wenn sie sich wieder verschluckt hat beim spucken. Und der Kopf lag so auch immer Seitlich.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    liebe Anja ja das mach ich schon immer wenn sie so komisch glugst dann hol ich sie zumir. Ich hoffe das wird besser
    lg martina
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Kommt mir SEHR bekannt vor, inkl. KH etc., weiss also, wie es Dir geht :troest: ! Juniörchen hat auch bei uns geschlafen und war ausgesprochener Bauchschläfer. Das war mir ehrlich gesagt gar nicht mal so unrecht, weil dann eben die Milch gut rauslaufen konnte! Ansonsten haben wir noch Ordner unter die Matratze gelegt, damit er ein bisschen erhöht lag und zu Spitzenzeiten haben wir ihn Tag und Nacht nach jeder Mahlzeit eine gute halbe Stunde senkrecht getragen, damit die Milch sich etwas setzen konnte.

    Das dauert schon ein paar Monate bis sich das reguliert hat, bei uns wurde es eigentlich erst besser mit der Beikost, aber so extrem muss das ja bei Euch nicht sein ;-) Alles Gute Euch!
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