Ich gehe ab Mitte Januar wieder täglich 4 Stunden arbeiten..und Sohnemann geht bis April zu meiner Mutter..er kennt sie gut und mag sie..war bisher maximal 2h bei ihr,meist waren sie da mit dem Kiwa unterwegs..nun wollte ich den Dezmerb nutzen und ihn da auch länger da lassen..
Habt ihr Tips wie ich das am besten mache und was die schlimmsten Fehler sind?
Kommentare
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Ach je..ich glaub ich bin echt ein Klammerkanidat :oops:
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anfangen mit ihm darueber zu reden, ihm erklaeren, dass er jetzt dann bei oma bleibt und wieso. versichern, dass du ihn gaanz doll lieb hast, dass du ihn wieder abholst, etc.
wenn es soweit ist (wirst du ihn hinbringen?), "klare" verabschiedungen. tschuess sagen, sagen, dass du ihn dann und dann wieder abholst, dass du ihn lieb hast und gehen. sollte er erstmal weinen, trotzdem gehen und die qual nicht ewig rausziehen. eventuell sehr wichtig: eines seiner lieblingsstofftiere oder spielzeug aussuchen, dass er zu oma mitnimmt/dort hat.
wenn's tatsaechlich nicht so gut gelaufen ist, sagen, dass das nicht schlimm ist. wenn's gut laeuft, sagen, wie stolz du auf ihn bist und dass er das ganz toll macht.
und, das wichtigste von allen (und da kann ich mir weiss gott selbst an die nase fassen): selber ruhig und zuversichtlich sein und kein schlechtes gewissen haben!
viel glueck
sophie
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Mir hilft es zu sagen, wenn was sein sollte, dann werde ich angerufen
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Ja er ist gut aufgehoben,das stimmt..er liebt meine Mutter und wird dort gut entertaint...meine mUtter ist seit seiner Geburt voll ausgestattet mit Bettchen,Wickelsachen,Klamotten,Soielzeug..und irgendwie will ich den beiden das auch gönnen,denn eine Mutter geht auch auf die 70 zu,und erstmal werden kein weiteren Enkel kommen,also jetzt die Chance intensiv Zeit zu verbringen..
Und einen schöneren Übergang zur KiTa kanns wahrscheinlich nicht geben..
Ich muss da an mir arbeiten,mir wird es sicher anfangs schwer fallen.
Ein paar gute Tips hab ich nun von euch..Ich bringe ihn ja morgens selber zu meiner Mutter,werde dann mich verabschieden und gehen..*ahhhhhhhhhhh*...Lieblingsstofftier und ein Tuch,dass nach uns riecht sind notiert..
Angst hab ich immer noch etwas davor..
Das schlechte Gewissen muss ich mir abgewöhnen..ich gehe ja nur 4h arbeiten und er ist bei Oma..also es ist gesorgt,die zeit finde ich auch okay...
Hach ich hab aber sicher noch viele Fragen an euch...
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Das schlechte Gewissen vergeht, wenn man merkt, dass es tatsächlich auch ohne einen selber geht und Oma und Kind einen schönen Tag hatten. :oops:
Wichtig fand ich vor allem, dem Kind genau zu sagen, was nun auf es zukommt. Aber keine Wochen im Vorraus, lieber zeitnah. Selbst wenn man meint, sie wären noch zu klein um das zu verstehen, hat es bei uns viel gebracht. Wenn es Abends unerwartet später wurde, und sie musste mit Oma ins Bett geben, gab es mords Theater, wenn ich ihr nicht Bescheid gesagt hatte. Da blieb sie stundenlang wach und hat gewartet. Wusste sie Bescheid, klappte das Bettgehen auch.
Der Rest, finde ich, spielt sich ein.
Und wie auch schon geschrieben wurde: Da kümmert sich ein Mensch, der den Kleinen liebt. Das passt schon!
Bei der KiGa Eingewöhnung mit 3 Jahren war mein Gewissen noch schwerer, als damals, bei den Oma-Tagen. :oops:
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Die beiden werden ein super Team werden. Das seh ich hier täglich an meinen Mädels und meiner allerbesten Schwiegermutter. Was die für Ideen hat. Und war für Zeit die aufbringt. Irre!
Rafael wird sich sehr auf Dich freuen, wenn Du ihn dann nach der Arbeit abholst.
Das klappt schon! :fun52: