Hallo,
mich beschäftigen jetzt einige Fragen rund um die 3. Geburt. Meine erste dauerete 10 Stunden, die zweite - 1 3/4 St.
Bei der letzten Vorsorge meinte meine FÄ, diesmal wird es bestimmt schnell gehen. Hm, schnell ist gut, aber zu schnell kann ich es wirklich nicht brauchen(Mein Mann braucht mindestens 15 min bis nach Hause und dann müssen wir mit allem drum und dran fast 45 Min fahren). Eine geplante Hausgeburt ist bei uns so gut wie ausgeschlossen. Mich würde interessieren, wie es bei euch war? Ging die dritte wirklich noch schneller, wra sie vielleicht sogar langsamer als die beiden ersten? Spielt es dabei eine Rolle, dass ich sehr schnell wieder ss wurde? Meine beiden Geburten waren spontan ohne Einleitung oder ähnliches. Mache mir Gedanken, was ist, wenn die Zeit nicht reicht?
Und dann die Frage zu den Nachwehen. Beim ertsten hatte ich keine. Beim zweiten Kind könnte ich die Wände hochklettern die ersten paar Tage/Wochen. ein Paar Stunden nach der Geburt kam da eine Hebamme rein, um zu schauen, wie es uns geht. Ich habe ihr von den Nachwehen erzählt. Sie lachte nur und sagte mir: Dann können Sie sich vorstellen, wie es beim 3. Kind weh tut. Damals meinte ich nur, eigentlich wollen wir kein 3. Kind mehr :biggrin: . Jetzt habe ich etwas Angst, dass ich noch stärkere Schmerzen haben werde. Die Schmerzen von der Geburt waren sehr schnell vergessen aber die Nachwehen habe ich immer noch im Kopf... Werden sie noch schlimmer??? Was kann man dagegen tun(ausser Schmerzmittel)???
Grüße,
alina
Kommentare
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Nachwehen waren für mich nicht deutlich schlimmer als nach der zweiten Geburt. Unangenehm, aber auszuhalten. Ich habe die Wehen halt veratmet wie bei der Geburt.
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naja, ich hatte nach der ersten geburt schon heftige Nachwehen und wenn ich dran denke, es geht noch viel schlimmer...Weiss nicht, ob ich mich zum Essen der Plazenta überwinden könnte...Hmmm, und ob es nun auch wirklich hilft? Vielleicht kann Marlies dazu noch was sagen?!
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und uäääh Plazenta könnte ich auch nicht essen *würg*