Tips zur Wehen- und Schmerzverarbeitung ?

bearbeitet 6. 01. 2010, 14:03 in Geburt
da die geburt in absehbarer zeit bevorsteht ;-), wollte ich mal hören, was für tips ihr so aus eigener erfahrung habt. klar habe ich alle dinge aus dem GVK irgendwie im kopf, aber mich würde interessieren, was euch bei euren geburten besonders gut geholfen hat und was auch nicht. habt ihr besondere atemtechniken benutzt ? welche positionen waren für euch hilfreich ?

Kommentare

  • VansessaVansessa

    903

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich fand das Buch "Die selbstbestimmte Geburt" sehr hilfreich. Falls du noch Zeit hast was zu lesen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    danke für den tip. hast du aber eine individuelle erfahrung gemacht, die vllt. hilfreich sein könnte ?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    Also ich habe zwar noch keine Geburt hinter mir, aber öfters mal Wehen, die ich schon heftig finde.
    Da hilft mit die bestimmte Atemübung die ich im GVK gelernt habe. Und während der Übung nicht versuchen die Gedanken von den Schmerzen weg zu gehen um sie zu vergessen, sondern extra mit den Gedanken dort hin. Mir hilft das sehr gut...

    Ganz liebe Grüße

    Mondschein
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Höre während der Geburt auf deinen Körper und vertraue auf deinen Instinkt. Bei mir passte der Vierfüßer. Davon war der Arzt allerdings wenig begeistert. Außerdem immer mal wieder auf den Mund achten. Zusammengepreßte Zähne sind z. Bsp. ganz schlecht.

    Eine schöne Geburt!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich versuche, imm er mal etwas bewusst eine kürzere einatemphase als ausatemphase zu haben und das ein wenig einzuüben.
    dass der kiefer locker und offen sien soll, ist mir bewusst. den vierfüsslerstand habe ich auch schon im hinterkopf und sehe da auch nicht solche probleme, da meine beleghebamme dabei sein wird.
    hat eine von euch erfahrung mit tönen unter der geburt ?
  • najonajo

    1,083

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja. :grin: Hat bei mir gut geholfen! Dabei möglichst versuchen, tief zu tönen und auch wenns schmerzhafter wird, nicht allzusehr in höhere Tonlagen zu verfallen.

    Außerdem: Beckenkreisen im Stand, angehängt an die Schulter meines Mannes und viel Rumlaufen- beides eher in der Anfangsphase der Geburt.


    Daumen sind immernoch fest gedrückt!!! :fun52:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    okay ;-) - danke für`s daumendrücken :grin:. ich hoffe, dass sich das köpfchen noch weiter senkt und ich keinen vorzeitigen blasensprung habe, so dass ich möglichst viel und lange aufrecht sein kann.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das Tönen kam bei mir von ganz allein. Das fängt mit einem leisten mmmmmmh an, steigert sich über ein kräftiges AAAAAAAAAAAAA oder OOOOOOOOOOOOOOOOO zu einem lauten Schreien kurz vor der Austreibungsphase ;-)


    Tiefes in den Bauch Atmen während der Wehen war auch nach dem GVK eigentlich ganz selbstverständlich, aber da hilft einem auch die Hebamme daran zu denken, wenn man zu flach atmet. Ich hab in den Wehen gestanden, bzw mich ins Tragetuch gehängt und das Becken dabei frei bewegen können. Zum Ende hin bin ich dabei automatisch immer tiefer runter in die Hocke gegangen. Aber das kam eben auch wirklich ganz von allein.
    Außerdem habe ich in den Wehen unbedingt immer die Hand meines Mannes an den Lendenwirbeln gebraucht. Ohne diesen Gegendruck war das nicht auszuhalten.


    Ich denke aber, dass die individuellen Erfahrungen der anderen einem wenig helfen. Man muss wirklich versuchen in sich hinein zu lauschen um zu merken was man selber gerade braucht. Und manchmal muss man auch einfach ein paar Sachen ausprobieren, das ist auch in Ordnung.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @eo:
    hast du das tönen vor der entbindung geübt ? meine hebamme meinte nämlich, dass es nicht einfach so unter der geburt erlernbar wäre ?!
    den gegendruck im kreuz-/steißbeinbereich habe ich bei lilly damals auch gebraucht, aber mein mann war dazu irgendwie nicht in der lage :roll:. es war ihm zu anstrengend :flaming01: . mal sehen, wie er sich dieses mal anstellt :roll: ;-).
    dieses in den bauch reinatmen konnte ich bei lilly in der endphase kurz vor der sectio überhaupt nicht umsetzen :confuded:. ich wusste irgendwie gar nicht, was und wie ich das tun sollte. leider hat mir das auch keiner erklärt bzw. dabei geholfen :sad:.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir haben im Geburtsvorbereitungskurs mal probeweise getönt. Aber ich habe das da nur sehr vorsichtig mitgemacht, ist mir in der Gruppe irgendwie komisch gewesen. Weitere Übungen habe ich nicht unternommen ;-) Bei mir kam das eigentlich wirklich ganz von allein. Ich wusste halt, dass man auf so Töne wie "iiiiii" eher verzichten sollte, weil man da eher zu macht. Aber nach meinem Empfinden hätte ich dafür jetzt keine Übung gebraucht.

    Beim Atmen ist finde ich vor allem wichtig richtig tief einzuatmen, man soll ja eigentlich durch die Nase einatmen, aber bei mir geht das dann doch besser durch den Mund. Und dann eben wirklich richtig laaaaaange Atemzüge machen und die Luft durch den Mund rausblasen.

    Wenn du das Gefühl hast, da Hilfe zu brauchen, dann besprich das auch vorher mit deinem Mann. Er ist derjenige, der während der Geburt für dich mit sprechen muss! Daher sollte er auch vorher wissen, was dir wichtig ist, wo du dir Hilfe erhoffst, solche Sachen.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Meine Geburt war ja eher wie eine Welle die mich .überrollt :sad: Allerdings..selbst in dieser Extremsituation hatte ich die ganze Zeit eher das Bedürfnis zu stehen..liegen fand ich kaum zu aushalten..Hätten die Hebammen mich nicht gewaltsam auf die Trage geschoben und ich dann eben "klassische"entbunden,hätte ich sicherlich im Stehen bzw. in der Hocke das Kind bekommen
    Ich glaube der Bacuh leitet einen gut..selbst ich hatte noch sowas wie ein Bacuhgefühl obwohl alles viel zu schnell ging.
    Du findest sicher euren Weg..
    Alles Liebe!
  • Maja1978Maja1978

    1,148

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Genau wie bei der Waschbärin, ich konnte bei beiden Geburten die Wehen nur im Stehen ertragen. Meine Große kam aber auf Anraten der Hebi im Liegen, während ich bei der Kleinen dann im Tuch gehängt habe. Mir hat auch geholfen, die Schmerzen hinauszuschreien und das obwohl ich sonst eher ruhig bin

    Alles GUte!
  • NiennaNienna

    7,124

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Zum Tönen:

    Ich hatte immer den Spruch einer Freundin im Kopf (die auch bei Toms Geburt dabei war :-) ), die ihre Hebamme zitierte: "Du sollst nicht fiepen wie eine Maus, sondern Röhren wie ein Hirsch!" Und so war es tatsächlich - diese ungeheure Gewalt, die die Wehen haben, die muss irgendwie raus - mir hat da unheimlich geholfen.

    Ausserdem fand ich es auch für mich sehr vorteilhaft, nicht in Gedanken den Schmerz minimieren zu wollen (wie man das ja üblicherweise mit Schmerzen tut - Schonhaltungen etc.) sondern im Gegenteil voll in den Schmerz hineinzugehen. Mir klarzumachen, dass es ein guter Schmerz ist - er bringt mich schliesslich meinem Kind näher. Ich habe tatsächlich auf die nächste Wehe gewartet und sie "willkommen geheissen" - hört sich blöd an, aber wenn man dem Schmerz positiv begegnet, ihn begrüsst, dann kann er einem auch nichts anhaben - das war mein Erleben.
  • DarkBlueDarkBlue

    1,019

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich musste mich bei beiden Geburten in der Anfangsphase immer nur etwas nach vorne beugen und abstützen und dazu das Becken etwas kreisen lassen, damit waren die Wehen sofort erträglich. Als Geburtsposition kam für mich auch beides mal nur der Vierfüßler in Frage, das ging irgendwie ganz automatisch und ich denke - sofern da einem die Ärzte oder sonstige Beteilige nicht reinquatschen - man findet einfach ganz intuitiv "seine" richtige Position.

    Was mir bei Sarah damals ganz gut geholfen hat: ich hab immer an ein ganz weit offen stehendes Scheunentor gedacht :oops: :biggrin: Unsere Hebi hatte im GVK mal was von einem offenen Tor erwähnt und irgendwie hat sich das wohl in mein Hirn eingebrannt. Jedenfalls konnte ich mir so immer vor Augen halten, dass ich mich eben ganz weit öffnen und locker lassen muss ;-)

    Bei Sebastian hatte ich für solche Kinkerlitzchen ja gar keine Zeit...da hab ich nur noch "AAAAA" gebrüllt, um den Druck ertragen zu können, aber das hat unheimlich gut getan!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir haben im Geburtsvorbereitungskurs mal probeweise getönt. Aber ich habe das da nur sehr vorsichtig mitgemacht, ist mir in der Gruppe irgendwie komisch gewesen.
    ja, das haben wir auch gemacht und ich habe es zu hause auch nochmal allein in der wanne probiert. ging ganz gut. ich muss wohl nur die schmagrenze schneller überwinden ;-), aber das wird im KH dann schon passieren.
    Ich wusste halt, dass man auf so Töne wie "iiiiii" eher verzichten sollte, weil man da eher zu macht.
    dass es weite laute sein sollen, die öffnen und lockern, habe wir im GVK auch gehört und auch ausprobiert.
    Beim Atmen ist finde ich vor allem wichtig richtig tief einzuatmen, man soll ja eigentlich durch die Nase einatmen, aber bei mir geht das dann doch besser durch den Mund.
    es soll doch aber kürzer eingeatmet als ausgeamtmet werden, oder ? ich probiere das immer mal auf das wort "entspaaaaaaaaaaannnnnnnnung" und versuche das als mantra zu haben.
    Wenn du das Gefühl hast, da Hilfe zu brauchen, dann besprich das auch vorher mit deinem Mann. Er ist derjenige, der während der Geburt für dich mit sprechen muss! Daher sollte er auch vorher wissen, was dir wichtig ist, wo du dir Hilfe erhoffst, solche Sachen
    er ist eher der typ, der situationen an sich herankommen lässt und es hasst, wenn ich alles mit ihm vorher besprechen und planen will :roll:. ich habe ja die beleghebamme dabei, die diese funktion dieses mal stärker übernehmen soll.
    waschbaer78 schrieb:
    Allerdings..selbst in dieser Extremsituation hatte ich die ganze Zeit eher das Bedürfnis zu stehen..liegen fand ich kaum zu aushalten..
    ja, das fand ich bei lilly auch total schlimm. da musste ich die ganze zeit liegen, weil das köpfchen abschiebbar war und die blase geplatzt war. ich hoffe, dass bleibt mir dieses mal erspart und ich kann wirklich so viel es geht aufrecht sein, um die schwerkraft zu nutzen.
    Du findest sicher euren Weg..Alles Liebe!
    danke :triste:
    Maja1978 schrieb:
    Meine Große kam aber auf Anraten der Hebi im Liegen, während ich bei der Kleinen dann im Tuch gehängt habe.
    das tuch möchte ich auf jedenfall auch probieren. ich habe mir schon überlegt, mir für die zeit hier zu hause noch eins an das geländer der treppe zu binden, bevor ich dann in`s KH fahre.
    Nienna schrieb:
    Ausserdem fand ich es auch für mich sehr vorteilhaft, nicht in Gedanken den Schmerz minimieren zu wollen (wie man das ja üblicherweise mit Schmerzen tut - Schonhaltungen etc.) sondern im Gegenteil voll in den Schmerz hineinzugehen. Mir klarzumachen, dass es ein guter Schmerz ist - er bringt mich schliesslich meinem Kind näher. Ich habe tatsächlich auf die nächste Wehe gewartet und sie "willkommen geheissen" - hört sich blöd an, aber wenn man dem Schmerz positiv begegnet, ihn begrüsst, dann kann er einem auch nichts anhaben - das war mein Erleben.
    das habe ich mir zwar vom kopf her vorgenommen, kann es mir momentan aber noch nicht vorstellen, es auch so (er-)leben zu können, weil mich die schmerzerfahrung und das alleingelassensein bei lilly da sehr geprägt haben :sad:.
    DarkBlue schrieb:
    Ich musste mich bei beiden Geburten in der Anfangsphase immer nur etwas nach vorne beugen und abstützen und dazu das Becken etwas kreisen lassen, damit waren die Wehen sofort erträglich. Als Geburtsposition kam für mich auch beides mal nur der Vierfüßler in Frage, das ging irgendwie ganz automatisch und ich denke - sofern da einem die Ärzte oder sonstige Beteilige nicht reinquatschen - man findet einfach ganz intuitiv "seine" richtige Position.
    wird man nicht mit der zeit ziemlich lahm, wenn man sich abstützen oder knie muss? was das finden der richtigen position angeht, weiß ich, dass ich da die richtige hebamme habe, da sie insgesamt sehr offen eingestellt ist und sich gg. bestimmte KH-gewohnheiten klar abgrenzt. da vertraue ich ihr und mir.
  • najonajo

    1,083

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hab`vorher rein garnichts geübt und trotzdem hat das Tönen echt geholfen- man muß daraus glaub`ich keine Wissenschaft machen!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ok ;-), ich hatte auch gehofft, dass ich das dann einfach ausprobieren kann, war eben nur etwas verunsichert, dass die hebi meinte, dass man das vorher üben müsste.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    najo schrieb:
    Ich hab`vorher rein garnichts geübt und trotzdem hat das Tönen echt geholfen- man muß daraus glaub`ich keine Wissenschaft machen!

    Bei mir ging das auch automatisch - obwohl ich sonst eher ruhig bin. Röhren wie ein Hirsch beschreibt es schon passend.

    Ich wünsche dir eine schöne Geburt!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    danke ;-). ich merke mir den niennas hirsch und darkblues scheunentor und dann wird das schon laufen :biggrin: .
  • MamaclaudiaMamaclaudia

    1,488

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich musste mich konzentrieren, dass ich den richtigen Zeitpunkt nicht verpasste, die Wehe zu veratmen. Wenn ich angefangen hab, bevor die Wehe losging, war es viel einfacher. Eben mitarbeiten und hineinarbeiten und nicht dagegensteuern.

    Wahsinnig hilfreich war für mich auch das Geburtsmassageöl und der Entbindungsduft. Jedesmal wenn mein Mann es erneuert hat, damit es wieder intensiver riecht, hat mir das einen Kraftschub gegeben.
  • maxi37maxi37

    5,192

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Unter den Wehen hat mir der Pezziball unheimlich geholfen. Ich wollte auch nie im Bett entbinden und als es dann soweit war, wollte ich nur noch ins Bett. War kurz in der wanne, fand ich aber nicht toll, da ist mein Kreislauf zusammengebrochen. Ich wollte echt nur ins Bett. Großartig Töne hab ich nicht von mir gegeben. Ich glaub, ich hab beim Pressen nur so geknurrt oder gebrummt. Ja und dann war er da :grin: .
    Ich wünsch dir eine schöne Geburt ;-) .
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @mamaclaudia:
    danke für den tip mit dem schon hineinatmen in die wehen.

    @maxi:
    denn ball hatte ich auch schon im hinterkopf ;-). danke für deine wünsche ;-).
  • hexchen1910hexchen1910

    1,922

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das mit dem in die Wehe hineinatmen kann ich nur bestätigen, bloß nicht warten, bis sie komplett da ist. Das war nach ca. 8 Stunden Wehen meine Erkenntnis ;-)

    Ich habe auch wie ein Hirsch geröhrt und irgendwann geflucht wie ein Rohrspatz, weil der Kurze einfach die letzte Kurve nicht gekriegt hat. Das Fluchen und Schimpfen hat mir unheimlich gut getan. Mein Mann und meine Hebamme waren auch nicht irritiert. Mein Mann kennt das von mir, meine Hebi meinte, es befreit :biggrin:
    Was ich damit sagen will: Wonach auch immer Dir ist unter der Geburt: Mach's!

    Alles Gute, ich wünsch Dir ne tolle Geburt!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich denke, ich werde auch zwischen den extremen schwanken - entweder total ruhig und in mich gekehrt oder laut meckernd und schimpfend ;-)
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Meine Hebamme hat immer gesagt:
    Wenn Frau sich scheiden lassen will, die Hebamme verflucht und nur noch heim gehen will ...dann ist das Kind bald da...ich finde da ist was dran. ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :biggrin:
    ich hoffe, ich vergraule niemanden ;-)
  • maxi37maxi37

    5,192

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn Frau sich scheiden lassen will, die Hebamme verflucht und nur noch heim gehen will ...dann ist das Kind bald da...ich finde da ist was dran.

    Ich hatte ja den Abend zuvor das letzte gegessen und war dann am nächsten Tag früh schon in der Uni. Und ich hatte Huuuuuuuuuuunger. Unter den Presswehen fragte man mich, ob ich noch an essen denken kann. Ich: jahaaaaa. :biggrin: . Da meinte die Hebi, dann ist es noch nicht schlimm genug. Wo er dann nachts 23.34 Uhr geboren wurde, hab ich gesagt, ich geh erst aus dem Kreissaal raus, wenn ich was zu essen bekomme. Und da kam dann ein Teller mit leckeren Schnittchen. :grin: . Gut ich bin oder war vielleicht nicht ganz normal :biggrin: .
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :biggrin:
Hey! 1 Frage - 100 Antworten!
Im BabyForum kannst du dich einfach, sicher und anonym mit (werdenden) Mamas und Papas in deiner Nähe austauschen. Registriere dich jetzt, um alle Bereiche zu sehen und mitzuplaudern:Kostenlos registrieren

Hey & Hallo im Forum!

Neu hier?
Tritt unserer Community bei um alle Bereiche zu sehen und (werdende) Eltern kennenzulernen!

Aktionen

Ratgeber

Ratgeber - Baby und Eltern beim Kuscheln

Social Media & Apps

Registrieren im Forum