Hallo ihr lieben,
unsere Kleine ist jetzt fast 6 Monate und seit knapp 3 Monaten abgestillt. (Es ging leider nicht mehr)
Nun steht überall, dass man auf "feste" Zeiten achten soll.
Das klappt soweit ganz gut. Aber wir haben Angst, dass wir zuviel geben und sie z.b. zuwenig trinkt.
Aktueller Tagesplan:
-> Lani wacht so gegen 7.15-7.30 auf und bekommt eine Flasche mit Premilch (meist trinkt sie so 150ml)
-> Gegen 11 Uhr bekommt sie selbstgekochten Brei (Möhrchen mit xyz)
-> Gegen 15 Uhr ein Fruchtgläschen
-> Gegen 19 Uhr einen "Gute Nachtbrei" und einen Fruchtzwerg
Ist das so i.O.? Sie macht auch den Mund nicht mehr auf, wenn sie satt ist. Dann hören wir auch direkt auf zu füttern. (Also keine verrückten "hier kommt das Flugzeug" Spielchen)
Zudem bieten wir ihr täglich eine Teeflasche mit Fencheltee an... Also so oft wie möglich!
Aber sie trinkt die nie leer über den Tag verteilt! Was meint ihr?
Zweite "unklarheit"...
Seit wenigen Tagen schläft sie kaum noch. Wir legen Sie gegen 21 Uhr hin und sie wacht im 30-45 Minuten Takt auf... Irgendwann zw. 22.30 und 23 Uhr gibt sie auf und schläft dann bis ca. 7.15 Uhr durch. Tagsüber ist es sehr unterschiedlich... Vielleicht 2* eine Stunde...
Vor ca. einer Woche haben wir sie gegen 20.30 Uhr hingelegt und sie kam so gut wie nie vor ca. 7.15 Uhr. (Höchstens wenn der Schnuller raus fällt :roll: ) Tagsüber hat sie sich 3* 90 Minuten gegönnt!
HILFE! Machen wir was grundlegendes falsch und übersehen es? Sind die Nahrungszeiten "schlecht"? Geht sie zu spät ins Bett?
Danke für eure Erfahrungen!
Lieben Gruß
Papa Daniel
Kommentare
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Zuerst mal zu der Frage mit den festen Zeiten: ein ungefährer Essrhythmus ergibt sich meistens von selbst und ist auch manchmal ganz hilfreich bei der Tagesplanung - aber nicht zwingend notwendig! Ich fand es immer gut, etwas flexibel zu bleiben, weil es dann nie ein Problem war, wenn wir mal was vorhatten - dann wurde einfach früher oder später gegessen und gut war.
Zum Essen: Ihr legt ja ein ordentliches Tempo vor ... eigentlich wird ja empfohlen, mit 6 Monaten mit der Beikost zu beginnen - ihr seid ja schon fast durch mit allen Mahlzeiten. Ich denke, es wäre für Eure Tochter gut, wenn etwas Tempo rausgenommen würde, damit ihr Magen/Darm etwas Zeit hat, sich an die Schwerstarbeit zu gewöhnen (Beikost ist für die Verdauung Schwerstarbeit im Vergleich zur Muttermilch/ Pre).
Ist die Preflasche am Morgen die einzige, die sie trinkt? Ich finde das sehr wenig in dem Alter - vielleicht lässt sich am Abend oder nachmittag noch eine "einbauen"?
Das Schlafverhalten klingt im Großen und Ganzen doch noch recht luxoriös - ihr habt immerhin nachts 8 Stunden Schlaf am Stück ... vielleicht hängt die Unruhe am frühen Abend mit dem Abendbrei zusammen? Der fertige Gute-Nacht-Brei ist überhaupt nicht gut, da er zum einen Folgemilch enthält (da ist Stärke drin, die das Verdauungssystem belastet und außerdem völlig überflüssig ist, da sie zwar sättigt, aber keine Nährstoffe enthält), und zum anderen häufig Zucker. Genauso der Fruchtzwerg - das ist Zucker pur und gehört eigentlich nicht auf den Speiseplan eines Babies. Versucht doch mal, abends erst mal wieder eine Preflasche zu geben, anstatt Brei - vielleicht kann sie dann wieder besser einschlafen! Wenn ihr dann wieder zum Brei wechselt, wird empfohlen, Getreideflocken mit Pre-Milch anzurühren ... das ist viel gesünder als fertiger Milchbrei! Ich habe meistens dann noch ein Obstgläschen drunter gemischt, weil meine Kinder das gerne mochten. Den Fruchtzwerg würde ich einfach weglassen!! Süßigkeiten (und das ist ein Fruchtzwerg) lernt sie noch früh genug kennen ;-)
Ist sie, wenn ihr sie hinlegt, schon richtig müde? Bei meinem Sohn war es z.B. so, dass ich ihn hinlegen musste, bevor er Müdigkeitsanzeichen zeigte .... wenn er schon anfing zu gähnen und Augen zu reiben, war es im Prinzip schon zu spät - er tat sich dann unheimlich schwer, runter zu kommen und einzuschlafen. Ich habe ihn daher immer hingelegt, bevor er diese Anzeichen zeigte (ich wusste ja, wann er sonst damit anfing, und hab ihn ne halbe Stunde vorher hingelegt), und es hat gut geklappt - er hat manchmal noch ein bisschen in seinem Bett erzählt und ist dann eingeschlafen.
Bei meiner Tochter dagegen war es völlig egal, wann ich sie hinlegte - ich musste immer ca. 45 - 60 Minuten bei ihr bleiben, eh sie einschlief ;-)
Mittags Gemüsebrei und nachmittags Obst ist ok (wenn ihr auch wie gesagt sehr früh dran seid). Klappt mit ihrer Verdauung alles gut? Möhren sind nämlich tendentiell eher stopfend (meine beiden haben die erst mit 1 Jahr vertragen, vorher ging das gar nicht) - sollte sie damit Probleme haben, sind z.B. Zucchini oder Fenchel besser - aber wenn sie die MÖhren verträgt, sind die auch gut!
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Bestimmt kommen noch viele kompetente Leute vorbei, ich fange einfach mal an:
Ich glaube, feste Zeiten sollten Eure geringste Sorge sein, die sind auch egal, Hauptsache, es geht allen gut mit dem Ablauf. Die Nachtschlafenszeit ist doch gigantisch, unser Baby macht auch abends nochmal ein Kurzschläfchen und geht dann gegen 22 Uhr "richtig" mit uns ins Bett, wacht aber nachts mehrere Male auf. Wenn sie tags öfter schlafen "soll", weil Ihr den Eindruck habt, dass sie müde ist, könnt Ihr doch mal versuchen ob sie mit den Klassikern Kinderwagen, Tragetuch und Co doch noch ein extra-Schläfchen einlegen würde. Wenn nicht, ist es eben so.
Bekommt sie wirklich mit knapp 6 Monaten nur eine Milchflasche und sonst Brei? Das fände ich jetzt etwas, ähh "ungünstig". Ihr habt sehr früh mit Beikost angefangen, aber sie braucht noch viel mehr Milch! Pre ist super, bestimmt schreibt noch jemand, wieviel es in dem Alter sein sollte, aber mit 1 Jahr sollen die Kinder immernoch 2 Milchmahlzeiten bekommen und mit 1/2 Jahr ist der Brei BEIkost! Zu dem Thema kommen bestimmt noch Informationen.
GuteNacht Brei und Fruchtzwerg sind auch nicht wirklich ernährungsphysiologisch erste Wahl, viel Zucker, wenig Nährstoffe, für Fruchtzwerg ist sie sowieso noch viel zu klein, vielleicht kommt sie auch wegen Bauchweh abends nicht zur Ruhe?
Lest doch mal im Ernährungsforum die Beikostmachete und ein paar Beiträge quer, dann bekommt Ihr bestimmt bald ein Gefühl dafür, dass Ihr sie wie ein viel größeres Kind ernährt!
und zum Schluss: dass überall steht, dass man auf "feste " Zeiten achten soll, stimmt so nicht - ich kenne zumindest dieses Forum und Gaby Eugsters super Ernährungsbuch , wo davon nichts steht :biggrin: .
Liebe Grüße
katrin
...na snoopy war schneller, aber wir haben unabhängig von einander die gleichen Ideen gehabt ;-)
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Eigentlich haben die Vorschreiberinnen schon alles geschrieben.
Was mir spontan auffiel ist, dass Eure Essenszeiten doch recht weit auseinander liegen.
Ich hab keine Ahnung, ob Eure langen Pausen zwischen den Essen so ein kleiner Magen schon aushält, aber ich hatte eh einen "Schlechtesser" daheim. Er hat erst mit etwas über 9 Monaten mit Beikost angefangen. Aber selbst nach den 9 Monaten hat er zwischendurch noch nach sehr sehr viel Milch verlangt.
Feste Zeiten gab es bei uns nicht. Es wurde gegessen, wenn das Baby Hunger hatte. Und das war auch so okay. Solange man bei Muttermilch oder Pre bleibt, ist das völlig in Ordnung. Von denen kann das Baby bekommen, soviel es mag und braucht.
Gut finde ich übrigens, dass Ihr bei der Milch bei der Pre geblieben seit. Das verträgt so ein Baby am besten. Aber die Experten werden sich sicherlich noch melden.
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Ihr werdet es nicht glauben, aber unsere Kleine verweigert (ausser morgens) komplett die Flasche!
Wir haben Abends normalerweise auch die Flasche gegeben... Plötzlich wollte Sie diese aber nicht mehr...
Es verging eine Woche, wo wir immer wieder versucht haben die Flasche erst anzubieten...
Sie "verlangt" quasi den Löffel.
Also eine Premilch-Mischung mit Flocken und ein bisschen Fruchtgläschen für den Geschmack?
Klingt sehr gut.
Ja, aktuell bekommt Sie nur eine Premilch-Falsche und ständig Tee angeboten.
Sie verträgt die Möhrchen anscheinend sehr gut, da sie täglich 2 volle Windeln produziert und darüber hinaus noch 3-4 nasse.
4 Stunden Abstand scheint ihr super zu passen, oder macht es Sinn alle ca. 3 Stunden und dafür 5 Mahlzeiten?
Ist der Fruchtzwerg tatsächlich so "schlecht"? Da steht doch drauf, dass es mit Eltern verbessert wurde.
Oder bin ich da jetzt werbegeschädigt?
Grundsätzlich haben wir echt Glück mit dem nächtlichen Schlaf. Aber da sie uns schon 6 Wochen mit "hinlegen & durch schlafen" verwöhnt hat, dann ist es komisch, wenn sie plötzlich nicht mehr mag. :troest:
Ich mache mir halt Sorgen, ob was nicht stimmt.
Früher hinlegen (bevor sie Ihre Augen reibt) haben wir auch versucht! Das endete in einem monströsen Geschrei... So habe ich Sie vorher noch nie gehört! Und von dem Thema "schreien lassen" halten meine Frau und ich garnichts.
Vielen Dank an euch
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PS: Ich glaube, Fruchtzwerge haben ziemlich viel Zucker drin und DAS ist eben nicht so der Knaller ;-)
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aus Netzreport - das kleine Magazin fürs Netz
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Wo ihr aber dringend etwas ändern solltet ist die Ernährung. Bis zum Ende des ersten Lebensjahres sollte die Milch die Hauptnahrungsquelle sein. Und eigentlich hättet ihr ja bisher überhaupt nur Milch geben und jetzt erst langsam mit Beikost anfangen sollen. Nun scheint eure Kleine, was gelöffeltes Essen angeht eine frühreife zu sein, deswegen könnt ihr jetzt sicher nicht mehr komplett von der vielen Beikost weg. Aber dann sollte es eben mehr mit Pre angerührter Milchbrei sein. Trinkt sie denn nachts wenn sie wach wird dann vielleicht ein Fläschchen?
Über feste Uhrzeiten für das Essen würde ich mir keine Gedanken machen. Eigentlich sollte ganz nach Bedarf gefüttert werden, genau so wie nach Bedarf gestillt wird. Das passt sich dann irgendwann dem bei euch üblichen Essens-Rhythmus an, wenn sie vom Familientisch isst. Aber sowohl Milch als auch Beikost sollten ganz nach Bedarf gegeben werden.
Fruchtzwerge zählen wirklich zu Süßigkeiten, egal was der Hersteller dazu tolles sagt. Da muss man überhaupt höllisch aufpassen. Eigentlich kann man alle diese extra für Kinder gemachten Produkte vergessen, sei es Fruchtzwerge, Kinderwurst, Kinderschokolade und was noch alles. Da macht lieber einen großen Bogen drum rum.
Im Moment sollte sie so einfache Kost kriegen wie irgend möglich. Also schaut wenn ihr Gläschen kauft auch auf die Zutatenliste. Und all dieser Kram wie Straciatella-Milchbrei, Keks-Brei, Guten-Abend Fläschchen, Nudeln mit Bolognese-Gläschen hat nichts mit gesunder Ernährung zu tun.
Wenn du mal ein Buch dazu lesen willst kann ich dir "Die Wahrheit über Käpt'n Iglo und die Fruchtzwerge: Was die Industrie unseren Kindern auftischt" sehr empfehlen.
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Dann machen wir uns weniger Sorgen über den Schlaf und stehen es gemeinsam durch.
Am Essen werden wir die Mahlzeiten wieder "Baby gerechter" machen. Also zumindest die Abendmahlzeit umstellen auf Pre zum löffeln. :biggrin:
Danke für eure Hilfe.
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http://netzreport.googlepages.com/schle ... rucht.html
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So, nun haben wir die Mahlzeiten für unsere Maus geändert.
Morgens bekommt sie ihre flasche
Mittags bekommt sie selbstgekochten gemüsebrei
Nachmittags bekommt sie ihre 2 flasche
Abends bekommt sie pre-milch mit getreideflocken
das klappt auch ganz super, nur hat sie seitdem blähungen und hat 3 manchmal auch 4 volle windeln am tag
ist das normal weil sie jetzt wieder mehr milch bekommt oder evrträgt sie die getreideflocken nicht?
sie macht nicht die anzeichen das sie bauchweh hat oder ihr etwas weh tut, nur blähungen. Und schlafen tut sie tagsüber jetzt weniger :shock:
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schlafen hat mit dem Essen nix zu tun..das iost einfach Entwicklung. Jaa die Mäuse werden wacher. Und kaum hat man sich dran gewöhnt..schon pennen sie wieder. Einfach machen lassen.
Solange sie keine Bauchschmerzen aht laß sie pupsen und Windeln voll machen..alles in Ordnung so. Da funktioniert das Verdauungssystem gut.
Welche Flocken habt ihr denn? Gut sind Hirse und Hafer wegen der Eisenversorgung.
Und wenn ihr Tee gebt..bitte keinen Instantee sondern Beuteltee ohne Zucker oder einfach nur Wasser.
Am besten Fencheltee oder Roiboosch.
In den Instantees ist fast immer Zucker drinnen..
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leider spuckt sie zur zeit auch sehr viel :sad:
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Julia spuckt fontainenartig und das schon immer . Ich füttere sie nur noch über wischbaren Böden.. :biggrin:
außerdem kann sein das sie Zähne bekommt bzw diese schieben..das geht auch auf das Verdauungsystem..
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seit 4-5 tagen ißt die kleine nicht mehr so mit dem löffel, bzw. ihr mittag, wehrt sich mit händen und füßen dagegen, aber wenn es fruchtgläschen gibt, macht sie sofort den mund auf. habe beim mittag verschiedene sorten probiert, leider immer das gleiche... zudem ist sie immer noch sehr unzufrieden, auch wenn sie satt ist und grad geschlafen hat...weiß nicht mehr was ich machen soll...nerven liegen langsam blank :sad:
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Unzufrieden hat nix mit dem Essen zu tun.
Das ist Entwicklungsschub, zahnen Wachstum..Phase...
Einfach Hinnehmen und durchstehen.
Essen: Wenn sie keine Gemüseglächen mag Mittags dann biete ihr eben ne Flashe an. Das ist bis zum ersten Geburtstag völlig in Ordnung und auch darüber hinaus noch. Es heißt BEIkost und nicht Hauptmahlzeit.
Heißt wenn sie will kann sie haben aber sie muß nicht. Sie kann auch Obst zum Mittag haben. Oder du kochst selbst..
Dann kannst du ihr mal Stückchen anbiten an denen sie rumlutschen kann vielleicht will sie das lieber.
Julia mag z.B überhaupt kein Obst..und vom selbstgekochten Gemüsebrei futtert sie vielleicht 2 Eßlöffel voll,,,OK dann eben nicht mehr.
Und glaub mir die kann auch motzen und meckern weil sie einfach mehr will als sie kann. Dann eben rumtragen und beschäftigen...
Wünsch euch weiterhin gute Nerven
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leider haben wir sie am anfang sehr viel rum getragen und nun haben wir das problem das wenn sie mal allein spielen soll und auf ihrer decke liegt, gejammer und gemecker kommt...leider hab ich nicht den ganzen tag die zeit und die kraft, sie den ganzen tag auf dem arm zu schleppen und ich glaub auch nicht das das sinn und zweck der ganzen sache ist...
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Doch das tragen ist Sinn und Zweck des ganzen. Es ist völlig natürlich das die Kleinen immer bei Mama sein wollen. Die sind wie kleine Affenkinder auch .
Das sie nicht alleine auf der Decke bleiben will und kann ist auch normal. Das muß sie garnicht können. Und wäre von ihrer Natur her auch nicht gut für sie . Unsere Babys sind Herdentierkinder. Die würden völlig alleine auf einer Decke nicht läönger überleben.
Ich habe hier einen Babyergo und mehrer Tragetücher ..damit ist Julia stänig dabei wenn sie das braucht.
Also am Anfang nur tragen war ganz genau richtig und ist es jetzt auch.
Beispiel von Heute: Hatte um 10 Uhr einen Termin bei der Stadt da hat Julia im Ergo ca 1,5 Stunden an meiner Brust geschlafen.
Daheim haben wir gegessen und seitdem ist sie bei mir auf dem Arm, wir spielen gemeinsam ect
UNd jetzt wandert sie wieder in den Ergo damit sie einschlafen kann.
Und Obstmuß ist doch völlig in Ordnung..dann eben das .
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Wegen essen...kommen da vielleicht Zähne? Dann lass es doch einfach mal ein paar Tage weg. Wie Anja schon schrieb, im ersten Jahr ist Essen ein DARF, kein MUSS. Meine Tochter hat erst mit 13 Monaten angefangen, was zu essen... 4 Wochen später war sie ein Fressmonster - und ist es heute noch ;-)
Du kannst dein Kind mit Nähe nicht verwöhnen, lass dir das nicht einreden. Ich kann dir die Bücher von Sears und Gonzales empfehlen, da wird einem das so deutlich finde ich. Besorg dir eine Tragehilfe und dann ab ;-)
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zähnchen kommen leider noch nicht wirklich... die kinderärzten meinte zwar vor ein paar wochen: so wie das zahnfleisch aussieht und sich anfühlt könnte man denken, morgen kommen die zähne, aber bis jetzt hat sich da noch nix getan..meine frage dazu ist wie oft daf man dieses zahngel geben? täglich und wie lange dann?
und darf sie denn statt nachmittags die flasche auch nen gläschen bekommen und das täglich oder nur als ausnahme und wieviel darf sie dann von dem fruchtgläschen? alles oder nur die hälfte?
und wie sieht es mit teesorten aus? die kleine maus bekommt immer fencheltee oder wasser zu trinken, ab und an mal auch karottensaft. aber wie sieht es denn mit früchtetee aus? oder brauch sie da keine abwechslung drinn?
und ich würd den früchtemus auch gern selber machen da ich ihr mittag auch selbst koche, aber was für früchte sind da am besten? kann ja schlecht welche aus der dose nehmen die im sirup liegen.
fragen über fragen :-)
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Also das Zahngel garnicht geben. Das enthält bis zu 7 verschiedene Betäubungsmittel und ist sogar bei Ökotest durchgefallen. Wenn du was beim zahnen geben willst dann nimm Osanit. Das sind Globulie die sie bis zu stündlich haben kann. Die kann man so geben oder auch in etwas Wasser auflösen.
Karottensaft würde ich nicht geben..ist eben Saft..und den sollen sie ja im ersten Jahr nicht und später besser auch nicht bekommen. Gewöhnt die Kinder halt an süße Getränke. Besser ist wirklich Wasser und ungesüßter Beuteltee. Da kann sie Fenchel, Rooibush aber auch Früchtetee haben wenn sie das verträgt. Wichtig sind eben noch 2 Milchmahlzeiten mindestens bis zum 1. Geburtstag. Als Brei und/oder Flasche.
Ansonsten würde ich jetzt erstmal bei 2 ersetzen Mahlzeiten bleiben.. grad wenn es ihr im MOment eh nicht soo gut geht mit den Zähnen. Nachmittags dann wenn sie so um die 8 MOnate ist. Und
Ich würde Obst nehmen das heimisch und/oder gut verträglich ist.
Also Apfel, Birme, Banane ( achtung stopft) aber auch Pfirsich und Melone wenn sie jetzt kommen.
Erdbeeren sind allergen und machen gerne einen wunden Po also nicht gut ggeignet. Und du kannst natürlich selbst Obstmuß machen. Abkochen muß eigentlich nicht mehr sein. Du kannst ja auch schauen ob sie in ein paar Wochen mit gekochten Stückchen klar kommt.
Ach ja die Zähne können lange bevor sie rauskommen schon schieben und drücken..tun sie hier auch.
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das dentinox gel haben wir ihr auch schon mal gegeben, nur hab ich jetzt gelesen das man das so garnicht nehmen soll, weil da wohl alkohol drin wär, also landet das in der tonne
beißringe haben wir nen berg voll zu hause , auch die schmeißt sie lieber durch die wohnung und freut sich wenn wir sie wieder aufsammeln
jetzt hab ich das mit der kette gelesen, aber hab da auch so meine bedenken das die vielleicht reißen könnte !?!
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edit: ich hab nen alten post gefunden: viewtopic.php?f=5&t=12394&hilit=bernsteinkette
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LG
Kathrin
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hoffentlich hilft sie auch
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wie oft darf ich ihr die geben? Täglich?
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was mir heute aufgefallen ist, die maus hat oben rechts am zahnfleisch nen weißen punkt da wo die eckzähne sind, recht weit oben auch, nun weiß ich nicht ob das nen zahn ist, weil sie sich nicht wirklich in den mund schauen läßt, aber wär komisch da den ersten zahn zu bekommen oder?
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Nichts ist unmöglich. Heißt die Kinder halten sich nicht immer an den Ablaufplan beim Zahnen. Und nur weil sie oben im Zahnfleisch schieben heißt das noch nicht das sie da auch rauskommen. Einfach abwarten. ;-)
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Nun ist unsere Kleine schon 9 Monate alt, und immer noch kein Zahn in sicht.
Seit ein paar Wochen macht sie den Tag mit ihr unerträglich. Sie weint, meckert, nörgelt, schreit nur noch und ist mit nichts zu frieden. Selbst auf dem Arm macht sie nur Theater. Ich weiß echt nicht mehr weiter :sad:
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denke nicht das es daran liegt
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Ich nehme sie dann einfach im Ergo auf den Rücken und gut ist..oder sie darf überall mit wo ich bin-..ablenken eben.
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ich sitz den ganzen tag bei ihr auf dem fussboden und spiel mit ihr , aber wehe ich muss mal aufs klo oder will was trinken
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Also schnapp ich sie zwischendurch und raus mit uns.Einkaufen Freundinnen treffen, Krabbelgruppe ect
Ach ja essen Julia steht auf Tageszeitung ...
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Post allgemein wird immer gern genommen und natürlich auch zerrissen und probiert , hab extra schon ne kiste wo nur "IHRE" Zeitung drin liegt
und nun hat sie ne ballburg zur taufe bekommen und findet das super lustig die bälle überall zu verstecken und in der wohnung zu verteilen, und wehe man findet einen und legt den weg dann aber :baby14:
sind schon süß die kleinen biester
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Julia ist rollend unterwegs...auch nett. Taufe habe ich auf nächsten Sommer geschoben..das schaffe ich jetzt nicht auch noch..
Wenn wir den Umzug rum haben können wir ja mal schauen..vielleicht schaffen wir ein Treffen in der Stadt..wäre nett.
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wir können uns gerne mal treffen, würd mich echt freuen
kommen grad vom spielplatz und nun ist die maus platt und pennt :fungif52:
dann noch viel spass beim umzug :happy273:
Liebe Grüße