Was fuer Beikost bei zartem Baby?

imjahaimjaha

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bearbeitet 21. 01. 2010, 19:31 in Ernährung
Hallo,
habe meine Tochter bis zum 6.Monat voll gestillt und angefangen langsam mit ein paar Loeffeln Beikost jeden Tag.Bis jetzt mag sie nicht mehr als nur hoechstens 4 Loeffel.Sie gehoert zu den leichten Babys .Sie hat jetzt mit 6 Monaten ihr Anfangsgewicht verdoppelt .Es waere schoen wenn sie besser zunehmen wuerde aber ich moechte nicht Flasche einfuehren.Daher,meint ihr es waere in Ordnung wenn ich ihr anstatt Gemuesebreie,gekaufte Milchbreie gebe auch wenn diese Zucker oder zuckeraehnliche Stoffe haben,damit sie besser zunimmt?

Vielleicht koennen auch andere Muetter mit leichteren Babys ihre Erfahrungen schreiben. :smile:
Wuerde mich auf Antwort freuen,danke.

Kommentare

  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo imhaja,

    geh doch bitte mal auf die Strasse und schau Dir die Leute an. da gibt es große Dünne, kleine Dicke, große Dicke und kleine Dünne... Ganz viele verschiedene Menschen.

    Was ich sagen will: sofern Dein Kind gesund ist, sich gut entwickelt, bernünbftig isst und trinkt, ist alles in Ordnung. Kein Kind MUSS zu einem bestimmten Zeitpunkt ein bestimmtes Gewichtsziel oder Größenziel erreicht haben. Ernähre Dein Kind weiter gesund und vertraue darauf, dass sich die Kleine holt, was sie braucht. Aber bitte fang nicht an, ihr jetzt Zucker oder extra Kohlenhydrate reinzustopfen, damit sie zunimmt. Sie ist jetzt vielleicht nur ein wenig lang für ihr Gewicht, dass kann sich aber auch schlagartig ändern. Kinder entwickeln sich schubweise. ;eine Tochter war auch jahreang zu klein und leicht und mittlerweile ist sie altersgerecht entwickelt. Lies Dir doch bitte mal die Beikostmachete durch, da steht alles Wissenswerte drin.

    PS: Wenn Du sie wirklich ein bisschen päppeln willst, dann gib doch einfach einen Schlag mehr Fett ans Essen.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Schreib uns doch mal alle Gewichtsdaten auf, die du von deiner Tochter hast. Dann können wir uns ein Bild machen.

    Und wie läuft es denn mit dem Stillen bei euch? Wie oft trinkt sie am Tag, trinkt sie auch nachts? Wie lang trinkt sie, und hört sie irgendwann von allein auf, oder nimmst du sie von der Brust weg. Vielleicht schreibst du einfach ein bisschen dazu, das wäre hilfreich.
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