Guten Morgen allerseits!
Juniörchen war ja bis ca. 2 Jahre ein ausgesprochener Alleinschläfer, ist dann aber zu uns ins Bett gewechselt und schläft jetzt seit 1 Jahr bei uns im Bett. Finde ich auch schön und ich bzw wir haben akut auch kein Problem damit, aber mich würde mal interessieren, wann Kinder denn gerne in ihrem eigenen Bett schlafen, wie Ihr den Übergang vom Familienbett zum eigenen Bett bewerkstelligt habt und wann das ungefähr war? Also, kommt der Wunsch vom Kind irgendwann selbst, dass es lieber ein eigenes Bett hätte? Oder muss man es ihm mit neuer Bettwäsche/neuem Bett etc. schmackhaft machen? Wie gesagt, das muss ja bei uns nicht heute oder morgen sein, aber ein Ausblick wäre nicht schlecht ;-) Ein paar Stunden bequemer Schlaf pro Nacht wären manchmal nämlich nicht verkehrt, zumal Juniörchen eher das Bett durchpflügt als ruhig zu liegen...!
Kommentare
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Eine Bekannte hat bereits das 3!!!!! Bett gekauft aber der Sohn mag da nicht rein - er wird nun 11 Jahre. Und ihre Schwester hat den Sohn auch noch im Bett mit 12
Na das läßt hoffen code[icon_scratch.gif]
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:eek01: ...das darf mein Mann niemals erfahren!!! :shock: :oops: ;-)
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Sie hatte zwar ab dem 3. lebensjahr ein eigenes Zimmer, aber da ist sie nur eingeschlafen, nachts kam sie rüber zu uns...
Wir haben ihr mit 4 dann ein halbhohes Hochbett gekauft mit Rutsche usw. und ab da schließ sie drüben. Ich muss allerdings dazusagen, dass sie vom Wesen her absolut in einem Hochbett schlafen konnte. Unserem Sohn würde ich mit frühestens 7 jahren eines kaufen, da er einfach vom Typ her derjenige wäre, welcher da einfach runterfallen würde, weil er tobt usw.
Besagter Sohn ist ins eigene Zimmer gezogen, als er für die Wiege zu klein wurde. Puh, ich kann nicht sagen, wann das war. Eventuell mit 6-8 Monaten?
Allerdings unterscheidet unsere Kinder auch, dass man Elena "in den Schlaf stillen und tragen" musste bis sie knapp 1 Jahr alt war *ächz* und unser Sohn ließ sich wach ins Bett legen und schlief dann ein.
So pauschal kann ich also keine Strategie nennen^^
PS: Ab und zu kommt unser Sohn Morgens ab 5 zu uns ins Bett. Er "durchpflügt" das Bett aber auch so, dass ich heilfroh bin, dass das Rüberkommen nur ab und zu (alle 3 Wochen?) auftritt^^
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Keine Ahnung, ist halt so.
Jede Bemühungen, Greta nachts zum Weiterschlafen in ihrem Bett zu bewegen schlagen fehl. Sie ist nachts so "verpeilt", dass sie echt nen Heidenaufstand macht. Das würde Lotte wecken.
Teufelskreis.
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Wir haben sein Zimmer jetzt immerhin mal wieder ein bisschen "aufgewärmt", sprich, sein Spielsachen dorthin, Quadro aufgebaut etc., damit das Zimmer wenigstens mal wieder ein bisschen bewohnt ist. Das klappt eigentlich ganz gut, er ist mittlerweile sehr gerne dort :-) Hochbett käme hier auch nicht in Frage - da könnte ich gleich ein KH-Abo buchen ^^!
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Das mit dem alleine schlafen ist halt so ne Sache, ich will ihn da nicht zu zwingen, weil ich's gut verstehen kann, dass er das manchmal nicht mag. Aber nun ewig darauf zu warten bis er sich entscheidet, nur noch in seinem Zimmer zu schlafen, ist für mich ein bisschen zuviel Selbstaufgabe ;-) Ich glaube beim meinem Zwerg halt auch nicht dran, dass das von alleine passiert, kann mich natürlich auch täuschen, darauf würde ich mich aber nicht verlassen wollen...
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schwiema hat erzaehlt, beide kinder haetten so bis ca. 4 jahren mit im zimmer (nicht im FB) geschlafen. danach waeren beide "reif" fuer's eigene zimmer/bett gewesen. ob das jetzt nun einer guenstigen entwicklungsphase entspricht, weiss ich nicht.
bei einer freundin hat's beim sohn mit dem hochbett geklappt, allerdings mit grosser schwester. er (4) oben, sie (5) unten. die finden das toll.
muss man wahrscheinlich ausprobieren, wann, was oder ueberhaupt funktioniert...
LG
sophie
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lamere, eeeeben, das ist auch meine Frage...!
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So lief es dann hier auch: Ich habe das Im-Eigenen-Bett-Einschlafen nie in Frage gestellt (außer, wenn sie mal krank ist, auch heute noch) und quasi drauf bestanden - das gab auch nie großes Theater (klar, mal ein maulen oder 100x nachfragen)!
Bis vor - keine Ahnung - einem dreiviertel Jahr ungefähr (?) kam sie dann fast jede Nacht irgendwann zu uns rüber ... mittlerweile ist das die Ausnahme! Am Wochenende kommt sie oft, wenn sie wach wird und Jannik noch schläft, zu mir ins Bett und lässt sich zumindest eine halbe Stunde noch "ruhig halten".
Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn ich Joelle die Wahl ließe, wo sie schläft, würde sie jetzt noch immer in unserem Bett bevorzugen. Daher bin ich da sehr konsequent und stelle die Tatsache, dass sie in ihrem Bett einschläft, gar nicht in Frage, bzw. lasse mich da auch nicht auf Diskussionen ein.
Bei uns war das halt recht einfach, weil sie ihr neues Zimmer mit dem neuen, großen Bett bekommen hatte - da war klar, das ist jetzt ihres.
Wenn nicht zufällig gerade ein Umzug oder ein Bett-Neukauf ansteht, hätte Joelle sicher irgendeinen Anreiz gebraucht (neue Bettwäsche, tolles Nachtlicht, neues Einschlafritual mit irgendwas Tollem dabei, was sie gerne macht, etc.)!
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Erst einige Stunden in der Wiege bzw. Beistellbett im Schlafzimmer, dann den Rest der Nacht zwischen uns.
Der Grosse kam bis kurz vor Geburt des Baby jede Nacht zu uns, da war er knapp 2 J. Da hatten wir uns noch Gedanken gemacht, wie wir das dann mit Säugling am besten hinbekommen. ;-)
Er tapperte aber auch danach noch oft in der Nacht zu uns und wir schliefen zu Viert. Ich kann gar nicht mehr sagen, wann es aufhörte. Vielleicht mit knapp 4.
Auch der Kleine wurde von uns immer in sein Bett gebracht und wenn er (das 1. Mal) aufwachte zu uns geholt. Oder kam eben später selber rübergegeistert.
Irgendwann sagten mein Mann und ich uns, es war länger keiner bei uns und schwupps in der nächsten Nacht kam einer der Zwei ..oder beide.
Sie sind aber immer willkommen gewesen.
Nun schlafen sie meistens in ihrem Zimmer und wir sind nun diejenigen, die sie gerne öfter mal wieder bei uns hätten und sich freuen, wenn sie rüber kommen. :sunny:
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Das ist hier aber genauso bzw werde ich, sollte es "Probleme" beim Umzug ins eigene Zimmer geben, genauso handhaben. Wir hatten es ebenfalls so, dass es Zeiten gab, wo sie sehr sehr oft bei uns schlafen wollte und dies aber auch immer durfte. Wenn sie aussuchen kann (zum Beispiel frage ich sie manchmal, wenn sie nach einem Traum wach wird oder wenn sie krank wirkt, ob sie bei uns schlafen will) wählt sie trotzdem meist ihr eigenes Bett. Und das obwohl sie immer noch mit Gitter schläft
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Wenn man den Kindern die Wahl lässt, werden sie immer im Bett der Eltern schlafen wollen.
Ich denke, dass dies völlig normal und auch ein angeborener Reflex ist...
Die Gruppe verheißt Nähe, Wärme und Sicherheit. Auch beim Schlafen und das in jedem Alter. Warum sonst schläft der Großteil der Erwachsenen nicht gern allein?
Es ist halt nur so, dass wir in einer Gesellschaft leben, die dies nicht mehr so annehmen möchte und will, ohne Forderungen oder auch Bedingungen zu stellen: Du darfst nur ab und an mal in unser Bett kommen oder nur am Wochenende. Du darfst nur das erste halbe Jahr / die ersten drei Jahre bei uns schlafen. Du darfst nur in unser Bett, wenn Du krank bist, schlimme Träume hast, wie auch immer. Dann brauchen wir wieder unsere Privatsphäre / Ruhe, was auch immer.
Das ist alles nicht schlimm. Ich denke, dass die Familienbettgeschichte ja für alle Beteiligten passen muss. Natürlich auch für die Väter, die ja schließlich auch ein Mitspracherecht haben...irgendwie
Nur denke ich, dass dieses - das Kind nicht im Elternbett haben zu wollen - gar nicht natürlich ist und wir durch die Gesellschaft / Erziehung erst so geprägt wurden, dies als nicht normal oder lästig zu empfinden. Es gibt sicherlich immer noch tausende von Gesellschaften auf der Welt, die ohne räumliche Not trotzdem noch im Familienbund zusammen schlafen und die Kinder deswegen nicht psychisch gestört sind (was heutzutage in der modernen Welt irgendwie fast jedem im Hinterkopf rumgeistert), sondern völlig gesund aufwachsen. Ich denke z. B. auch, dass mit Einsetzen der Pubertät - sofern es sich um gesunde / stabile Beziehungen handelt und die Kinder mit ihrem "im elterlichen Bett schlafen wollen" nicht andere, falsch laufende Sachen kompensieren wollen , die Kinder dies gar nicht mehr wollen...und die Eltern auch nicht. Der Geruch der Kinder ändert sich - und der Geruch der Eltern auch (für die Nasen der Kinder). Damit wird weniger wild geschmust und eng zusammen gelebt...auch eine Vorsorge der Natur, dass da nichts "passieren" kann und man automatisch - wenn auch unbewusst - auf etwas größere Distanz geht. Zumindest auf eine größere als im Kindesalter.
Bei uns ist es so, dass der Zwerg immer noch bei uns im Bett schläft, auch weil er ein Bett leider nicht sein eigen nennen kann
Wir genießen das Zusammensein im Familienbett immer. Mein Bauchgefühl würde Alarm schlagen, wenn ich wüsste, dass im Nebenzimmer mein Kind allein schlafen soll. Wir - die Eltern - haben es gemütlich im Bett mit Nähe und Wärme, Kuscheleinheiten und dergleichen - ja, auch während dem Schlaf und mein Kind, das diese Nähe und Wärme noch so viel mehr braucht als wir, hat dies nicht. Als wenn er ein Fremdkörper wäre, der nicht zur Familie gehört. Das ist nur mein Gefühl. Das muss und soll auch niemand teilen.
Ich verstehe auch jede Position, die dafür ist, das Kind im eigenen Zimmer schlafen zu lassen.
Denn wie ich eingangs schon schrieb...es muss ja für alle Beteiligten passen!!!
Mein Mann hat es anfangs übrigens eingesehen, dass der Zwerg in unserem Bett schlief - wegen dem Stillen - dann hat mal gefragt, wie es weiter geht, wann er "umzieht". Jetzt würde er ihm fehlen, wenn er woanders schlafen würde bzw. hat er ihn schon eigenhändig - im schlafenden Zustand - aus einem Reisebett genommen und zu uns ins Bett gelegt, weil er es nicht ertragen konnte, dass er dort so "allein" liegt. Das ist aber mit der Zeit gekommen...
So kann sich die Einstellung auch ändern
Räusper...man kann auch elterliche Intimität außerhalb des Bettes genießen. Zur Not auch im Schlafzimmer des Kindes, das ja nun sozusagen leer steht. Das fiel mir noch ein
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Hinweise auf andere Kulturen finde ich persönlich immer nicht so schlüssig. Ich glaube nicht, dass ursprünglichere Kulturen auf so engem Raum (= Bett) zusammen schlafen. Da wird trotzdem jeder seine Matratze/Unterlage haben, die werden kaum auf 2.00 x 1.80 zusammengepfercht liegen ;-)
Und schliesslich bin ich mir eben nicht so sicher, ob es wirklich ein Vorteil für das Kind ist, wenn es über das Kleinkindalter hinaus so eng bei den Eltern schläft. Es muss doch auch irgendwie Raum für sich selbst haben, oder nicht?
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das denke ich auch bzw. wuerde persoenlich sagen: "nicht immer so schluessig". und vor allem will mein ruecken das nicht einsehen ;-) . nein, im ernst, unsere situation ist genauso, wir schlafen auf 1,80x2m und in phasen, in denen der kleine oft/lange bei uns im bett schlaeft, bin ich erstens immer recht unausgeschlafen und bekomme zweitens rueckenschmerzen. da muesste man dann tatasaechlich eine "urspruenglichere" schlafsituation schaffe, in dem man z.b. - wie ja wohl viele hier - ein grosses "matratzenlager" baut, was wiederum nicht allen wohnsituationen gerecht wird.
natuerlich schlaeft er, wenn er will, in unserem bett und noch wuerde ich da nichts versuchen wollen; er ist ja erst 21 monate alt. mal sehen, wie das wird, wenn der neue da ist; aber fuer den haben wir jetzt ein beistellbett gekauft in der hoffnung, dass er da drin bleibt. wenn nicht, dann muss der grosse darein oder ich weiss nicht... :scratch.: . zu viert im bett wuerde ich nicht aushalten.
es ist auch irgendwie typsache. ich schlafe heute noch lieber alleine. mit partner im bett war fuer mich immer eine konzession, die ich an die beziehung mache. selbst als kind habe ich alle stofftiere einfach aus dem bett rausgeschmissen.
mir ist es auch sehr wichtig im bett lesen zu koennen. haette ich mal einen partner gehabt, den das stoert, dann haette das ueber kurz oder lang tatsaechlich in getrennten betten geendet. deswegen denke ich auch, dass: auf einige kinder zutreffen mag, auf andere wieder nicht.
wenn ich hier die beitraege lese, so scheint ja doch bei vielen (achtung: ich sage nicht "allen") kindern so um die 4 jahre rum eine guenstige zeit zu sein.
wenn von schulkindalter die rede war, dann hast du dich auch auf meine nicht bezogen, oder? also, ich kenne die situation nur bei meinen eltern, also den grosseletern, wo sie von klein auf (ca. 4 monate) teilweise mehr als 50% der zeit verbracht hat. da war es so, dass meine mutter sie - wie uns, ihre eigenen kinder - einfach ins kinderbett im eigenen zimmer gelegt hat. spaetestens nach 30 minuten hat meine nicht dann geschrien und meine mutter hat sie bei dem zum scheitern verurteilten versuch, sie wieder in ihr kinderbett zu legen, naechtelang rumtragen muessen. das war wohl einfach zu frueh. nach einigen monaten hat sie das auch sein lassen und bis heute nie wieder etwas in die richtung versucht. und wenn man nichts versucht, bedeutet das eben vielleicht bei einigen kindern FB bis zur pubertaet.
bei einer 8,5jaehrigen kann man natuerlich auch schon auf ihre eigene argumentation zurueckgreifen und da bestaetigt meine nicht genau das, was gretchen schreibt. sie sagt, sie fuehle sich alleine...
sophie
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Ich wollte diese nur Heranziehen, um zu verdeutlichen, dass die Kinder durch das Familienbett keine Nachteile erfahren oder gar schädigenden Momenten ausgesetzt sind.
Denn diese Kinder entwickeln sich ja auch "normal" und bis vor gar nicht so langer Zeit war es bei uns auch normal, dass die Familien zusammen geschlafen haben. Den Luxus eines eigenen Kinderzimmers dürfen wir erst seit kurzem genießen.
Ansonsten kann ich die Einwände dagegen sehr gut nachvollziehen.
Ich selbst bin ein Mensch, der sehr gern allein schläft und sehr gern allein geschlafen hat. Allerdings bin ich auch sehr speziell und von vornherein jemand, der schon immer lieber für sich allein war und auch sehr viel Zeit allein verbracht hat. Freiwillig.
Ich glaube aber, dass meine spezielle Art etwas zu speziell ist und - um es vorsichtig auszudrücken, schon krankhafte Symptome hat. Deswegen mag ich von mir lieber nicht auf andere schließen - das funktioniert nicht
Mir fiel noch etwas zum Thema Sicherheit ein:
Wenn der Zwerg z. B. einen schlimmen Traum hat, merke ich dies sofort und lege nur kurz meine Hand auf ihn. In Bruchteilen beruhigt er sich wieder. Er ist sicher...das merkt er über den Schlaf hinaus. Auch Hautkontakt bemerkt er - während des Schlafes. Das ist jedenfalls auch ein Punkt, der mir persönlich sehr wichtig ist. Sicherheit möchte ich ihm gern so lange geben, wie er mag und sie braucht. Ich werde ihn natürlich nicht sein Leben lang vor Albträumen bewahren können, aber solange dies noch so unkompliziert funktioniert, werde ich dies nutzen. Wenn er diese Sicherheit irgendwann nicht mehr mag oder braucht, wird er mir das mitteilen. Dann wird eine andere Lösung gesucht bzw. werde ich ihm sein Bett auch immer mal wieder anbieten. Sobald wir eines haben werden...räusper.
Aber wie gesagt, dass sind nur Überlegungen, die unser Zusammenleben daheim betreffen. Auf andere wird das nicht passen. Die Wohnsituationen sind andere (wir haben z. B. einen riesengroßes Bett, da würden auch 4 Personen reinpassen), die persönlichen Vorlieben und die Charaktere sowieso....
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Also WIR haben das so gemacht und bei uns hat das gut geklappt:
Bis etwa zum 2ten Geburtstag haben die Kinder jeweils bei uns im Zimmer geschlafen, im Beistellbett also Bettenlager sozusagen. Dann haben die zwei jeweils ihr eigenes Zimmer mit eigenem Bett bekommen, und wir haben mit einer Beistellmatratze bei ihnen genächtigt, d.h. Einschlafbegleitung so lange es nötig war, und dann in der Nacht, dass jemand da ist. So waren sie an ihre eigenen Zimmer und das eigene Bett gewöhnt, haben sich auch den nächtlichen Bettwechsel nicht angewöhnt, waren aber nie alleine. Mit 3 bzw 3 1/2 war die große dann so weit, dass sie ganz alleine in ihrem Zimmer schläft, und morgens ist Treffen im Familienbett. Bei dem Kleinen warten wir also noch, finden die Methode aber sehr praktikabel
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Ist das nun eigentlich sehr ungewöhnlich, keinen Familienbettschläfer zu haben. Ich habs ja nie verboten, aber er will eben nicht. ;-)
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Tja, und da macht man sich so viele Gedanken, wie man das bewerkstelligen könnte und dann genügt es, die Gunst der Stunde zu nutzen (= Umstellung auf Sommerzeit). Da war das Kerlchen abends viel länger wach und sehr munter, woraufhin ich gesagt habe, dass er nun in seinem Bett schlafen kann (dort sind auch wirklich dichte Jalousien, heisst, es ist das einzige Zimmer, das auch bei langen hellen Abenden richtig dunkel gemacht werden kann). Er hat kurz gemault und schläft seitdem problemlos in seinem Bett :happy273: ! Manchmal wacht er am frühen morgen auf und trabt dann zu uns rüber, manchmal schläft er auch einfach durch. So oder so habe ich den Eindruck, dass er besser schläft - und wir haben unser Schlafzimmer zurück :happy273: !