Ich habe vermehrt das Gefühl,das an manchen Abenden meine Milch zu wenig wäre.Tagsüber stillen ist kein Problem und auch morgens ist es alles ok.Aber am Abend ist es öfter so,das mein kleiner brüllt und nach ner weile stillen dann nicht mehr will.Man merkt aber,das er Hunger hat.Ist nicht an jedem Abend so,aber kam schon ein paar mal vor.Er wird am freitag 16 wochen alt.
Gestern abend hab ich dann zugefüttert,weil ich nicht wollte,das er vor hunger schreit.Immerhin hat er dann satte 125ml nach getrunken.
Er hat vorher richtig bei mir getrunken und nicht nur genuckelt oder sonstiges,das merke ich ja auch.Also es kann nicht daran liegen,das er nur halbherzig gesaugt hätte.
Kann es denn generell sein,das man abends einfach zu wenig milch hat oder muss man einfach die milchproduktion anregen,um auch am abend wieder genug zu haben? Ich versuche es jetzt mal mit Malzbier,was kann ich denn noch tun?
Kommentare
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Mal 1-2 Tassen Stilltee am Tag können auch nicht schaden.
LG Uta
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Also ob mit oder ohne flasche macht keinen Unterschied beim schlafen,nur das er eben weniger schreit und schneller einschläft.
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Entspannung ist dann ganz wichtig. Vor oder während des Stillens etwas trinken. Ein Malzbier kann sicher nicht schaden. Und Wechselstillen. Also jede Brust mehrfach anbieten, am besten auch in verschiedenen Positionen.
na wenn er nach dem Stillen so lange schläft wird es nicht wirklich zusätzlicher Hunger sein. ;-)
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Ich probiere es heute einfach weiter,so einfach werde ich das sicher nicht aufgeben.
Ich kann mich nicht beschweren,was das schlafen angeht :-) Aber das kann sich ja auch schnell wieder ändern.