Abendliches stillen

amylucaamyluca

351

bearbeitet 3. 03. 2010, 11:08 in Stillen
Ich habe vermehrt das Gefühl,das an manchen Abenden meine Milch zu wenig wäre.Tagsüber stillen ist kein Problem und auch morgens ist es alles ok.Aber am Abend ist es öfter so,das mein kleiner brüllt und nach ner weile stillen dann nicht mehr will.Man merkt aber,das er Hunger hat.Ist nicht an jedem Abend so,aber kam schon ein paar mal vor.Er wird am freitag 16 wochen alt.
Gestern abend hab ich dann zugefüttert,weil ich nicht wollte,das er vor hunger schreit.Immerhin hat er dann satte 125ml nach getrunken.
Er hat vorher richtig bei mir getrunken und nicht nur genuckelt oder sonstiges,das merke ich ja auch.Also es kann nicht daran liegen,das er nur halbherzig gesaugt hätte.
Kann es denn generell sein,das man abends einfach zu wenig milch hat oder muss man einfach die milchproduktion anregen,um auch am abend wieder genug zu haben? Ich versuche es jetzt mal mit Malzbier,was kann ich denn noch tun?

Kommentare

  • lena_2312lena_2312

    622

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Einen richtigen Tipp habe ich leider nicht. Ich hatte das abends auch manchmal, aber eigentlich auch nur, weil Luca 2-3 mal hintereinander Stillen wollte, ehe er Ruhe gab. Als DU nicht zugefüttert hast, wie lange hat er denn dann geschlafen?
    Mal 1-2 Tassen Stilltee am Tag können auch nicht schaden.
    LG Uta
  • amylucaamyluca

    351

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Er schläft seit ca. 6 wochen nachts bis morgens durch.Am Anfang noch von ca. 24uhr(da hat er immer sehr viel geweint) bis morgens 6/7 uhr und mittlerweile so zwischen 22 und 23 uhr bis morgens.Heute kam er wieder um 6,war um 22.15 uhr eingeschlafen.
    Also ob mit oder ohne flasche macht keinen Unterschied beim schlafen,nur das er eben weniger schreit und schneller einschläft.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das Gefühl abends nicht genug Milch zu haben ist relativ weit verbreitet. Viele Babys sind abends unersättlich und haben da ein stark gesteigertes Stillbedürfnis. Abends werden die ganze Eindrücke des Tages verarbeitet, außerdem ist die Zusammensetzung der Milch anders. Und es kann natürlich auch sein, dass die Milch abends tatsächlich mal nicht so reichlich fließt, weil man eventuell über den Tag zu viel Stress hatte, zu wenig getrunken und gegessen hat.
    Entspannung ist dann ganz wichtig. Vor oder während des Stillens etwas trinken. Ein Malzbier kann sicher nicht schaden. Und Wechselstillen. Also jede Brust mehrfach anbieten, am besten auch in verschiedenen Positionen.

    na wenn er nach dem Stillen so lange schläft wird es nicht wirklich zusätzlicher Hunger sein. ;-)
  • amylucaamyluca

    351

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wechselstillen biete ich an,hab ich gestern abend auch versucht,aber irgendwann war er nur noch am brüllen und nicht zu beruhigen.Mit der Flasche war dann sofort ruhe.Wenn man sie mal absetzte,um ihn aufstoßen zu lassen,ging das Gebrüll sofort wieder los.
    Ich probiere es heute einfach weiter,so einfach werde ich das sicher nicht aufgeben.
    Ich kann mich nicht beschweren,was das schlafen angeht :-) Aber das kann sich ja auch schnell wieder ändern.
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