elias bekommt seit mitte januar beikost. wir haben mit mittags gemüsebrei angefangen und vor kurzem habe ich damit angefangen ihm auch abends etwas anzubieten. mal getreide-obst- brei, mal brot (er will nicht immer brei sondern oft lieber fingerfood zum selberessen.) seit ein paar tagen ist es jetzt so, dass elias tagsüber nicht mehr stillen möchte. er schimpft und weint so lang an der brust bis ich frustriert aufgebe und ihm etwas anderes anbiete. nun frag ich mich ob die 2-3 stillmahlzeiten in der nacht für die milchversorgung noch ausreichen oder ich jetzt plötzlich milchprodukte einführen muss? ein paar löffel jogurth zum test hat er nicht gut vertragen (blähungen und bauchweh), evtl. reagiert er wie ich selbst auch auf laktose.
kann ich ihm dann auch -L-produkte geben oder sind die aufgrund der verarbeitung ungeeignet? müssen wir dann in dem fall auch soja und ziegenmilch umsteigen und wie ist es dann mit der versorgung der nährstoffe ?? :traurig41:
LG
Kommentare
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Solange er Nachts noch stillt brauchst du dir um die Milchversorgung keine Gedanken machen. Das ist völlig ausreichend so. Tagsüber kannst du einfach weiter anbieten und wenn er nicht mag gibt es eben was anderes zu trinken. Auch wenn er mal Nachts weniger stillt ist es in Ordnung. Bis zum 1 Geburtstag sollten es 2 Milchmahlzeiten sein..das darf aber auch Brei sein.
Danach muß kein Kind Milch trinken..nur die Calciumversorgung muß gesichert sein.
-L PRodukte braucht ihr garnicht. Wenn er da eine Unverträglichkeit hätte würde er die Muttermilch auch nicht vertragen..da ist ja nur Lactose drinnen. Ich würde mit Vollmilchprodukten einfach noch warten...kann sein das er sie in ein paar Monaten bestens verträgt.
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ja dann bin ich erstmal beruhigt ;-) ich dachte immer die laktose in der mumi ist anders als in der kuhmilch. ist sie also nicht? :scratch.:
LG
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was ist es dann was bei ihm die blähungen macht, das eiweiß?
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