Bin etwas ratlos. Constantin Paul hat die ganze Zeit anstandslos und ohne zu murren mit großer Freude MuMi auch aus der Flasche getrunken, wenn ich unterwegs war und keine Stillgelegenheit da (Autobahn im Vollstau ;-) oder er mit Papa alleine war. Die konnte frisch aus dem Kühlschrank kommen, er hat sie gerne akzeptiert. Die letzten drei Flaschen (bei verschiedensten Gelegenheiten kalt wie warm) hat er ein mordsmäßiges Theater gemacht, als wenn er abgestochen würde. Wirlilch gequiekt wie ein Schwein auf der Schlachtbank. Was kann das sein? und ändert sich das wieder? ich würde nämlich wirklich nicht gerne auf meinen Yoga-Abend verzichten , mir aber auch keine ASorgen um meinen verfressenen Sohn wollen.
Kommentare
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Hattet ihr eine längere Pause, in der er keine Fläschchen bekommen hat? Bekommt er vielleicht Zähne und der Fläschchensauger drückt ihn da unangenehm? Lotta hat z.B. mit zehn Monaten als sie die ersten Zähnchen bekam den Schnuller verweigert, das war wohl unangenehm.
Ansonsten kann ich verstehen, dass es echt doof ist so eine erste gewonnene Freiheit wieder einschränken zu müssen. Aber ich würde sagen durch eine Yogastunde einmal die Woche müssen Vater und Sohn dann einfach durch, und bald wird er dann ja auch vielleicht die Zeit mit Beikost überbrücken können.
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