Was meint Ihr?
Nicolas hatte vor ca. 5 Wochen eine Kehlkopfentzündung. 1 Woche zu Hause, 1 Woche KiGa, dann (aktuell) ca. 3 Wochen zu Hause. Zuerst ziemlich heftig Magen/Darm, viel abgenommen, zu schwach zum Laufen. Das Ganze war noch nicht richtig weg, kriegt er eine Mittelohrentzündung (beide Ohren vereitert, kein Fieber, keine AB), danach bzw. wähenddessen ein paar Tage Halsschmerzen, gefolgt von Bindehautentzündung, danach Husten. Dann ganz kurz mal nichts, dann Hüftschnupfen. Nun eigentlich keine Symptome, nur bisschen Schnupfen. Die Ohren sind immer noch nicht wieder o.k., evtl. muss er noch diese Paukenröhrchen kriegen.
Nun die Frage - würdet Ihr ihn weiterhin zu Hause lassen? Wir fahren in 1,5 Wochen an die Nordsee, und ich hoffe nicht, dass er sich bis dahin schon wieder was einfängt, wenn er noch nicht wieder richtig stabil ist. Im KiGa hängen Aushänge (aber schons seit Wochen) wegen Magen/Darm, Ringelröteln und Streptokokken). Er tut sich sowieso schon extrem schwer mit dem KiGa, ich habe Angst, dass er sich noch mehr entfremdet. Aber er soll auch mal wieder gesund werden. Zwickmühle...
Könnt Ihr mal eure Meinung schreiben? Dankeschöööön...
Kommentare
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Wegen dem allen hab ich eben so Bedenken, ihn noch länger zu entwöhnen. Na mal sehen, wie es heute war. Werde ihn jetzt abholen, heute mal etwas früher.
Ach ja, heute Morgen meinte er, es macht nichts, wenn er wieder richtig krank wird, dann muss er wenigstens nicht in den KiGa :shock: Oh oh
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Schaun mer mal die nächsten beiden Tage an, dann überlegen wir nochmal neu.
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Und wenns Röhrchen sein müssen. Torben geht es seid dem wesentlich besser :tröst:
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Inhalieren tun wir schon, hatte es aber jetzt etwas vernachlässigt, seit der Husten weg ist :oops: Und WENN wir erst an der Nordsee sind, dann wird bestimmt alles gut ;-) Irgendwie ist das echt mein Gedanke, denn ich schwöre auf die gute Seeluft! Habe eben bloß Angst, dass vorher wieder noch irgendwas kommt.
Z.B. OT: Meine Oma hat aktuell den Norovirus, und ich hatte sie 2h vor den ersten Anzeichen noch im KH besucht, wo sie mit Lungenentzündung liegt. War mit ihr auf der Toilette und alles. Meine arme Oma, aber wenigstens da hatte ich wohl mal Glück, sonst wäre das hier alles wieder von vorne losgegangen...
Ja, vielleicht ist eine neue Eingewöhnung eine Idee, mal sehen! Komisch echt, die erste Eingewöhnung war absolut kein Problem, auch das erste halbe Jahr nicht. Erst nach dem Skikurs ging es los.
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am vorletzten Tag war er beim Skikurs allein dabei, die ersten beiden Tage mein Mann, am letzten ich. Aber schon am 2. Tag konnte er sich kaum von mir in der Früh verabschieden, er hat geheult wie verrückt, trotz Papa im Bus. Am vorletzten ist er normal eingestiegen mit seinem Freund, alles o.k., tschüß Mama, und ich war voll erleichtert. Aber unterwegs ging das Drama dann los. Mir kommt es vor, dass er jetzt bei jeder Verabschiedung unbewusst dieses schlimme Traurigkeitsgefühl in sich hat. Wie kriegen wir das bloß wieder los?
Mit Bachblüten habe ich mich auch schon mal beschäftigt, mir haben die damals sehr sehr gut geholfen! Hatte ich schon fast vergessen ;-) Aber ich bezweifel, dass Nicolas die Tropfen nehmen würde...
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Das wusste ich nicht! Damals, als ich mich damit beschäftigt habe (vor ca. 20 Jahren), musste man die sich direkt auf die Zunge tröpfeln. Dann werde ich doch wieder mal in die Materie einsteigen ;-) , mir haben die damals nämlich sehr sehr gut geholfen! Super Tip, danke euch! :happy273:
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